United States
Buena Vista

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Travelers at this place
    • Day 2

      Cruisen auf Miami Beach

      December 21, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      UBER ist ja sooooo cool. 👴 Mega!!! Jaaaaa, ich weiss, alle unter 35 verdrehen jetzt die Augen und denken … aber lassen wir das, jeder weiss, was die denken. Andererseits, wann braucht man schon UBER? WIR fahren halt, dekadent wie wir sind, zu 99% mit dem eigenen oder im Urlaub mit einem gemieteten „eigenen“ Auto. Aber egal, was ich eigentlich „sagen“ wollte: UBER ist wirklich cool. Schnell, relativ preiswert und unheimlich digitalisch (eigene Wortschöpfung). Du siehst wer der Fahrer ist, wo er sich gerade rumtreibt, wie der Fahrer aussieht, kannst ihm zwischendurch sogar schreiben … „einfach endgeil“ hätte man früher gesagt ✊🤓. Beide Fahrten und auch Fahrer (Mietwagen haben wir dekadent erst ab Montag) waren wirklich lustig bzw. interessant. Es wurde viel gequatscht und gelacht. Was wir …. oder genauer gesagt ich 🤨 … allerdings nicht wusste ist, dass der Fahrpreis ultra-highend-digitalisch direkt per PayPal abgebucht wird. Tolle Sache … ausser wenn man erst zwei Minuten, nachdem man den Fahrer bar bezahlt hat, die Mitteilung erhält „Der Fahrpreis wurde soeben abgebucht“. Da erklärte sich auch das breite Grinsen des Fahrers bei der Verabschiedung. FUCK Digitalisierung!!! 🤯. Nur Bares ist Wahres!!! Dachte ich zumindest.

      Ansonsten hängt uns noch der Jet lag ein wenig in den Knochen. Was man auch daran merkt, dass ich mich so lange an der UBER -Story aufgehalten habe sagt Karina ❤️.

      An unserem ersten Tag haben uns heute Miami Beach angesehen. Miami Beach ist eine vorgelagerte Inselstadt, die über Brücken mit dem Festland verbunden ist. Sehr schick dort, durchaus luxuriös und unendlich viele Poser, Lambos und urige Gestalten. Haben uns, nachdem wir vom Festland rüber-ge-ubert sind, dort Fahrräder ausgeliehen und sind die gesamte Insel rauf und runter geradelt. Sehr, sehr chillig! Sehr, sehr schön! Hat uns super gefallen, auch wenn Karina sich an die fehlenden Bremsen gewöhnen musste 😍😍😍. Gutes Essen, Kaffee & Co. gab es auch … rundum ein feiner erster Tag. Aber auch ein Tag, an dem wir allerdings nicht besonders „alt“ werden, weil uns schon noch ein paar Stunden Schlaf fehlen.

      So, das war Day No.One … kann gerne so weitergehen.
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    • Day 7

      It is so Miami!

      April 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

      Bestes Wetter und in Wynwood, dem Szeneviertel von Miami. Tagsüber chilliges Künstler - und Kulturviertel mit Streetart Kunst von überall aus der Welt und Nachts pulsierendes Herz der Stadt. Party Non-stop, überall Musik, teure Autos, volle Bars und viel zu overdressed gekleidete Menschen.

      Wynwood selbst war einst nur ein Viertel bestehend aus Industrie- und Lagerhallen, bis man anfing die Wände als Leinwand für Street Art zu verwenden. Heute gibt es fast keine Hauswand mehr, welche noch nicht von Graffiti und Murals bedeckt ist. Definitiv ein Must see! Am Nachmittag machte ich mich dann noch zu Fuß nach Miami Downtown und in die Bayside Bay auf. Ja, amerikanische Großstädte zu Fuß erkunden ist besonders. Aber auf Bubba Gump war Verlass und so saß ich bei bestem Wetter mitten auf dem Bayside Market und tauchte bei Bier und Shrimps ein in das besondere Flair der Stadt.

      Heute verlässt uns Julia leider schon wieder und macht sich auf den Weg Richtung Heimat. Guten Flug!
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    • Day 11

      Hot…hotter… Miami

      August 8, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

      Wenn ich mich für einen humorvollen Einstieg entscheiden würde, würde ich sagen: „Das Beste an Miami war unsere eigene Toilette.“ Aber für so einen Einstieg entscheide ich mich natürlich nicht 😄.

      Nach den wirklich durchweg erlebnisreichen und verzaubernden Tagen in New York waren wir nun sehr gespannt auf Miami.

      Und was sollen wir euch sagen? Die Tage kamen nicht annähernd an die New Yorker Erlebnisse heran.
      Als wir hier nachmittags landeten und zu unserer Unterkunft fuhren, wunderten wir uns, dass wir fast die einzigen Menschen auf den Straßen waren 😅. Schnell verstanden wir, dass es an der wirklich unmenschlichen Hitze lag 🙈 so eine Hitze haben wir bisher an keinem Ort der Welt erlebt. Selbst im Schatten brannte die ganze Haut und trotz mehrfachen Eincremens hatten wir schnell einen Sonnenbrand.
      An unserem ersten Abend hatten wir mexikanisches Bier mit Mangogeschmack im Supermarkt gefunden. Wir freuten uns sehr, dieses abends zu genießen, erschraken dann aber beide beim ersten Schluck. Es schmeckte wie Meerwasser mit Fruchtgeschmack😅 was wir nicht wussten: mexikanisches Bier wird gerne mal gesalzen… Spannende Erfahrung.
      Was man hier schnell spürte und sah, waren die spanischen Einflüsse ☺️ viele Spanisch sprechende Menschen und auch viele Lokalitäten. So wurden wir auf jeden Fall schon auf unsere bevorstehende Reise nach
      Südamerika eingestimmt.

      Die Hitze hat unseren Aufenthalt hier auf jeden Fall stark beeinflusst. Was ich hier wirklich täglich immer wieder schön fand, waren die vielen 🌴.
      Wir haben in dem interessanten Viertel „Wynwood“ gelebt, das sich durch seine vielen bemalten Gebäudefassaden auszeichnet. Einige schöne Motive konnten wir erhaschen, mussten die Erkundung aber dann doch wegen der (ratet mal) wahnsinnigen Hitze abbrechen. Also ab in den klimatisierten Bus und ab ins Viertel „Little Havana“.

      Eine kurze Bus-Story am Rande: das Busfahren ist hier eine andere Art von Erlebnis.
      Teilweise haben wir knapp eine Stunde auf unseren Bus warten müssen, obwohl die Busse eigentlich laut Plan alle 15 Minuten kommen. Dafür kamen dann aber oft alle vier Busse einer Linie hintereinander an😅 Selten kam ein Bus mal pünktlich…Zweimal haben wir auch erlebt, dass der Busfahrer plötzlich anhielt, um gemeinsam mit dem gesamten Bus Pause zu machen oder eine Toilette zu suchen 😂. Und Fahrräder werden einfach vorne unters Fenster geklemmt.
      Es gibt hier auch sogenannte „Trolleys“, die richtig süß nostalgisch aussehen und umsonst fahren.
      Man braucht hier auf jeden Fall viel Zeit, wenn man die Stadt hier nur mit dem Bus bereisen möchte #Backpacker. Die Zeit haben wir natürlich, aber nur für euch als Tipp, falls ihr mal nach Miami möchtet. 😎

      So nun zurück zum eigentlichen Text. Als wir im „Little Havanna“ ankamen, haben wir erstmal ein Lokal angesteuert, das wir in einer Netflix-Serie gesehen hatten und nun auch ausprobieren wollten. Da gab es die für sie bekannten „Fritas“- Burger mit Kartoffelraspeln. Der war ganz lecker. In diesem Lokal konnten wir schon mal unsere Spanischkenntnisse anwenden. Mehr schlecht als recht 😬. Gut, dass wir die nächsten 5,5 Monate quasi nur noch Spanisch sprechen können🙈.
      Generell habe ich mir aber mehr von diesem Viertel versprochen. Es ist letztlich nicht mehr als eine lange Straße, die „Calle Ocho“, mit vielen Restaurants und Geschäften.
      Am Ende dieses sehr heißen Tages gab es einen monsoonartigen Regen, der wirklich erfrischend war. Wir sahen aus, als kämen wir gerade aus der Dusche 🤣.

      Am nächsten Tag erkundeten wir dann den in Liedern oft besungenen Miami Beach. Tatsächlich war ich da schon enttäuscht. Der Strand hier (das ist aber natürlich nur meine Meinung) hat kein Charisma und keine besonderen Ecken. In Thailand oder auf Bali wurden wir sehr mit den außergewöhnlichsten Stränden verwöhnt. 🙊.
      Wir haben einige Tage am Miami Beach verbracht. An einem Tag versammelte sich plötzlich eine große Menschenmenge am Ufer und auf einmal schrien mehrere Menschen, dass alle aus dem Wasser sollen, da dort ein Hai schwimmt. Da war für einen kurzen Moment echt Panik angesagt. Vor allem, weil ein Pärchen im Wasser nichts davon mitbekam und wir alle Angst um die beiden hatten und wie verrückt riefen. Aber dann entpuppte sich der Hai als eine große Seekuh 😂.
      Was in Miami Beach aus Film und Fernsehen bekannt ist, ist der Ocean Drive. Es war auf jeden Fall spannend, dort entlang zu schlendern und den Flair dieser Straße einzuatmen mit all den lauten und schillernden Bars und Restaurants.

      An einem anderen Tag machten wir die Everglades unsicher. Das war auf jeden Fall ein Abenteuer mit so einem Airboot quasi durch die Landschaft der Everglades zu fliegen. Nur leider haben wir nicht einen einzigen Alligator sehen dürfen, weil (und wieder dürft ihr raten) es zu heiß war.

      Unterm Strich muss ich sagen, dass es hier eine sehr teure (oftmals auch überteuerte) Stadt ist, in der man überwiegend am Strand die Zeit verbringen kann oder in Bars und Restaurants. So richtig Charme und Charisma habe ich hier generell nicht spüren und sehen können. Meine Vermutung ist, dass Miami durch die ganzen Fernseh-Serien wie z. B. Miami Vice oder auch durch einige Lieder diese Bekanntheit erlangt hat, aber nicht, weil es hier so besonders ist.
      Ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine.

      Man muss aber auch dazu sagen, dass das hier überhaupt kein typischer Backpacker-Stop (so wie auch New York) ist. Aber da es auf dem Weg nach Peru liegt, dachten wir uns damals, dass wir gerne ein paar Tage dort verbringen möchten. Miami fällt unter „Luxusurlaub“. Aber wir haben uns auch mit unserem Backpacker-Budget schöne Tage machen können. So haben wir uns z. B. einen eigenen Sonnenschirm für den Strand gekauft (einen Tag haben wir uns zwei Liegen gegönnt für 40$ 😅) oder an manchen Tagen Essen für die Mikrowelle gekauft. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es da so viel Auswahl gibt und es sogar noch lecker schmeckt.
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    • Day 3

      Miami City

      December 22, 2024 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Heute haben wir uns mit einer fünfstündigen Citytour Festland-Miami angesehen. Obwohl die eigentliche Stadt „nur“ rund 550.000 - 600.000 Einwohner hat … so genau weiss man das nicht, weil es anders als bei uns in den USA keine Meldepflicht gibt … kommt es einem sehr viel grösser vor. Die gesamte Metropolregion rund um Miami umfasst dafür aber auch fast 6 Millionen Einwohner. Die Mehrheit, rund 60%, sind Kubaner oder Südamerikaner … legal und illegal … die oft kein Amerikanisch sprechen. Die Stadt existiert, man glaubt es kaum, erst 128 Jahre. Damals gab es lächerliche 300 Einwohner. In nur rund 1,5 Menschenleben aus dem Nichts eine Megaregion mit der drittgrössten Skyline der USA.. In Deutschland undenkbar. Und die Stadt wächst weiter in einem irren Tempo. Die Amis nennen Miami „Magic City“, weil sie für die Touristen in jedem Jahr anders aussieht.
      Die Stadt ist sehr, sehr abwechslungsreich … Hochhäuser im Financial District /Downtown, Stadtteile mit Kleinstadtcharakter, mondäne Viertel im Art Deko oder Street-Art-Style (Winwood) und im amerikanischen Vergleich deutlich weniger ärmere Viertel etc. … . Leider sind wir kaum zum Fotografieren gekommen, da der Tag ziemlich vollgepackt war. Miami lohnt sich definitiv, kann man locker auch 4-5 Tage rumcruisen.
      War mal wieder eine wirklich gute Idee, eine Citytour zu buchen. Es gab super viele spannende Stories rund um Miami … Nachteil ist dabei natürlich, dass man nicht so flexibel ist, wenn man mal irgendwo länger bleiben will. Na ja, einen Tod muss man sterben 😬.
      Ab morgen sind wir wieder unser eigener Chef, dann holen wir unseren Mietwagen ab und fahren auf dem den Overseas-Highway übers Meer immer die Keys entlang nach Key-West, den südlichsten Punkt Floridas. Da wird es dann schnuckelig gemütlich im Vergleich zu Miami.

      We read each other 🥳😍💪🧳🔝☕️🎄
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    • Day 16

      Miami Design District - Fly's Eye

      August 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Inspiriert von den Facettenaugen von Fliegen entwarf Fuller die Kuppel und setzte dabei seine Idee des finanziell erschwinglichen und transportablen Hauses der Zukunft fort.[1] Bereits 1928 hatte Fuller bezugnehmend auf dieser Idee das Dymaxion-Haus entworfen. Die beiden Prototypen dieses Hauses stehen heute (Stand: 2020) im Greenfield Village and Henry Ford Museum in Dearborn, Michigan. Den Fly’s Eye Dome gestaltete Fuller mit Fenstern und Öffnungen in der Kuppel, in denen Sonnenkollektoren und Wasserauffangsysteme bzw. Systeme zur Wasseraufbereitung untergebracht werden konnten, sodass die Kuppel autark werden konnte.Read more

    • Day 13

      Goodbye, MIA

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Noch volltanken und dann ab zum Flughafen. Mietwagen abgeben, dann erstmal ordentlich und in Ruhe was essen. Hab noch 3 Stunden dafür Zeit. Also keine Hektik!

      Schön war‘s in Miami, der Stadt die einst Will Smith ausführlich besungen hat:
      „Party in the city where the heat is on
      All night, on the beach till the break of dawn. Welcome to Miami - Bienvenidos a Miami. …Water so clear, you can see to the bottom. Hundred-thousand dollar cars, e'ybody got em. Ain't no surprise in the club to see Sly, Stallone. Miami, my second home, Miami.“
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    • Day 16

      Miami - Wynwood Garage

      August 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Wynwood Garage ist ein transformatives Mischnutzungsprojekt, das die pulsierende Landschaft von Wynwood neu gestalten wird. Das Projekt bietet etwa 20.500 Quadratmeter Einzelhandelsfläche, 428 Parkplätze und 30.000 Quadratmeter kreative Bürofläche. Die von dem preisgekrönten Architekturbüro Faulders Studio entworfene Fassade verbindet künstlerische Unberechenbarkeit mit dem kantigen Kontext des Viertels Wynwood. Die Wynwood Garage verbindet nahtlos den öffentlichen Nutzen von Parkplätzen mit den kommerziellen Anforderungen von Wynwood.Read more

    • Day 16

      Miami - Institute of Contemporary Art

      August 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Das Institute of Contemporary Art, Miami, auch bekannt als ICA Miami, ist ein Museum für zeitgenössische Kunst im Miami Design District in Miami, Florida, Vereinigte Staaten.

      Das Institute of Contemporary Art wurde 1996 unter dem Namen Museum of Contemporary Art in einem von Charles Gwathmey entworfenen Gebäude eröffnet. Im Jahr 2014 verklagte der Vorstand des Museums die Stadt aufgrund von Problemen mit der Zoneneinteilung auf das Recht, umzuziehen, was zur Gründung des Institute of Contemporary Art im Jahr 2017 am aktuellen Standort im Design District von Miami führte. Das Museum of Contemporary Art, North Miami bleibt am ursprünglichen Standort.Read more

    • Day 16

      Miami Design District

      August 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Der 1960 in Marokko geborene Bruno Catalano kann seit seiner Jugend seine kreative Energie in der Kunst zum Ausdruck bringen. Bruno Catalano ist ein autodidaktischer Künstler, der sehr sensibel für Menschen und ihre Probleme ist. Er formt seine Ideen und Gefühle in originellen und einzigartigen Skulpturen. In den 1970er Jahren verließ seine Familie Marokko in Richtung Frankreich.

      Das universelle Thema Reisen und das unbekannte Reiseziel inspiriert Bruno Catalano. Während Bruno Catalanos frühe Werke kompakt und konventionell sind, werden die folgenden Serien ausdrucksvoller und raffinierter. Diese erstaunlichen Werke mit ihren geschnittenen Körpern und ihrem Mangel an Volumen laden den Betrachter ein, ihre Grenzen mental wiederherzustellen. Auf diese Weise lebt Van Gogh noch, den Koffer in der Hand, in Richtung provenzalischer Landschaft, aber in einer fast abstrakten Leichtigkeit, offen für Wind und Licht. Ist es nicht unser Schicksal, dass Bruno Catalano versucht, uns zum Sehen und Meditieren zu bringen?

      Bruno Catalano schafft durch seine Skulpturen das Abenteuer der menschlichen Spezies, immer zwischen zwei Ufern, und schiebt alle Grenzen zurück. Wenn wir reisen, lassen wir Teile von uns an den Orten, an die wir gehen
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    • Day 16

      Miami Design District

      August 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Design District ist für seine elegante moderne Architektur, Geschäfte mit gehobener Innenausstattung und Kunstgalerien bekannt. Luxuriöse Mode- und Schmuckboutiquen sowie Cafés und Restaurants von Starköchen ziehen ein wohlhabendes Publikum an. Zu den öffentlichen Kunstwerken im Viertel gehört der Fly's Eye Dome, eine geodätische Kuppel, die vom Erfinder Buckminster Fuller entworfen wurde. Das im Dezember 2017 eröffnete Institute of Contemporary Art zeigt innovative Kunst.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Buena Vista

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