United States
Blount County

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Travelers at this place
    • Day 56

      #Knoxville - Berge Gandalf

      August 22, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 33 °C

      Durch Mississippi, Alabama und Georgia kommen wir nach 10 Stunden Fahrt in Knoxville an. Alles erinnert sofort an Zuhause. Die Great Smoky Mountains die wunderschöne Linien an den Horizont malen, engere Straßen die von 8 auf 4 Spuren schrumpfen und kein Internet. Direkt beim Grenzübergang haben wir das Internet einbüßen müssen, sodass Mara uns anhand der Karte zu unserem Zielort führen durfte. Zu meiner Überraschung hat das fantastisch funktioniert. Es ist schön zu wissen dass man nicht darauf angewiesen ist, aber es ist trotzdem gut ein Navi zu haben.

      Tennessee ist einfach ein Traum und die Menschen sind noch freundlicher als je zuvor. Beispiel: Mara und ich wandern die Smoky's hoch zu den Rainbow Falls und machen eine kurze Vesper Pause auf einer kleinen Felsformation. Eine Dame mittleren Alters nähert sich mit den Worten "I don't want to sound crazy but I took photos of you. It was so nice to see you guys sitting in the natur enjoying yourself". Mit solchen Kleinigkeiten wird ein guter Tag zu einem einzigartigen Tag.

      Die Stadt Knoxville selbst ist eine kleine Perle am Fuß der Smoky Mountains. Hier findet man kostenlose Museen, einen riesigen Stadtpark (Ijams Nature Center) und die Stadtmitte mit ihrem World's Fair Park und dem Sunsphere. Natürlich war Samstag das Foodfestival in der Stadt, sodass wir aus über 30 Ländern authentisch zubereitet Speisen probieren konnten. Wir haben sogar an einem "Masala Chai Kurs" teilgenommen und ich möchte das Geheimnis eines guten Chai's mit euch teilen: Du brauchst kochendes Wasser und einen guten Teebeutel. Ist der Tee gezogen kommt Milch dazu. ... jap. So haben wir auch geschaut... 🤣

      Wir haben hier in 6 Tagen soviel erlebt und soviel gesehen, das ich ewig weiterschreiben könnte. Wir waren zum Beispiel bei Jody in der Cowboy Kirche, haben Schwarzbären und Kojoten hautnah in der Wildnis erlebt dürfen, waren auf einer Replika der Titanic und und und...
      Wir fühlen uns hier einfach pudelwohl.
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    • Day 53

      Der berühmte Tail of the Dragon

      July 5, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Am Morgen ging es bei Regen los. Die Smoky Mountains sind aber genau das, was uns die letzten Wochen gefehlt hat. Etwas angenehmere Temperaturen, Berge und kurvige Strecken 🙂. Der Tail of the Dragon ist angeblich die schönste und gefährlichste Strecke der USA. Die ca. 18 km sind cool zu fahren. Von solchen Straßen gibt es in den Dolomiten viele. Das Schöne war, dass kaum jemand ausser uns auf dem 11 Miles Drive unterwegs mit den 318 Kurven unterwegs war. Die Straßen waren naß und man musste vorsichtig fahren. Obwohl mein Vorderreifen schon 15000 gelaufen ist, lief er noch ordentlich. Der hält auch noch bis NY. Am Ende der 318 Kurven gibt es dann den obligatorische Shop mit T-Shirts und Aufklebern. Kleine Besonderheit war der Baum mit den Sturzteilen der Unfaller. Bei uns ist alles dran geblieben.
      Wie immer müssen wir feststellen, dass bergige Strecken die schönsten sind. Da weiß man, warum das Motorradfahren so viel Spaß macht 😎.
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    • Day 14

      Camp spot #4

      September 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Whoops. A little fire was had!
      In the camp shop I got myself an ice cream and Laura a citronella candle as last night was very bug infested. But we don't have any lighters or matches to light the candle.
      Laura tried turning it upside down over the stove. But the candle fell out of it's pot and just melted over the stove! 🔥
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    • Day 15

      Abram falls hike

      September 13, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      This hike was a short drive from our camp site. We got there early (which was good as there was plenty of parking and nobody on the trail) and enjoyed the hike to this waterfall.

      We didn't see any bears on the hike, but plenty of other wildlifeRead more

    • Day 8

      Townsend, TN

      November 6, 2018 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Il y avait une ligne d’orage prévue ce matin. On a décidé d’attendre en allant déjeuner chez Waffle House (on est loin de Cora :) )
      Vers 11h, la pluie avait cessé et on a rebroussé chemin jusqu’à la Blue Ridge Parkway pour ce qui allait être notre dernière journée sur cette superbe route. Pour donner une idée du plaisir de rouler sur cette route... sur les 755km, il n’y a pas de stops ou de lumières, plein de petits tunnels et le trafic commercial est interdit, donc pas de camions!
      On a commencé à monter immédiatement et l’orage avait fait tomber une grande partie des feuilles d’un coup. Par sections, on devait vraiment faire attention aux feuilles mouillées sur le chemin. Ça glisse en maudit!
      Une petite pluie a commencé alors qu’on approchait des 6000’ d’altitude et des rafales de vent assez fortes.
      On s’est fait notre première vraie peur depuis qu’on est parti... on était sur un virage en épingle avec une falaise de roches d’un côté et le vide de l’autre et des rafales vraiment intenses venant de tous les côtés à la fois nous ont tellement secoués qu’on a eu peur de carrément tomber, même après avoir réussi à freiner d’urgence sur le côté de la route.
      On a repris notre souffle et la route (plus lentement) et éventuellement on a atteint le point le plus haut de la B.R.P. (6053’).
      À partir du sommet, le vent s’est calmé et le soleil a commencé à se pointer tranquillement. On a redescendu rapidement alors que la température augmentait. Après un dernier sommet dans les 5500’ on a entrepris notre dernière descente vers la fin du B.R.P.
      Arriver à la fin était un peu triste mais en même temps on se sent privilégiés d’avoir pu la faire au complet!
      De la fin de la route, on était à 2 minutes de la réserve Cherokee. Un petit lunch rapide et vraiment peu de temps après, on entrait dans le Smokey Mountains National Park avec un troupeau de Wapitis en train de brouter près de l’accueil du parc.
      Le parc était spectaculaire! Un des plus beaux que j’ai vu à ce jour, on va revenir un jour! Et avec la température avoisinant les 20C et le ciel bleu, les conditions étaient parfaites! Après avoir traversé le parc, on s’est arrêtés à Townsend au Tennessee.
      Super journée et on oubliera pas les derniers jours de sitôt!
      Demain on va faire la Tail of the Dragon... on est excités :)
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    • Day 302

      Wochend Wanderung

      April 12, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Dieses Wochenende machen Grace und ich uns auf zu einer Wanderung wir packen unsere Rucksäcke mit Verpflegung, Zelt, Schlafsack und andere Camputensilien.
      Unser Plan:
      - Nach der Arbeit fahren wir etwa anderthalb Stunden zu der Twenty Mile Loop Ranger Station.
      - Wir essen im Auto.
      - Wir wandern hoch zum Campground.
      - Am nächsten Morgen besteigen wir den Feuerturm: Schuckstack.
      - Bevor wir weiterwandern treffen wir eine Freundin und gehen gemeinsam weiter.
      - Samstag Abend machen wir ein gemütliches Lagerfeuer. Schlafen und wandern Sonntag vor dem Sturm zurück, der für 15 Uhr vorhergesagt wurde.
      Soweit der Plan. Und wie es tatsächlich war ...
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    • Day 304

      Wanderabenteuer

      April 14, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Müde, froh und dankbar erreichen wir unser Auto um 11 Uhr am Sonntag Morgen.
      "Wir machen es noch mal. Und nächstes mal machen wir es besser!" 😁 ist unsere Schlussfolgerung.

      - leichtes Gepäck
      Da wir nur ein Wochenende unterwegs waren, muss ich zugeben, dass ich beim Packen diesen Aspekt etwas leichtfertig genommen habe. Den Rucksack am Vorabend 2 Minuten auf den Rücken zu haben oder ihn bei einer Bergwanderung 8 Stunden auf dem Rücken zu tragen, vervielfachen die Wirkung der Schwerkraft.
      - Sei vorbereitet Wildtieren über den Weg zu laufen. Wir fühlten uns Bären gegenüber besser vorbereitet als dem Wildschwein, welches in 4 Meter Entfernung an uns vorbei lief.
      - Nimm eine detailierte Karte mit:
      Als wir auf den Appalachian Trail kommen, ist unser Schlafplatz etwa 45 minuten entfernt. Statdessen probieren wir alle anderen Wege aus und gehen 2 extra Stunden umher. Als wir beim Feuerturm ankommen, wo wir eigendlich erst am Samstagmorgen hin wollen, bin ich bereit unser Lager an Ort und Stelle aufzuschlagen.
      Grace überzeugt mich davon, dass sie sich auf dem Camping Platz sicherer fühlen wird, da dort ein Stahldraht System ist, mit dem man sein Essen in den Bäumen lagert, damit Tiere nicht angelockt werden. Somit wandern wir zurück und suchen den Campingplatzt. Nächstes mal packe ich Karabiner und Seile ein.
      - Um 23 Uhr sehen wir Zelte und sind froh endlich unser Zeltplatz erreicht zu haben! Schnell bauen wir unser Zelt auf, ziehen unsere Lebensmittel hoch in die Bäume und legen uns schlafen.
      - Kochen über unserem Gasherd
      Am nächsten Morgen wachen wir zu dem Geräusch von Regen auf unserem Zeltdach auf. Wir packten unsere Regenkleidung aus liefen zum Fluss, um Wasser zu filtern. Ich goss etwas von dem Wasser in unseren Kochtopf und gab Haferflocken dazu. Währendessen versuchte Grace unseren Bunsenbrenner an zu machen. Alles was sie ihm entlocken konnte, war ein kurze Flamme von drei Sekunden. Nach mehreren Fehlversuchen aßen wir unsere Haferflocken kalt. Draußen schmeckt trotzdem alles besser.
      - Eine andere Freundin wollte uns am Samstag Morgen um 10 Uhr am Schild vom Appalachian Trail treffen.
      Ohne Handyverbindung war dies ein optimistischer Plan. Um 13 Uhr wandern wir ohne sie weiter und hoffen, dass es ihr gut geht. Am Abend, als wir am Campingplatz ankommen, sehen wir ihre Nachricht am Schild. Sie ist von der anderen Seite gewandert und ist wieder zurück gegangen, nachdem sie uns nicht gesehen hat.
      - Da wir unseren Bunsenbrenner nicht an kriegen, freuen wir uns auf ein Lagerfeuer. Da es jedoch geregnet hat, geht unser Feuer nach 15 Minuten aus, da wir das große Stück Holz nicht zum Brennen bringen können.
      - Gut, dass wir genug essen dabei haben, da wir weder das Kartoffelpürre und das getrocknete Fleisch kochen können. Nachdem wir die Äpfel und Möhren aufgegessen haben, wird der Rucksack endlich leichter.
      - Samstag Nacht geht als eine meiner kürzesten Nächte in die Geschichtsbüher ein. Sobald wir im Schlafsack liegen, wird der Wind unglaublich laut. Die vorwehen eines Tornados? Bäume knacken und Äste fallen von den Bäumen. Um Mitternacht bin ich bereit unser Zeltlager aufzubrechen. Wir entscheiden uns zu warten, bis es heller wird. Um 6:20 Uhr räumen wir unser Zeltlager auf und ich bin erstaunt das alle anderen Zelte noch stehen und wir die ersten sind, die aufstehen. Die meiste Zeit lag ich wach. Und wenn ich einschlief, träumte ich von Wind, Wellen und Sturm. Bloß dass ich mitten im Wald war und um uns her eine Menge Holz lag. Eine Tornadowarnung war für Sonntag Nachmittag vermeldet. Und wir wollten längst zu Hause sein um die Zeit.
      Nun räumen wir unser Zeltlager auf sobald es hell genug war. Die Baumkronen biegen sich im Wind und wir machen uns auf den Weg zum Abstieg. 3 Stunden abwärts. Auf den letzten anderthalb Stunden fing es an zu regnen und wir freuen uns riesig, als wir das Auto sehen. Wir schlüpfen in trockene Kleider und machen uns auf den Heimweg. In der Tat liegt ein abenteuerliches Wochenende hinter uns. Wir wollen es nochmal machen und alles gelernte umsetzten.
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    • Day 414

      Wandern 2. 0

      August 2, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Diesmal geht's wieder auf den Gregory Bald in North Carolina. Wir kommen diesmal von der anderen Seite und bleiben nur eine Nacht. Campen will gelernt sein.
      Ich bin mit Freunden vom Sommercamp unterwegs diesmal und die wissen, wie es geht.

      Nach einer steilen Bergwanderung, etwa 4 stunden lang, genießen wir den Ausblick! Zum Abendbrot gibt es Steak über dem Lagerfeuer. Dieser wurde gefroren eingepackt und den Berg hochgetragen. Wir wurden richtig verwöhnt. Es gibt ein warmes gemütliches Lagerfeuer und danach kuscheln wir uns zum schlafen in die Hängematte. Das ist wiederholenswert. Eine Hängematte ist wesentlich leichter als ein Zelt. Wenn man die Hängematte möglichst stramm spannt, liegt man richtig gut drin. Über meine kalten Füße kann ich hinwegsehen und schreibe "wärmere Socken" auf meine Campingpackliste. Zum Frühstück gibt es heißen Tee und Haferflocken. Was für ein Luxus. Insbesondere nach meiner letzten Wanderung. Ich genieße die Internetfreie Zeit und staune darüber wie grün alles auf der Bergspitze ist.

      Auf dem Rückweg liegt am Wegesrand eine riesige giftige Klapperschlange und das verteidigende klappern ist unüberhörbar. Schnell gehen wir weiter.
      Als wir beim Auto angekommen sind, fängt es an in Strömen zu gießen. Froh im Trockenen zu sitzen und müde machen wir uns auf den Rückweg. Wir bleiben in Townsend beim Burger Master stehen und essen ein wohlverdientes Mittagessen. Dabei unterhalten wir uns und lachen über neue Erlebnisse und Erinnerungen.
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    • Day 938

      Great Smokey Mountains NP

      August 5, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Great Smoky Mountains Nationalpark ist eine Gebirgskette entlang der Grenze zwischen den Bundesstaaten Tennessee und North Carolina. Er besteht hauptsächlich aus Wald mit vereinzelten Lichtungen. Der Park liegt auf ca. 2000 Höhenmetern und ist dementsprechend kühl. Durch die Feuchtigkeit, die sich im Wald speichert, entsteht schnell aufsteigender Nebel. Daher auch der Name. Im 19. Jahrhundert haben sich viele Siedler hier niedergelassen, um von der Forstwirtschaft zu leben.

      In der Nähe unseres Campingplatzes gibt es den Cade´s Cove Scenic Loop, einen Rundweg, der mit dem Auto befahren werden kann. Allerdings ist die Fahrt über diesen Rundweg leider nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Der Weg ist sehr schmal und als Einbahnstraße ausgelegt.

      Wir haben jedoch das Gefühl, eher in einer langsamen Achterbahn zu sitzen, denn die Autos schieben sich eng hintereinander im Schneckentempo den Weg entlang. Es ist einfach hoffnungslos überfüllt und die Touristen halten immer wieder für Fotos an, blockieren so die gesamte Straße und verursachen einen enormen Rückstau.

      Viele hoffen hier Tiere zu beobachten. Es soll hier Bären geben, sie zeigen sich heute aber nicht. Bei den Massen an Autos im Grunde auch kein Wunder.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir langsam an ein paar alten Siedlungen, Kirchen und Gehöften vorbei.
      An einer Kirche mit Friedhof, die vor ein paar Jahren restauriert wurde, machen wir Halt.
      Leider haben es sich wieder mal Touristen einen Spaß daraus gemacht, den Altar wild zu bekritzeln und sich persönlich zu verewigen. Die Frage nach dem „Warum?“ schwirrt uns schon wieder durch den Kopf.

      Bevor wir zum Van zurückkehren, machen wir noch einen kleinen Abstecher in den Wald und sammeln ordentlich Feuerholz.

      Etwas später kommen wir zu einem alten Gehöft. Die Besichtigung der alten Bauten ist interessant, nur ist es hier auch einfach viel zu voll. Auf Abstand und auch auf Masken wird von vielen verzichtet. Man hat das Gefühl, Covid existiert hier in den Köpfen einfach nicht.

      Wir kapseln uns ein wenig von der Menschenmenge ab und finden heraus, dass nur ein paar hundert Meter weiter wieder ein virtueller Geocache auf einem alten Friedhof versteckt ist. Dazu müssen wir nur ein paar Schilder lesen und die passenden Informationen sammeln.

      Solche Caches sind in Nationalparks eher zu finden als die Traditionellen, bei denen eine physische Dose versteckt ist. Es ist eben nicht erwünscht, dass dort Behälter versteckt werden und die Menschen die Wege verlassen, um sie zu suchen.
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    • Day 1,826

      Cades Cove

      April 12, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Im Stammland der Cherokee Indianer besichtigen wir das Blockhaus von den Olivers aus dem Jahre 1826, eine alte Schmiede und das Räucherhaus bei Cable Mill sowie eine ganze Reihe von Siedlgungshäusern

    You might also know this place by the following names:

    Blount County, مقاطعة بلونت, Блънт, ব্লোন্ট কাউন্টি, Condado de Blount, Blounti maakond, Blount konderria, شهرستان بلونت، تنسی, Comté de Blount, Blount megye, Բլաունտ շրջան, Contea di Blount, ブラウント郡, Blount Comitatus, Blount Kūn, Hrabstwo Blount, بلاؤنٹ کاؤنٹی, Comitatul Blount, Блант, Округ Блант, Блаунт, بلونت کاؤنٹی، ٹینیسی, Quận Blount, Condado han Blount, 布朗特县

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