United States
Bushwick Inlet

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Travelers at this place
    • Day 7

      Brooklyn - from dawn till dusk

      February 24 in the United States ⋅ ☀️ 6 °C

      Neuer Tag, neues Wetter, neue Motivation! Heute geht es früh raus, um den Sonnenaufgang an der Brooklyn Bridge zu verfolgen. Leider spielt uns das Wetter einen Streich und es ist überwiegend bewölkt, also sehen wir die Sonne während des Aufganges nur kurz durchblitzen. Während dieses versteckten Sonnenaufgangs gibt es Frühstück - Müsli mit Obst aus liebevoll gespülten Plastikbehältern, die ehemals der Ramen gedient haben.
      Leicht eingefroren spazieren wir dann über die Brücklyn nach Brooklyn und wärmen uns dort erst mal in Joes Coffee auf. Und es gefällt mir gut hier - industrial chic, es kommen viele junge Familien und Hundehalter her und nebenher rieselt entspannter Indie-Rock aus den Lautsprechern. Anhand unserer Gespräche merkt man hier allerdings, dass wir bislang noch nicht die adäquate Menge Koffein zu uns genommen haben -
      "Wusstest du, dass Shirley Temple eine Schauspielerin ist?"
      "Wer ist Shirley Temple?"
      "Eine Schauspielerin nach der der Shirley Temple benannt wurde."
      "Was ist ein Shirley Temple?"
      "Ein Getränk namens Shirley Temple."
      - ich schätze dosisdichter wurde dieser Name in keinem anderen Gespräch jemals zuvor benutzt.
      Danach spazieren wir weiter - über die Squibb Park Bridge, durch den Brooklyn Bridge Park, zum Pebble Beach, an die Stelle für "the foto" von der Manhattan Bridge und besichtigen Dumbo. Durch den eisigen Wind ist es furchtbar kalt, die Aussichten sind aber wunderschön. Auch hier am Pier sieht man viele Leute Sport machen, spazieren gehen, Kaffee trinken - endlich finde ich in dieser Stadt ein bisschen Veedel-Jeföhl.
      Danach fahren wir ein Stück mit der Fähre nach Williamsburg und schlendern hier herum, ebenfalls den industrial chic und das familiäre Flair genießend. Ich zumindest, Marijke ist es hier zu ranzig - das Luxusweibchen fühlt sich nur noch auf der Wall Street wohl.
      Nach dieser kurzen Schlenderei fahren wir ein Stück mit der Subway nach Bushwick und bestaunen hier die Street Art. Hier finde selbst ich es etwas ranzig und somit bleibt es bei einem kurzen Spaziergang und wir fahren wieder nach Manhattan.
      Aufgrund der gestrigen Shopping-Eskapaden sind wir noch Little Italy und China Town einen Besuch schuldig geblieben und den holen wir nun nach.
      Little Italy ist leider nicht sehr fotogen, dafür essen wir hier die erste Pizza Amerikas - sehr lecker! Danach folgt jedoch der Schock - ich will ganz italienisch postprandial einen Espresso trinken, das Restaurant serviert jedoch keinen Kaffee. Wiebitte? Ein italienisches Restaurant? Keinen Kaffee?
      Der Schock wirkt wie ein Koffeinstoß und so schaffe ich es dennoch weiterzugehen.
      Wir spazieren durch China town und fahren dann für eine kleine Siesta nochmal zu unserem Hotel.
      Nach ein wenig Ausruhen und Aufwärmen machen wir uns dann auf den Weg zu unserem Abendprogramm - in die Roof top bar Westlight nach Brooklyn bei Sonnenuntergang (bzw. kurz danach, da wir keinen früheren Tisch bekommen haben). Der Hinweg ist eine einzige Hetzerei, wie echte New Yorkerinnen sind wir ordentlich spät dran und dann ist die Fähre auch noch so verspätet, dass wir kurzerhand auf die Subway umsteigen müssen. Dennoch kommen wir einigermaßen zeitig an, beziehen unseren Tisch und genießen die Aussicht, Cocktails und ein feines 2-Gänge-Menü. Dieses kostet natürlich ein Vermögen (und bringt uns dem Diabetes ein Stückchen näher) und zur Abwechslung wird die Kreditkarte nun schon vor Erhalt von Getränken oder Speisen verlangt. Da wir jedoch längst jegliche Bindung an unser Geld aufgegeben haben, machen wir alles brav mit und ignorieren den pekuniären Teil des Abends solange es geht.
      Nach diesem gelungenen Tagesausklang geht es nun aber mit der Fähre wieder hinüber zur Wall street (nach einer ordentlichen Friererei während des Wartens und einem Aufwärmspaziergang durch einen Supermarkt) und vorbei ist unser Brooklyn-Tag. Mein persönliches Fazit: für mich ist Brooklyn auf jeden Fall der place to be.
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    • Day 29

      Brooklyn oh beautifull Brooklyn

      June 18, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Wandering around Brooklyn today was amazing - hot, sticky, paked but also so many beautifull sights, interesting people, smells and noises. What a contrast to Iceland

    You might also know this place by the following names:

    Bushwick Inlet

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