United States
California

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Travelers at this place
    • Day 72

      Pebble Beach auf dem 17-Miles-Drive

      October 22 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Weiter geht es, immer entlang der Küste. Kurz vor Pebbles Beach komme ich an eine Mautstelle. Für den 17-Miles-Drive muss man 12$ zahlen, um weiter entlang der Küste fahren zu dürfen. Man bekommt dafür die perfekte Infrastruktur. Einen Flyer mit Hinweisen auf die besten Aussichtspunkte und jeweils dort perfekt ausgeschilderte Parkplätze… es wird nichts dem Zufall überlassen. Ich fahre fast alle Aussichtspunkte an. Es ist immer wieder aufs Neue faszinierend, an den Klippen zu stehen und dem Pazifik dabei zuzusehen, wie er auf Land trifft. Inzwischen ist das Wetter großartig und alles leuchtet um mich herum! Einfach wunderschön und sehr beeindruckend. Es ist gar nicht so leicht da die Zeit im Blick zu halten. Irgendwann ist es scjon nach zwei und ich entscheide nun durch zu fahren bis Carmel-by-the-Sea.Read more

    • Day 7

      Vitamin Sea

      October 25 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Der heutige Tag stand unter dem Motto "Sonne, Strand und Meer". Wir starteten unsere Strandtour am Laguna Beach, von dem aus wir zum Manhattan Beach fuhren, an dem Szenen der Fernsehserie "O.C. California" gedreht wurden.
      Weiter ging es zum berühmten Venice Beach, wo Jung und Alt Basketball spielten, Rollschuh oder Skateboard fuhren und ihre Körper an Outdoorgeräten stählten. Wir hatten das selbstverständlich nicht nötig und begnügten uns damit, unsere nackten Füße mit dem kühlen Sand in Berührung zu bringen und einen kleinen Strandspaziergang zum Rettungsschwimmerhaus in Regenbogenfarben zu unternehmen, das wir gerade noch rechtzeitig vor dem Sonnenuntergang erreichten. Ursprünglich wollten wir zu diesem Zeitpunkt am Griffith Observatorium sein, allerdings verbringt man in Los Angeles mehr Zeit im Pkw als außerhalb, weil hier wirklich jeder mit dem Auto fährt, und zwar zumeist allein in richtig dicken Karren. Um die Leute dazu zu bewegen, ihre Fahrzeuge mit anderen Menschen zu teilen, gibt es deshalb auf den Highways häufig auch Fahrgemeinschaftsspuren, auf denen man etwas schneller vorwärtskommt.
      Trotz der gelegentlichen Nutzung dieser speziellen Fahrbahnen hatten wir es bis 18 Uhr nur bis zum Venice Beach geschafft, an dem der Sonnenuntergang natürlich nicht weniger schön war. Nach den obligatorischen Bildern setzten wir unseren Weg zum Santa Monica Pier fort. Nur mit Glück und nach einigen Extrarunden um die Blocks fanden wir einen Parkplatz, an dem wir für $2,50 eine Stunde halten durften.
      Als wir den Pier betraten, die blinkenden Fahrgeschäfte und die Masse an partywütigen und mitunter zugedröhnten Menschen sahen, wären wir am liebsten gleich wieder umgekehrt, entschieden uns aber doch noch dazu, am Riesenrad vorbeizugehen. Dort wurden wir von einer Frau mit drei Kindern auf Englisch um ein Foto gebeten, das Norman bereitwillig schoss. Das Englisch war so perfekt, dass sich erst wenige Sekunden später herausstellte, dass die Familie Deutsch sprach. Nun werden sich einige fragen: "Sag mal, Laura, hast du sonst nichts zu erzählen? Das ist ja wirklich toll, dass ihr dort Deutsche getroffen habt, aber das wird ja nun nicht so außergewöhnlich sein, dass du das extra erwähnen musst." Denjenigen sei gesagt, dass die Familie nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Berlin, genauer gesagt aus Schöneberg kam und sie von Spandau zumindest schon einmal etwas gehört hatte. Zudem fuhren sie beinahe die gleiche Route nur in umgekehrter Reihenfolge und würden ebenso wie wir am 1. November wieder nach Berlin fliegen. Und wem das immer noch nicht reicht: Inga, die Mutter, war Deutsch- und Englischlehrerin. Die Welt war wirklich ein Dorf! Nachdem wir unsere Telefonnummern und Empfehlungen ausgetauscht und uns verabschiedet hatten, spazierten wir zurück zum Parkplatz und freuten uns, uns gegen eine frühzeitige Rückkehr zum Auto entschieden zu haben. Der Santa Monica Pier war zwar weiterhin nicht unsere Welt, nun aber der Ort einer besonderen Begegnung mit lieben Menschen.
      Zum Abschluss unserer Sightseeingtour ging es für uns nun doch noch zum Observatorium. Da es mittlerweile schon sehr spät war und uns bei Ankunft nur noch eine halbe Stunde bis zur Schließung blieb, fuhren wir bis nach oben, zahlten aber selbstverständlich nicht die $10 für den Parkplatz, sondern wählten die illegale Beauchsvariante: Norman blieb beim Auto und ich stieg aus, um schnell zwei bis drei Fotos zu machen, was angesichts der Dunstwolke, die über der Stadt hing, auch völlig ausreichte.
      Zurück im Auto überkam uns schließlich der Hunger. Wenn man es so sah, hatten wir soeben $10 gespart, die nun in Burger investiert werden konnten. Wir wählten diesmal die Kette "In-N-Out Burger" und fanden beim zweiten Anlauf auch eine Filiale, die nicht überfüllt war. Was soll ich sagen? Burger und Vanille-Milkshake waren geschmacklich so überzeugend, dass Norman ankündigte, seine Testreihe an dieser Stelle zu unterbrechen und sich in den verbleibenden Stunden auf diese Kette zu fokussieren. Lest auch den folgenden Bericht, wenn ihr erfahren wollt, wie viele In-N-Out-Burger Norman in weniger als 24 Stunden verdrücken kann.
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    • Day 39–40

      Death Valley National Park I

      October 26 in the United States ⋅ ☁️ 30 °C

      Mussten heute zwar nicht sehr weit fahren, es hat jedoch auch einen ganzen Tag gedauert, bis wir hier am CP im Death Valley angekommen sind. UND ... wer hat Schuld? ICH natürlich, hab den armen Gatten wieder mal ins Irgendwo ins Hinterland - noch dazu auf einer Gravelroad - zu den Charcoal Kilns = Ten 25-foot-tall beehive-shaped kilns - entführt 😅 (wurden 1877 von George Hearst, father of the newspaperman W.R. Hearst gebaut, um Kohle zu produzieren. Mit Wagen wurde die Kohle dann in die 20 mi entfernte Modock Mine Smelter gebracht, um Silber zu gewinnen.

      Ü - Stovepipe Wells CP im Death Valley 18,00

      Achja, übrigens, 18.00 Uhr und 33° 😲
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    • Day 22

      Los Angeles & Santa Monica🇺🇸🌞

      October 23 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      Die letste Täg in LA und Santa Monica hemmer ganz vill crazy Lüüüt beobachtet, sind am Strand entlang gloffe, chle dur d Läde gschländered au wemmer üs a teil orte eh nüd hend chöne leiste 💸und hend en typische Touri LA Tag gmacht. 🤪Read more

    • Day 6

      Whose House? Rams House!

      October 24 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Am Morgen beschäftigten wir uns mit der Frage, wie wir nachmittags zum NFL-Spiel der Los Angeles Rams gegen die Minnesota Vikings im SoFi Stadion kämen. Wenn wir nicht gleich losfahren wollten, um pünktlich zum Kickoff im Stadion zu sein, schieden die öffentlichen Verkehrsmittel aus. Alternativ suchten wir eine bezahlbare Parkmöglichkeit, was nicht ganz so leicht war. Nachdem wir unzählige Websites durchforstet und zahlreiche Parkapps heruntergeladen hatten, fanden wir schließlich einen Parkplatz in einer Tiefgarage, die knapp 30 Minuten fußläufig vom Stadion entfernt lag. Wir buchten diesen Stellplatz und nutzten die verbleibende Zeit für einen Abstecher zum Walk of Fame. Während mir größtenteils nur fiktive Figuren wie Minnie Mouse oder Batman etwas sagten, geriet Norman gefühlt bei jedem zweiten Stern in Ekstase und erklärte mir, in welchen Filmen die Schauspieler mitgespielt oder welche Blockbuster die Regisseure gedreht hatten, was in meinem Fall leider vergebliche Mühe war, weil ich die Filme zumeist auch nicht kannte.
      Mir persönlich hätten deshalb auch ein Dutzend Sterne bereits genügt, nicht zuletzt, weil neben jedem Stern auch mindestens ein Obdachloser lag und dort ziemlich verrückte Menschen herumliefen. Gleich zu Beginn kam mir beispielsweise ein Mann mit einem Bollerwagen entgegen und fuhr leider so dicht an mir vorbei, dass ich den Inhalt seiner Transportbox sah: Der Typ fuhr eine Boa Constrictor spazieren, deren Schwanzspitze aus der Box herauslugte, sodass ich sie durchaus hätte berühren können. Allein von dem Gedanken bekam ich Gänsehaut und war froh, dass er seine Schlange erst wenige Meter von mir entfernt auspackte.
      Weil der Walk of Fame sehr viel länger war als gedacht, begaben wir uns nach einem kleinen Snack direkt zur Tiefgarage, die so niedrig war, dass nur wenige Millimeter gefehlt hätten, dass auch wir beinahe einen Beitrag zu dem Lackspurengemälde an der Decke geleistet hätten.
      Nach unserem 30-minütigen Spaziergang erreichten wir das kolossale Stadion, an dessen Eingang wir riesige Schaumstofffinger geschenkt bekamen.
      Bevor wir den Weg zu unseren Plätzen im obersten Rang antraten, statteten wir dem Fanshop noch einen Besuch ab. Während ich noch darüber nachdachte, wen ich anfeuern sollte, hatte Norman bereits entschieden, dass wir eingefleischte Fans der Los Angeles Rams seien, die natürlich auch als solche erkennbar sein mussten. Ausgerüstet mit unseren neuen Fan-Shirts saßen wir wenige Minuten später auf unseren Plätzen, schauten uns die Performance der Cheerleader an und sangen die Nationalhymne mit. Während des Spiels brüllten wir lautstark den Schlachtruf "Whose House? Rams House!" und feierten frenetisch, wenn die L.A. Rams punkteten oder der Defense eine geniale Aktion gelang. Eine andere Möglichkeit, als zu jubeln, hatte man zumeist auch nicht, weil alle paar Sekunden ein Rams-Spieler auf der größten Videoleinwand der Welt erschien und die Zuschauer dazu animierte, Lärm zu machen. Ob dieser Aufforderung auch Folge geleistet wurde, veranschaulichte der Dezibelmesser, der nicht selten Werte im dreistelligen Bereich anzeigte. Dass wir währenddessen fast nur von Viking-Fans umgeben waren, verunsicherte uns als echte Fans selbstverständlich kein bisschen. Meine Fassade eines Hardcore-Fans drohte lediglich zwischen den einzelnen Spielzügen zu bröckeln, denn teilweise war ich von dem ganzen Drumherum so abgelenkt, dass ich gar nicht mitbekam, sobald ein neuer Spielzug begann. Wenn nicht gerade die hauseigene Mariachi-Band spielte oder die Cheerleader performten, wurden Fans in ausgefallener Kostümierung oder in wilder Jubelpose gefilmt. Zuweilen bekamen die Gezeigten einen Filter aufgesetzt, sodass sie plötzlich eine gruselige Halloween-Maskierung hatten oder ihr Kopf durch einen Blobfisch ersetzt wurde.
      Das Spiel selbst schien neben der Show mitunter eher Nebensache zu sein. Nach der Halbzeitshow, während derer die Altherren-Rockband Cypress Hill für Stimmung sorgte, dominierten die L.A. Rams das zuvor sehr ausgeglichene Spiel und gewannen mit einem deutlichen Abstand. Wir blieben selbstverständlich bis zum Ende, um auch den letzten Tropfen dieser atemberaubenden Veranstaltung in uns aufzusaugen.
      Dass wir durch diese Entscheidung Jahre in der Tiefgarage verbrachten, weil es nur eine Ausfahrt gab, störte uns nur geringfügig. Dieses Event war es definitiv wert gewesen!
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    • Day 167–170

      Yosemite Nationalpark

      October 14 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Yosemite Nationalpark gehört bei fast jeder Westusa Reise mit dazu. Der Park ist vor allem für sein Valley bekannt indem auf beiden Talseiten tausend Meter hohe Granitfelswände emporsteigen. Hier gibt es einige der anspruchsvollsten "Big Wall" Kletterrouten der Welt.
      Jährlich besuchen ca. 4 Millionen Menschen den Park und zu Spitzentagen im Sommer können es auch mal zwischen 17-20000 Tagesbesucher sein!
      Wir wissen also, dass auch in der Nebensaison immer noch viele Besucher im Park unterwegs sind. Wir wollten eigentlich auf einem der zahlreichen riesigen Campingplätzen des Parks übernachten, jedoch war auch jetzt immer noch alles ausgebucht. Einer meiner Träume wäre es gewesen den Half Dome zu besteigen, jedoch werden die Permits (Bewilligungen) Anfang Jahr per Lotto gezogen und der restliche kleine Teil per Wochenlotterie vergeben. Damit wollen sie den unglaublichen Besucherstrom und dessen Auswirkung auf die Natur kontrollieren.
      Als ich das spontan auf der Hinfahrt in den Park herausfand startete ich meine Googlesuche, ob es womöglich noch andere tolle Wanderungen gibt welche weniger bekannt sind. Irgendwie kam ich dabei auf die Besteigung des North Dome welcher genau gegenüber vom Half Dome liegt und bedeutend weniger frequentiert sein soll. Mit seinen 2300 Höhenmeter ist er nur 394 Höhenmeter weniger hoch als der Half Dome. Manche sagen, dass man die Wanderung in einem Tag bestreiten kann. Ich entschied mich aber für eine Rundwanderung welche bedeutend länger ist und konnte für in 2 Tagen ein Backcountry Campingpermit ergattern. Toll!

      Wir entschieden uns kurz vor dem Nationalparkeingang im Wald zu übernachten. Am folgenden Tag gingen wir schon in der Dunkelheit los, da wir am Glacier Point einem Viewpoint den Sonnenaufgang miterleben wollten. Natürlich waren wir nicht alleine aber trotz der kleinen Menschenansammlung war die Magie des Sonnenaufgangs unglaublich und wunderschön. Im Anschluss entschieden wir spontan eine kleine
      Rundwanderung zu machen und den Taft Point und den Sentinel Dome zu besuchen. Die Bilder können hier mal wieder mehr erklären als meine Worte.

      Nach einem Besuch der zahlreichen Sehenswürdigkeiten im Tal fuhren wir zurück aus dem Nationalpark und übernachteten wieder im Wald. Am nächsten Tag bereiteten wir am Morgen bereits alles für den Campingtrip am kommen Tag vor und ich rekonstruierte noch das Ladewannenblech aus einem Stück Alu und verklebte es an der Ladefläche, damit die Stelle bis zur richtigen Reparatur nicht rostet und der Holzboden der Kabine keiner Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Während der Reparatur kam dann der angekündete Regen und wir liessen den Tag mit Filmschauen ausklingen.
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    • Day 165–166

      San Francisco

      October 12 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Da es uns schwer viel von Susan und Michael abschied zu nehmen waren wir heute eher spät dran. Wir mussten merken, dass wir unter falscher Annahme dachten, dass das ÖV System in einer grossen Stadt wie San Francisco vor allem am Wochenende doch eher ausgereift ist. Leider mussten wir feststellen, dass der Bus vom Park & Ride nur alle Stunden fährt und das Schiff, dass wir eigentlich nehmen wollten noch bedeutend weniger fährt.
      Zudem fuhr der letzte Bus bereits um 19:00 Uhr. Wir versuchten also das beste aus der restlichen Tageszeit zu machen und laufen kreuz und quer durch die Stadt. Schlussendlich übernachten wir nochmals auf dem Aussichtspunkt der Golden Gate und möchten am folgenden Tag nochmals in die Stadt, da wir einfach zu wenig Zeit hatten um alles zu sehen.
      Am folgenden Tag fuhren wir durch die Stadt Richtung Süden um von dort die Metro in die Stadt zu nehmen. So vermieden wir den Morgenverkehr des Montags durch die Stadt durch.
      San Francisco war eine wirklich sehenswerte Stadt. Die vielen kleinen Häuser und Viertel haben Charme. Im italienischen Viertel riecht es nach köstlichen mediterranem Essen und in Chinatown fühlt man sich nach Asien versetzt. Am Pier bekommt man dann den bekannten Cowder eine Krebssuppe die im Sauerbrotleib serviert wird. Wir lassen es uns gut gehen und geniessen die quirlige Atmosphäre der Fleet Week.
      San Francisco wird uns positiv als Facettenreiche und vielseitige Stadt in Erinnerung bleiben.
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    • Day 164–165

      Neue Freunde und unerwartete Tageswende

      October 11 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute Morgen konnten wir einige tolle Bilder der nebelverschleierten Golden Gate Brücke machen. Ich wollte unbedingt noch einen neuen Blick auf die Brücke sehen und Schlumpf irgendwie vor der Brücke ablichten. Am Moore Road Pier kam ich zu meinem neuen Blickwinkel und dem Schlumpffoto.
      Hier sprachen uns Michael und Susan an welche hier gemütlich mit ihrem Vw T4 am Wasserrand standen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und die Faszination fürs Reisen und ältere Autos haben so einiges an Gesprächsstoff ergeben. Michael ist ein Vw-Büsslifan und seinen T4 hat er per Zufall hier in Kalifornien ergattern können. Für ihn war es ein totaler Glücksfall, da es die Büssli hier nur sehr sehr spärlich gibt und doch eine grosse Fangemeinde besteht.
      Die beiden sind heute hier ans Wasser gekommen um die Show der Fleet week zu bestaunen und das schöne Wetter zu geniessen. Wir entscheiden uns, dass wir uns zu ihnen gesellen und die vielen Shows von Falschirmspringern, Marineschiffen und Flugzeugen zu bestaunen.
      Susan und Michael haben uns spontan zu Ihnen nach Hause fürs Nachtessen und eine (dringend benötigte) Dusche eingeladen.
      Wir fuhren also wieder zurück aus der Stadt nach Petaluma und verbrachten einen tollen Abend bei Pizza und Wein. Schlussendlich bekamen wir ein Gästezimmer für die Nacht und wurden mit einem wunderbaren Frühstück verwöhnt!
      Bevor die beiden uns weiterziehen liessen bekamen wir noch allerhand Gemüse aus ihrem Garten und wir durften noch unseren Wassertank auffüllen. Welch eine Gastfreundschaft und was für tolle Menschen.

      Michael und Susan falls ihr dies hier mitlest bedanken wir uns nochmals für eure unglaubliche Gastfreundschaft, das gute Essen und die vielen tollen Gespräche die wir mit euch führen durften!
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    • Day 37–38

      Alabama Hills

      October 24 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Wir starten heute in einen wunderschönen Morgen und beenden den Scenic Lake Loop. Die grellgelben Blätter der Aspen (Zitterpappel) rauben uns den Atem, als wir gleich zu Beginn durch einen kleinen Wald fahren. Ringsum die Berge - eine Traumkulisse! Wir passieren den Grant Lake + Silver Lake + Gull Lake + June Lake und kommen zurück auf den Hwy um kurz danach auf die Mammoth Scenic Road abzubiegen. Wie ich später von Scott lerne, ist Mammoth Lake das beste Skigebiet hier in California. Wir wollen jedoch zu den noch weiter oben gelegenen Devils Postpiles National Monument = 20 m hohes Kliff aus regelmäßigen Basaltsäulen. Daraus wird jedoch nichts, die Straße ist gesperrt. Also umdrehen, zurück auf den Hwy und der nächste Stopp ist nicht weit - der Hot Creek Canyon. Hier gab es vor laaaanger Zeit einen Vulkanausbruch, ein Teil stürzte ein und übrig blieb ein kleiner Canyon mit einem Bach und einigen sprudelnd heißen Quellen und Becken. Leider wurde die Umgebung zum Baden 2006 aufgrund erhöhter vulkanischer Aktivität geschlossen. Weiter geht es bis zu den Alabama Hills, die wir nur bis zum CP heute befahren. Jetzt schon sehr beeindruckend! Bin schon auf morgen sehr gespannt.

      Ü - Tuttle Creek Campground in den Alabama Hills 10,00
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    • Day 14

      San Diego - Balboa Park / La Jolla

      October 24 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute gings in den Balboa Park von San Diego. Der Park wurde 1868 angelegt aber erst 1915 zur Feier der Fertigstellung des Panamakanals wurden zahlreiche Gebäude zu unterschiedlichsten Themen im spanischen Stil erbaut. 1935 im Zuge der Expo um zahlreiche Länderpavillons und andere Museen erweitert.
      Architektonisch sehr sehenswert. Die vielen Gartenanlagen sind wunderschön anzuschauen und bieten einen netten ruhigen Spaziergang. In den einzelnen Gebäuden sind inzwischen Museen zu unterschiedlichsten Themen eingezogen. Rembrandt, Rubens & Co haben wir stellvertretend für alle anderen Museen genossen.
      Danach ging es noch na La Jolla. Eine Bucht mit wunderschönem Blick auf den Pazifik und unzähligen Exemplaren von Seehunden, Seelöwen, Pelikane und Kormoranen. Und Delfine haben wir auch gesehen. 😃 Ein herrlicher Ausgang eines sehr warmen Tages.
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    You might also know this place by the following names:

    California, Kalifornien, CA, Kalifornië, ካሊፎርኒያ, كاليفورنيا, California suyu, Kaliforniya, کالیفورنیا ایالتی, Калифорния, Штат Каліфорнія, Kalifornia, ক্যালিফোর্নিয়া, ཁྰ་ལེ་ཧྥོར་ནི་ཡ།, Kalifornija, Калифорни, Califòrnia, کالیفۆرنیا, Kalifornie, Califfornia, Californien, Kaliforniska, Καλιφόρνια, Kalifornio, کالیفرنیا, Californie, Kalifornje, 加利福尼亞州, Calafòrnia, કેલિફોર્નિયા, Kâ-li-fuk-nì-â, Kaleponi, קליפורניה, कैलिफ़ोर्निया, Kalifòni, Կալիֆոռնիա, Kalifornía, ᑳᓖᐴᕐᓃᐊ, カリフォルニア州, kalifornias, კალიფორნია, Kaliforniya shtati, Kalifurnya, ಕ್ಯಾಲಿಫೊರ್ನಿಯ, 캘리포니아 주, Kaliforni, Californië, کالیفورنیا, Калифорний, Karapōnia, Калифорнија, കാലിഫോർണിയ, कॅलिफोर्निया, ကယ်လီဖိုးနီးယားပြည်နယ်, क्यालिफोर्निया, Akééháshį́į́h Hahoodzo, ਕੈਲੀਫ਼ੋਰਨੀਆ, کیلیفورنیا, کالېفورنیا, Califórnia, कालिफ़ोर्निया, Kalėfuornėjė, Kaliforńijo, கலிபோர்னியா, కాలిఫోర్నియా, รัฐแคลิฟอร์เนีย, Kaliforniye Shitati, Каліфорнія, Całifornia, Kalifonän, Californeye, 加利福尼亚, קאליפארניע, Kalifọ́rníà, 加利福尼亚州

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