United States
Calaveras County

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Travelers at this place
    • Day 5

      Berg und Talfahrt der Gefühle

      June 3 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute mal einiger massen gefrühstückt. Wollte in keinen Hungerrast reinradeln. Zunächst ging es einem Radweg entlang zwischen Freeway und Eisenbahnlinie. Viele Homeless beanspruchten die Meter zwischen Radweg und Bahnbord. Irgenwann war da nur noch ein schmaler Radweg direkt neben dem Freeway. Der Radweg war mit kleinen Scherben versehen, sodass Papa Moll verdammt konzentriert die Kilometer abstrampeln musste um keinen Platten einzufangen. Nach bangen Kilometern gings dann aber auf perfekten Strassen mit Bike Lane durch Sacramento. In Sac. begann dann der American River Trail. Etwas vom perfektesten, was ich bis jetzt geradelt bin. Zwischendurch musste ich noch einen Abstecher in ein Sportgeschäft machen um wieder zu einer Regenjacke zu kommen. Die Auswahl war beschränkt, sprich ein Model, dafür ultra leichtes Material für 32$. Weiter gings auf dem American River Trail, der viel benutzt wird. Sehen kann man da Eichhörnchen, Hasen, Rebhüner und sogar eine Schildkröte. Das hat Papa Moll gefallen. Aber alles hat ein Ende und das war deftig. Papa Moll musste anschliessen ca 5 km auf einer schlechten Strasse (Prarie City Road nach Folsom) mit viel Schwerverkehr und ohne Radstreifen radeln. Also für eine offizielle Radstrecke der absolute Horror. Zum Glück habs überlebt.. Anschlirssend gings dann wieder auf vernünftigen Strassen Richtung Plymouth, wo Papa Moll schon vor Monaten das Zimmer reserviert hatte, da das einzige Hotel im Town👍Read more

    • Day 8

      Lake Tahoe ⛰️🚤

      July 1 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

      Ab heute habe ich ein Auto gemietet und bin zum Lake Tahoe gefahren. Irgendwie war das schon ein komisches Gefühl ab jetzt alleine zu sein…auch von Stanford weg zu sein hat mich traurig gemacht. Aber weiter gehts 🎊
      Auf dem Weg zum Lake Tahoe habe ich mit Mama, Lisa und Rosi telefoniert. So ging die Zeit etwas schneller um. Durch die wunderschönen Berge, war ich dann nach 3,5 Stunden in South Lake Tahoe. Ein wunderschöner kleiner Ort. Der See ist wirklich unglaublich 😍 Ich kann mir vorstellen, dass es auch zum Ski fahren wunderschön hier ist. Leider war ich etwas spät dran und konnte nicht mehr Stand-up-Paddeling machen. Naja nächstes Mal. Nachdem ich mir eine lange luftige Hose spontan gekauft habe, damit ich meinen Sonnenbrand an den Beinen aushalten kann, habe ich dann erstmal am See was gegessen. Auch das Eichhörnchen hatte anscheinend Hunger. Nachdem ich fast von 3 Enten angegriffen wurde, bin ich dann doch lieber weiter entlang des Sees spazieren gegangen. Als ich dann auf der Wiese vor einer Armeisenstrasse geflüchtet bin, habe ich eine total liebe Frau kennengelernt, die mit ihrem Wagen herumgefahren ist und selbstgemachte Armbänder und Ketten verkauft hat. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Danach hab ich mich dann zum Weg in mein Hotel gemacht, welches ich spontan buchen musste, da mit ein Couchsurfer leider abgesprungen ist. Der Weg vom Lake Tahoe nach Jackson war wirklich traumhaft schön! Man merkt, dass der Yosemite National Park nicht weit entfernt ist. Auf ca. 70 Milen sind mit vielleicht 2 Autos begegnet. Wahnsinn welch eine Freiheit man hier verspürt, aber gleichzeitig auch so eine Einsamkeit. Ein komisches Gefühl hatte ich manchmal schon. Die letzten 30 min Fahrt waren hart. Ich bin einfach platt und froh jetzt angekommen zu sein. Mal schauen wie es morgen weiter geht. Nachdem die Frau an der Rezeption mir stark von einer Wanderung bei 40 Grad abgeraten hat, da in der Gegend viele Touristen oft vermisst werden und nicht wieder kommen, überlege ich mir das vielleicht nochmal mit der Wanderung.
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    • Day 6

      Mark Twain und der wilde Westen

      October 25 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute haben wir einen Cowboy im Hostel kennen gelernt. Er fängt Kühe in der Prärie, sammelt Gold im River, Meteoriten und andere Steine. Hat uns das Gold und nen Meteoriten geschenkt. Er hat auch schon Alliens gesehen, glaubt an Bigfoot, fragtob Putin Deutscher ist und fragt was Christopher von Hitler hält. War super nett.
      Sind dann nach Sonora in die Stadt und haben im Trödelladen dann einen
      People of Color kennengelernt. In einer urigen Bar noch ein Bier und dann in den Historical Parc. Jetzt geht es zu Marc Twains Cabins in die Berge. Ich kann mich nicht mehr erinnern einen so ruhigen Ort ohne Geräusche kennen gelernt zu haben.
      Weiter nach Reno über einen 3000 Meter Pass und 1h Umweg, weil Christopher nicht getankt hat.
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    • Day 14

      Columbia State Park

      May 26 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Die typische Goldgräberstadt Columbia wurde 1850 gegründet. Sie wurde zu einer der wichtigsten Städte im so genannten Gold Country Kaliforniens. Ein Teil der Stadt ist heute noch erhalten und als geschichtliches Denkmal ein „California State Park“. Columbia war in seinen Glanzzeiten die zweitgrößte Stadt Kaliforniens und stand sogar als Parlamentssitz zur Diskussion.
      In drei großen Bränden, dem letzten 1854, brannte der Großteil der Stadt nieder und wurde mit Ziegeln und Eisenstrukturen wieder aufgebaut. Diese Konstruktionen stehen heute noch. So sind das Wells Fargo Express Office oder das historische Schulhaus im Originalzustand. Ab 1860 ging der Goldabbau stark zurück, dennoch wurde Columbia nie eine Geisterstadt. Die verbleibenden Bewohner erhielten die Gebäude, bis der Stadtkern 1945 zum Historischen Park erklärt wurde.
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    • Day 7

      Oakhurst / Columbia / San Francisco

      June 17, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Vor dem Frühstück ging’s noch einmal in den Pool und danach weiter Richtung Norden - 2 Stunden durch eine bergige Landschaft mit kurvenreichen Straßen immer am Abgrund ohne Leitplanken. Ganz lustig: Wo Häuser auf den Anhöhen zu finden waren, standen alle paar hundert Meter die zugehörigen Briefkästen gesammelt an der Straße.
      Wir besuchten Columbia, den State Historic Park. Ein Freilichtmuseum, das sich noch voll im Goldrausch befindet und die historische Innenstadt um die Zeit von 1850 bewahrt hat. Die Menschen dort tragen Wildwest-Kleidung, man ißt im Salon (teilweise sind ladies and minors welcome), die Postkutsche fährt vorbei und wir waren beim Goldwaschen - leider erfolglos und so haben wir unsere Nuggets im Giftshop gekauft. Columbia war ein tolles Erlebnis, vor allem für Lea.
      Der nächste richtige Stop sollte allerdings San Francisco sein. Etwa 2 1/2 Stunden oder 220 Kilometer lagen vor uns. Diese Strecke war nun nicht ganz so atemberaubend, aber die schnellste. Ein Highlight tat sich kurz vor San Francisco auf: Ein Outlet Center direkt neben dem Highway. Sollten wir oder sollten wir nicht? Wir sollten und steuerten fürs erste Mal nur den Tommy-Hilfiger-Laden an. Und was soll man sagen, das macht tatsächlich ganz schön was aus. Ohnehin schon runtergesetzt und dann bis zu 50% reduziert. Da muss man einfach zuschlagen…
      Nun noch ca eine Stunde bis San Francisco und wir waren sehr gespannt. Als wir dann endlich über die San Francisco-Oakland Bay Bridge in die City fuhren, machte die Stadt ihrem Ruf alle Ehre. Es war rundherum alles in eine dichte Nebeldecke gehüllt. Dieser Dunst entsteht speziell im Sommer, wenn die kalte Luft des Pazifiks auf die heiße Luft im Landesinneren trifft und es zu einem Luftaustausch kommt. Wir waren trotzdem wie elektrisiert: ein Wahnsinnsgefühl und das, obwohl wir noch nicht einmal über die Golden-Gate-Bridge gefahren sind. Weiter zwischen den Hochhäusern hindurch Richtung Fishermans Wharf am Pier 39 vorbei zu unserem Hotel, dem Riu Plaza. Wir hatten einen super Preis für die Übernachtung mit Frühstück ergattert, aber leider muss man für den Parkplatz extra bezahlen. Aus Sicherheitsgründen haben wir uns nun doch dafür entschieden: sicherlich besser als morgens vor einem aufgebrochenen Auto zu stehen, noch dazu, da wir einen relativ neuen Ford Edge als Leihwagen haben. Zumindest haben wir von der Dame an der Rezeption drei Flaschen Wasser bekommen…
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    • Day 16

      Birgitt's verjaardag bij kaarslicht

      October 9, 2019 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      's Morgens maakten we er nog grapjes over maar 's middags bleek het ernst: heel Noord-California afgesloten van de stroom. De energiemaarschappij PG&E heeft twee jaar geleden giga veel claims gehad toen er bosbranden uitbraken na een storm die een aantal energiemasten omvergeblazen had. Hierdoor zouden vonken het vuur hebben gestart, ze zijn bijna failliet door de claims en nemen geen enkel risico meer. En dus wordt bij windkracht 6 of zo de stroom er af gehaald en duurt het minstens 2 dagen voor het weer aangesloten wordt omdat ook de mogelijke schade eerst moet worden geïnspecteerd. Nou ja, we wilden toch al dinner by candlelight en dat kregen we. :-) Eerst gewandeld langs de ditch, die een eeuw geleden door goudzoekers is gegraven om de watervoorziening te reguleren. En prachtige luchten vanaf het deck van onze Airbnb.Read more

    • Day 14

      Drive- Rainbowpool - Saloon

      July 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Doch etwas länger geschlafen als geplant, gut gefrühstückt machen wir uns nun ins Landesinnere zum Yosemite Nationalpark auf den Weg. 3 1/2 Stunden sind wir unterwegs durch ganz verschiedene Landschaften. Barbara fährt diesesmal, wie sich herausstellt hat auch sie Freude am schnellen fahren, wenn sie selbst fahren kann.
      In Groveland haben wir unser Hostel für die heutige Nacht gebucht. Wir fahren zuerst jedoch noch daran vorbei und gehen zu den Rainbow Pools. Diesen Spot hat Barbara im Google Maps erspäht. Es hat sich sehr gelohnt hier her zu kommen. Für Silvan hat es viele verschiedene Felsen um hineinzuspringen. Sonst ist es ein sehr grosses Becken, wo man auch schwimmen kann. Das Wasser war seehr erfrischend😅.
      Wir haben noch unsere Taucherbrillen geholt und haben die Unterwasserwelt moch erkundet. Es hatte einige Fische und ganz viel Krebse.
      Am Abend checken wir im Hostel ein, sieht sauber aus. Danach gehen wir in den Saloon im Dorf, dies ist der älteste Saloon in Californien. Da sie kein Platz mehr haben an der Bar müssen wir im Spielzimmer etwas trinken, iat jedoch kein Problem, da es ein Billiardtisch hat. Wir spielen eine Runde und obwohl Barbara sehr misserabel spielt, wir es am Schluss noch spannend, Silvan gewinnt jedoch.
      Jetzt gehen wir ins Bett da wir morgen wirklich früh aufstehen müssen, sonst hat es im Nationalpark keine Parkmöglichkeiten mehr.
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    • Day 20

      Sonora

      September 18 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Nachdem wir gepackt und gefrühstückt hatten, sind wir durch den Yosemite Park Richtung San Francisco gefahren. Auf dem Weg dorthin, übernachten wir nochmal in einem Motel in Sonora.
      Während der Autofahrt durch den Yosemite NP, mussten wir einmal stark bremsen, weil vier Rehe die Straße überquert haben.

      Heute haben wir die Cover‘s Apple Ranch besucht und hier Apple Cider getrunken und mit dem Mini Zug die Ranch erkundet.
      Im Oktober gibt es hier Herbst Events, leider sind wir dazu etwas zu früh.
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    • Day 5

      Sonora und Norman Bates Hostel

      October 24 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Heute ging es von San Francisco nach Sonora. Wir sind erst Abends angekommen, haben was im Supermarkt
      geholt und waren dann beim Mexikaner essen. Eingecheckt bei Norman Bates.
      Ab 2:00 Uhr dann geschlafen, weil neben uns die Frauen kein Ende gefunden haben. Wie kann man soviel reden?Read more

    • Day 8

      Dag 6 Van Bishop naar Sonora

      June 5 in the United States ⋅ 🌙 28 °C

      Vandaag vertrekken we nadat we op terras bij de plaatselijke bakker (in bishop) een klein ontbijt eten. Deze bakker heeft oorspronkelijke nog een Nederlander uitgebaad. Je kan het zien , heel het decor op zijn Hollands.
      Na ongeveer een een dik uur rijden en weeral een prachtig landschap van lange vlaktes rechts en het gebergte Sierra Nevada rijden we voorbij de verschillende meren, Mammoth lake, Mano lake,June Lake. Allemaal sprookjesachtig mooi tussen hoge dennenbomen bedekt nog met veel sneeuw en mooie watervallen. Je ziet vele vissers en bij het nemen van foto's geraken we aan de praat met 5 kranige vrouwen die daar gaan kanovaren. Eén van de vrouwen reist zowat de halve wereld af. Ze heeft zelfs al van Breda naar België gefietst om bij ons lekker bier te drinken. Na enkele kilometers komen we aan de ingang van nationaal park Yosemite. De typische Amerikaanse bergen lijken iets of wat op de Dolomieten maar veel groter, heel ruig, meren en watervallen is het uitzicht. Na 20 tal km moeten terug draaien. De weg is zelfs nu nog afgesloten om sneeuw te ruimen. Dus moeten we rond rijden maar daardoor kunnen we nog een echt authentiek mijnwerkers dorp bezoeken. Dit dorp is rond 1780 ontstaan door goudzoekers. Rond 1930 is er grote brand ontstaan waardoor er 90 % is afgebrand. De rest van dit cowboy dorp ( toen stadje) staat er nu nog zonder dat er iets veranderd is. Dit vind ik heel bijzonder. Ik beeld me in zoals de western films het laten zien. Na dit bezoek rijden we terug de bergen in . Deze bergpas van bijna 90 mijl, ongeveer 130 km leid ons naar het typische cowboy stadje Sorona waar we gaan overnachten. Voor we gaan slapen gaan we nog bij de lokale bevolking lekker eten. In de straten wordt er live country muziek gespeeld. Trouwens hier waren vroeger de 1ste en opnames van de serie, little house on thé prairie,.We love that! 🤠😉
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    You might also know this place by the following names:

    Calaveras County, مقاطعة كالافيراس, Калаверас, ক্লাবেরাস কাউন্টি, Condado de Calaveras, Calaverase maakond, Calaveras konderria, شهرستان کالاوراس، کالیفرنیا, Comté de Calaveras, Calaveras megye, Քալավերաս շրջան, Contea di Calaveras, カラベラス郡, Calaveras Comitatus, Calaveras, Calaveras Kūn, Hrabstwo Calaveras, کالاویراس کاؤنٹی, Округ Калаверас, کالاویریس کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Calaveras, Condado han Calaveras, 卡拉韦拉斯县

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