United States
Bishop

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Travelers at this place
    • Day 4

      Mono Lake - Bishop

      July 18, 2022 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      Nach der eindücklichen Fahrt über den Tioga Pass erreichten wir den Mono Lake. Das Visitor Center war leider geschlossen, aber unser kleiner Spaziergang war auch so sehr schön.
      Mit vielen Fotos auf dem Handy machten wir uns auf den Weg zu unserem Hotel in Bishop - die letzte Strecke für heute.
      Nachdem wir unser grosszügiges Zimmer bezogen und uns ein wenig ausgeruht hatten, gingen wir für den Znacht ins Denny's nebenan.
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    • Day 12

      On the road again 🚗💨

      September 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Das war’s mit Vegas, bevor wir der Stadt in diesem Urlaub endgültig den Rücken kehren, hielten wir für einen letzten Stopp am berühmten Las Vegas Sign an. Die Warteschlange war schon enorm, im Vergleich zu anderen Tages- und Uhrzeiten ging es aber noch.
      Nun stand eine Fahrt von über 5 Stunden an. Leider war der Weg durch den Death Valley Nationalpark unpassierbar. Grund dafür waren Überflutungen des Tals, welche auch Teile der Straßen zerstörten.
      Für uns natürlich kein Grund für Traurigkeit, die Fahrt um das Tal herum, wurde durch beeindruckende Landschaftsbilder begleitet und so verflog die Zeit wie im Flug. Wie wir später durch diese App feststellten, kreuzten wir dadurch per Zufall einen Ort, den wir bereits eine Woche zuvor schon auf dem Weg zum Grand Canyon durchfuhren.
      Heute heißt es früh schlafen gehen, denn morgen haben wir im Yosemite Nationalpark viel zu erkunden. 🏞🔭🧭
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    • Day 46

      Bishop

      September 26, 2022 in the United States ⋅ 🌙 24 °C

      Bei 40 °C waren wir ganz froh, das Death Valley schnell verlassen zu müssen. Aufgrund der Jahrhundertflut vor ein paar Wochen sind sehr viele Straßen (ca. 80 %) gesperrt. Daher durften wir außen drumherum zu unserem nächsten Stopp fahren. (Death Valley war der Nationalpark, wo ich mir aufgrund des Wetters Null Sorgen bzgl. Sperrungen gemacht hatte - direkt eines Besseren belehrt worden.)
      So ging es auf der exakt gerade gezogenen Straße zunächst gen Norden, dann einmal links abbiegen und wieder exakt geradeaus in die Berge. Außer Hitze und komisch fahrenden Menschen haben wir hier nicht erlebt.
      In den Bergen angekommen, durften wir die 168 entlang: eine Kurve steiler als die andere, bergauf und bergab. An einer Stelle gibt es auch nur noch eine Spur für beide Richtungen. Keine Ahnung, wie hier geklärt wird, wer zuerst fahren darf - man sieht nämlich nichts. Wir sind einfach mit gekreuzten Fingern flott durch. Kurz danach kam der befürchtete Gegenverkehr. Wie es wohl dem Motorrad und dem Van hinter uns ergangen ist?
      Nach den Bergen begrüßte uns eine herrlich grüne Landschaft und sogar Wolken waren am Himmel! (Mittlerweile lieben wir jede Wolke, die wir am Himmel sehen!)
      In Bishop haben wir eine gemütliche Wohnung in einer kleinen Anlage, mit Gemeinschaftsküche, -aufenthaltsraum und -grill. Letzteres ließen wir uns nicht zweimal sagen. Schnell gingen wir beim lokalen Lebensmittelhändler einkaufen und grillten unser Abendessen auf der Terrasse. Wir hatten sogar Besuch von einer Katze. Diese ließ sich kurz streicheln und trottete dann weiter. Selbst eine Bestechung mit Fisch wurde ignoriert - vllt ist sie Vegetarierin.
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    • Day 7

      Sierra Nevada - Schweiz oder Mongolei?

      May 21, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Als ich aufgestanden bin, war auf dem Dach vom Motel und dem Auto etwas Schnee. Doch ging es heute wieder dem Berg hinab.
      Lake Tahoe liegt auf 1800 Meter, einer der höchsten Bergseen, Bishop, mein Tagesziel liegt "nur" noch auf 1200 Meter.
      Also viel bergab rollen, aber auch wieder auf Berge hochfahren war heute angesagt.

      Die Straßen sind aber immer sehr breit im Verhältnis zu unseren europäischen, außerdem teilweise 2 spurig (4 Spuren) und fast immer mit noch einem kleinen Standstreifen. Die Amerikaner halten sich auch relativ an die "Speed Limits", aber bei 45 MPH (ca. 70 km/h) für eine Kurve wird meist auch nicht ganz abgebremst. Aber schneller als 70 bei zugelassenen 65 MPH (105 km/h) fährt auch keiner.

      Mein erster halt war der Mono Lake. Der Mono Lake ist ein Kratersee, der ziemlich ausgetrocknet ist, dank Los Angeles und Klimawandel. Noch vor 30 Jahren wurde viel mehr Wasser für LA verbraucht, als der See liefern konnte, so verlor er über 15 m tiefe, was dazu führte, dass der Salzgehalt stieg und Tufas freigelegt wurden. So ist der See trotz des 3x höheren Salzgehalt als Pazifik die Heimat von vielen Vögeln. Ich habe bis auf ein paar Mäuse, die wie eine Katze ihren Schwanz nach oben hielten, aber keine besonderen Tiere gesehen, auch keinen Bären habe ich gesehen.
      Los Angeles achtet heute sehr auf den Wasserverbrauch, weshalb der See nicht weiter austrocknet.
      Die Landschaft ist fast surreal und ein bisschen wie Mondlandschaft, nur mit grünen Flächen. Wirklich schön. Vor allem da Wolken mit Regen noch auf der Hochebene neben dem See zu sehen waren, wirkte es fast, als wäre man wo ganz anderes. Weit und breit nichts als Natur und schneebedeckte Berge über die Wolken kommen, so als wäre man in der Einöde der Mongolei oder an anderen Stellen wieder in den Alpen. Sehr abwechslungsreich.

      Mein 2. Stopp war Hot Creek Geological Site, eine heiße Quelle, die für heißes aber auch saueres Wasser sorgt. Neben den Quellen stank es deshalb leicht nach Schwefel.
      Eigentlich ist es ein kleines Yellowstone in Kalifornien, aber halt wirklich klein. Es sieht unglaublich aus, wenn das heiße hellblau-leuchtende Wasser verdampft in einer kleinen Schlucht mit den hohen Bergen der Sierra Nevada.

      Zuletzt ging es runter nach Bishop zu Hostel. Auf der Fahrt dorthin bekam man nochmal die Ausmaße des riesigen Tals zu sehen, außerdem wurde es auch etwas wärmer.

      Gefahrene Strecke: 180 Meilen (ca. 290 km)
      Gelaufene Strecke: 9 km
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    • Day 9

      Death Valley und zurueck in californien

      July 31, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute frueh aus Las Vegas raus und richtung death Valley. Der unterschied war enorm. Kein mensch mehr weit und breit. Dann von Nevada wieder nach californien Wo wir von einem folgeauto begleitet worden sind duch die berge von white mountain peak um wenig spaeter anzukommen in der kleinstadt Bishop. Morgen nach Bishop Lake und uebermorgen Yosemite NP...👍Read more

    • Day 10

      Crowely lake und mill pond

      August 1, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute nach der ganzen hitze und staub Endlich wieder am wasser. Crowely Lake in der sierra Nevada. Pelikane gesehen und herlich relaxt. Morgen richtung Yosemite NP. Verschiedene zugaenge sind geschlossen aber der tioga pass ist offen. Also von west nach ost richtung oakland...👍Read more

    • Day 84

      Kings Canyon N.P.,California (Mile 589)

      July 7, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute war der schönste Tag meiner bisherigen Reise. Am Vormittag ist mir PCT-Hiker "Pancake" (San Diego) über den Weg gelaufen und wir sind den gesamten Tag zusammen gewandert. Auf dem Plan steht die Überschreitung des Forester-Pass (4.023m). Dies ist gleichzeitig der höchste Punkt auf dem gesamten PacificCrestTrail nach Kanada. Durch die gestrige Besteigung des Mt.Whitney sollten wir auf die kommende Höhe gut akklimatisiert sein.

      Die Natur heute wurde tatsächlich von Stunde zu Stunde schöner. Über den Forester-Pass gibt es viele Geschichten. Bei Winterbedingungen ist die Überschreitung sehr gefährlich bis nicht möglich. Viele PCT-Hiker mussten an dieser Stelle vorzeitig umkehren. Jetzt zahlt es sich aus, dass ich verletzungsbedingt die 4 Wochen pausieren musste. Der gesamte Pass ist fast schneefrei und gegen 16:00 Uhr stehen wir oben.

      Wir treffen am Pass auf PCT-Hikerin "Ninja-Fabric" (Würzburg). Den Trailnamen hat sie bekommen, da sie morgens die Erste auf dem Trail ist und Teile ihrer Ausrüstung selbst gebastelt hat. Ninja-Fabric stand vor 5-6 Wochen ca 2 Meilen auf der südlichen Seite des Forester-Pass (Ihr Startdatum an der mexikanischen Grenze 23. März). Sie erzählte, dass die Schneehöhe so hoch gewesen sei, dass erfahrene Berggeher 3 Tage für die Überschreitung benötigt haben und nur 5 Meilen am Tag vorwärts gekommen sind (zum Vergleich: wir haben am Ende des Tages 18 Meilen geschafft). Jedenfalls ist sie Ende Mai umgedreht, zur nächstgelegenen Ortschaft ausgewandert und hat einen sogenannten "FlipFlop" gemacht. Sie ist ans nördliche Ende Kaliforniens gefahren (PCT-Meile 1.500) und den Trail "southbound", also in südlicher Richtung zurück gewandert. Heute, nach 6 Wochen steht Sie wieder am Forester-Pass und hat damit ihren Weg bis nach Nordkalifornien vervollständigt. Ninja-Fabric sieht smart aus, ist aber in Wirklichkeit eine Maschine. Sie wandert in steilem Gelände locker über 20 Meilen am Tag und in flacheren Abschnitten haut die junge Dame einfach mal so 30 Meilen am Tag raus. Nach einer halben Stunde ist sie auch schon wieder verschwunden und in einem Mördertempo das Tal hinunter gerauscht. Sie wird erneut nach Nordkalifornien fahren und den Trail bis nach Kanada fortsetzen.

      Mit der Überschreitung des Forester-Pass verlassen auch wir den "Sequoia Nationalpark" und betreten den "Kings Canyon N.P." Der Canyon hat seinen Namen absolut verdient. Der Abstieg ins Tal ist grandios. Das die Natur solche Landschaften hervorbringen kann, ist ein Geschenk und wir dürfen heute mittendrin stehen. Für Nightwalker gehörten die kommenden Meilen zu den schönsten des gesamten PacificCrestTrail.

      Gegen 19:00 Uhr erreichen wir einen idylischen Campingplatz an einem Fluss gelegen. Wir bauen die Zelte auf und ich gönne mir zur Feier des Tages das beste Abendessen aus meinem Bärkanister "Forever Young - Mac & Cheese" und ein paar Scheiben Beef Jerkey.
      Wir filtern unser Wasser am Fluss und die Moskitos fressen mich heute Abend regelrecht auf. Komischerweise lassen sie Pancake vollständig in Ruhe. Heute Abend bin ich der lebende Moskitomagnet. Zu Dutzenden belagern sie alle freien Stellen des Körpers und stechen munter ins Gesicht. Ich muss mir schnell das Moskitonetz über den Hut ziehen und die freien Stellen mit Moskitospray einsprühen.

      Pancake wird morgen in aller Frühe den Trail in Richtung Independence verlassen, um sein Nachschubpaket abzuholen. Ich werde den Tag im Kings Canyon verbringen und dann versuchen die 60 Meilen nach Bishop zu trampen. Dort warten hoffentlich eine warme Dusche, Waschmaschine und ein neuer Wasserfilter auf mich. Mein alter Wasserfilter muss irgendwo kaputt gegangen sein und es befinden sich nach dem Filtern größere Schwebeteilchen im Trinkwasser. Heute darf ich Pancakes Filter benutzen. Ansonsten desinfiziere ich das Wasser mit Chlortabletten und lasse es durch mein "Bandana" (Wandertuch) laufen, damit die größeren Schwebeteilchen im Stoff hängen bleiben. In Bishop werde ich den Supermarkt plündern und mich mit sehr vielen Lebensmitteln für die kommenden Tage eindecken. (Kearsage-Pass + 10 Bonus)
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    • Day 13

      Family Member of the Day

      August 16, 2019 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

      Mark hatte gestern die Idee , dass wir diesen Titel verleihen könnten, weil ich in der Früh, während die anderen noch schliefen, zur Bäckerei gegangen bin.

      Heute ist der Member of the day eindeutig Martin! Da wir mittlerweile gecheckt haben, dass man in National Parks tunlichst selbst genug zu essen und trinken mitnehmen muss, hatten wir für heute vorgesorgt. Und Martin hatte eine tolle Idee um unsere Getränke gekühlt zu halten: Cheeseballs Box mit Eiswürfeln! Hat super funktioniert! So war die Hitze erträglicher! Aber jetzt Gute Nacht! 😴🌙💤Read more

    • Day 7

      Yosemite Falls

      September 8, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      8. September

      Knapp über 1000 Höhenmeter hoch und 15-16 km lang war unsere heutige Wanderung zu den Yosemite Falls. Von Wasserfall kann allerdings keine Rede sein, da dieser zur Zeit kein Wasser führt.

      Das war die landschaftlich schönste und gleichzeitig anspruchvollste Strecke, die ich bisher gegangen bin!
      Sehr beeindruckend, wenn nackter Fels kerzengerade hunderte von Metern vor einem aufsteigt und man auf kleinen Pfaden, immer nah am Abgrund, hochkraxelt. Dazu kam, dass der Weg auf fast der gesamten Strecke aus Felsbrocken bestand, auf denen zu gehen sehr sehr anstrengend war. Besonders beim Abstieg, als wir schon ziemlich geschafft waren, mussten wir jeden Tritt sorgfältig wählen - unsere Beine haben ganz schön gezittert.

      Nach zwei Tagen mit anstrengenden Touren sind wir nur noch ins Bett gefallen.

      Nachts wirds im Yosemite Park ziemlich kalt, wir haben hier nachts Temperaturen zwischen 3 und 8 Grad Celsius ❄️
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    • Day 13

      @Bishop, totmüde voll toller Eindrücke

      August 16, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

      Um nach Bishop zu gelangen, schlug unser Navi die Strecke quer durch den Nationalpark über die Tioga Road vor! Es war eine Fahrt durch das Hochgebirge. Am höchsten Punkt (am Ausgang des Parks), dem Tioga Pass befänden wir uns auf über 3000 m Seehöhe! Dementsprechend änderten sich auch die Temperaturen laufend!

      Unser Tag hatte bei 40 Grad - Eintritt National Park begonnen und selbst am Glacier Point (über 2000 m Seehöhe) hatte es über 30 Grad am Nachmittag.
      Am Abend hatten wir dann nur mehr 15 Grad am Tioga Pass!

      Besonders schön war die Aussicht vom Olmsted Point, von dem wir auch noch einmal Aussicht auf den Half Dome, von einer anderen Seite hatten und extrem beeindruckend waren die riesigen von uralten Gletschern geformten Granitplatten!
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    You might also know this place by the following names:

    Bishop, بيشوب, Бишъп, بیشاپ، کالیفرنیا, BIH, ビショップ, 비숍, बिशप, 93514, Бишоп, 毕晓普

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