United States
California

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Travelers at this place
    • Day 16

      Tag 14: Meile 140.1 bis Meile 151.8

      April 19 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Wir starten gegen 6.30 Uhr auf den Trail und Richtung Zivilisation, um der Hitze zu entgehen. Es ging wieder größtenteils bergauf und die Temperaturen stiegen schnell.
      Langsam sind die Meilen und Höhenmeter der letzten Tage in den Beinen spürbar. Ich bin froh, dass eine Pause auf mich wartet.
      Etwa 5 Meilen vor dem Abzweig zum Paradise Valley Café, unserem heutigen Ziel, machten wir nochmal eine Pause um Kräfte für den letzten Anstieg zu sammeln.
      Gegen 14 Uhr erreichten wir dann endlich den Highway zum Café. Da wir nicht bis dort hin laufen wollten, streckten wir wieder unsere Daumen in Richtung Fahrbahn. Bereits das vierte Auto hielt an und nahm uns mit zum Café. Dort wartete schon eine Horde Hiker auf uns.
      Als Stärkung gab es einen Veggieburger und Rootbeer. Dann wühlten wir uns durch die unzähligen Pakete, um unsere zu finden. Die meisten senden sich eine Box mit Microspikes und Eisaxt dort hin, da danach der erste Schnee zu erwarten ist.
      Nachdem wir alles erledigt hatten, fuhr uns Trail Angel Grumpy (der Name ist Programm) im den kleinen Urlauberort Idyllwild, wo wir mindestens zwei Nächte bleiben werden.
      Captain und ich hatten ein Zimmer mit zwei separaten Betten für uns. Das fühlte sich an wie Luxus!
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    • Day 83–86

      Warten auf den Krankenrücktransport

      April 17 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Tag 26 bis 29

      Wie ihr nun schon erfahren habt, bin ich dazu verdammt, die Tage bis zu meinem Rücktransport hier in Joshua Tree zu verbringen.
      Da ich durch mein gebrochenes Bein in der Bewegung stark eingeschränkt bin, kann ich über keine neuen Abenteuer berichten und fasse mal ein paar Tage zusammen.

      Ich versuche, das Beste aus meiner Situation zu machen und unternehme mit meinen „Ersatzbeinen“ kurze Ausflüge in das nahe gelegene Stadtzentrum. So mache ich wenigstens ein paar Kraftübungen für meine Armmuskulatur💪.
      Joshua Tree ist mit weniger als 6000 Einwohnern eine eher kleine Touristen-Stadt. Hier gibt es vor allem Souvenir-Läden, Restaurants und nicht zu vergessen das „Visitor Center“ vom berühmten Joshua Tree Nationalpark.
      Ich habe im „Country Kitchen“ gegessen, habe das Visitor Center mehrmals besucht und ein paar Souvenirs gekauft.
      Die nicht ganz so heißen Früh- und Abendstunden habe ich im schattigen Garten hinter dem Motel verbracht. Dort treffe ich auch oft meinen „Betreuer“ Ravi, den Rezeptionist des Motels.
      Nun ist mein letzter Tag hier angebrochen und warte auf meine Flugbegleitung Herrn S. Er ist gestern Abend in Los Angeles gelandet und wird hoffentlich heute im Laufe des Abends hier eintreffen. Langsam wird es Zeit, dass es heimwärts geht. Das NICHTSTUN ist nichts für mich.
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    • Day 16

      Tag 13: Meile 126.9 bis Meile 140.1

      April 19 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einer recht windigen Nacht und langem Frühstück ging es gegen 8.50 Uhr wieder los. Es war angenehm kühl und bewölkt. Als wir Mike‘s Place verlassen haben, haben wir unsere Wasservorräte noch einmal aufgefüllt.
      Der Tag startete mit einem Aufstieg von ca. 300 Hm. Danach wartete ein langer Abstieg auf uns, der für mich nicht weniger anstrengend war. Die anderen sausten davon und ich schlenderte langsam hinterher.
      Nach ca. 5 Meilen machten wir die erste Snackpause und alle die vorbeikamen, gesellten sich zu uns. Es ist schön, immer wieder die selben Gesichter zu sehen. Ich freue mich immer, wenn ich nicht allein laufen muss. Dann fühlt es sich an, als würden die Meilen schneller vergehen. Heute war ich allerdings viel allein und mit steigenden Temperaturen zum Mittag hin, sank meine Laune. Ich sehnte die Mittagspause herbei, für die wir uns an einer Quelle verabredet hatten. Die Quelle sollte die letzte gute Wasserquelle vor dem Paradise Valley Cafe sein, was wir morgen erreichen werden. Die „Quelle“ war ein Rinnsal in einem Meer aus orangbraunem Schlamm. Nach dem Filtern war das Wasser zwar klar, aber es schmeckt aufgrund des vielen Eisens als würde man Blut trinken! Ich habe nur einen Liter davon mitgenommen und mich auf den Weg zu einer Zisterne gemacht. Klar sollte man fließendes Wasser bevorzugen, aber das Wasser aus der Zisterne war trotzdem besser. Zusätzlich zum Filter habe ich noch ein chemisches Wasseraufbereitungsmittel benutzt. Sicher ist sicher.
      Kurze Zeit später kamen Captain Sticky Buns (an die Trailnamen müsst ihr euch jetzt gewöhnen 😉) und ich am Campingplatz an, wo Jerky (Lena) und die beiden trailnamenlosen Italiener Fabio und Eduardo auf uns warteten.
      Ich bin abends jetzt immer so fertig, dass ich schon vor 19 Uhr im Zelt liege.
      Morgen stehen 12 Meilen bis in die Zivilisation an. Ich freue mich auf Leitungswasser und eine Toilette!
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    • Day 15

      Tag 12: Meile 112.5 bis Meile 126.9

      April 18 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Nach einer ruhigen Nacht und meinem ersten Kaffee auf dem Trail ging es gegen 7.30 Uhr wieder los. Heute stand ein harter Tag an, denn es waren fast 1.000 Hm zu überwinden. Anfangs war es bewölkt und relativ angenehm. Nach 4 Meilen hatten wir nochmal Zugang zu Wasser bevor es auf weitere 10 Meilen ohne verfügbares Wasser ging. Ich packte 3 Liter ein, die eigentlich für 12 Meilen reichen. Da es heute allerdings nur bergauf ging, hat es nicht wirklich gereicht und ich musste das erste mal mein Wasser rationieren. Mit einem trockenem Mund und nur noch einem Schluck Wasser kamen Captain Sticky Buns (Judith) und ich am Wassertank des Trailangels Mike an. Das war echt eine Erlösung!
      Der Wassertank befindet sich am Grundstück von Mike, der uns Hiker dort schlafen lässt. Der als Mike‘s Place bekannte Ort ist eine Ansammlung von Kunst und Sperrmüll. Richtig wohl gefühlt habe ich mich dort nicht, weil in jeder Ecke anderer Schrott rumstand. Aber ich war auch froh, dass es Wasser gab und ich nicht noch weiterlaufen musste.
      Es waren einige andere Hiker da, mit denen wir den Abend verbrachten und über einen möglichen Trailnamen für mich diskutiert haben. Der bisher einzige Vorschlag für mich ist „Mouse Trap“ also Mausefalle, denn eine Maus hat ein Loch in mein Foodbag gebissen und wollte sich an meinem Käse vergehen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den Namen auch annehme.
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    • Day 14

      Tag 11: Meile 104.9 bis Meile 112.5

      April 17 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

      Für heute hatten wir einen kurzen Tag geplant, weshalb wir bis 6 Uhr geschlafen haben und uns nach dem Frühstück gegen 7.30 Uhr auf den Weg gemacht haben.
      Gleich nach 1.4 Meilen kamen wir am Eagle Rock vorbei. Der wie ein Adler aussehender Fels ist das Wahrzeichen der Region.
      Nach einem kurzen Fotostop ging es weiter Richtung Warner Springs. Wir hofften, dass wir in dem kleinen Ort etwas zu Essen bekommen. Es gab ein Café, welches einige Meilen entfernt am Highway lag. Also probierten wir unser Glück und streckten den Daumen Richtung Fahrbahn bis jemand anhielt. Trampen, oder wie man hier sagt hitch hiken, ist der einfachste Weg, um schnell von A nach B zu kommen. Zum Glück hat alles gut geklappt und wir standen einige Minuten später vor einem geschlossenen Café. Na toll.. also wieder zurück. Das war nun gar nicht so einfach, weil nicht viele Autos vorbeikamen.
      Letztendlich haben wir es jedoch zu einer Tankstelle geschafft, wo es Burger und Boritos gab. Danach ging es zum Ausgangspunkt zurück, denn dort gab es ein Community Center, wo wir als Hiker duschen, Wäsche waschen und Elektronik laden konnten. Leider war das erst ab 15 Uhr möglich, weshalb wir einige Stunden im Schatten vor einer Feuerwehrwacht lagen und unsere klammen Sachen der vorherigen Nacht trockneten. Man nennt das umgangssprachlich Yard Sale, also Flohmarkt, weil es schon eine gewisse Ähnlichkeit hat.

      Nach einem Aufenthalt im Community Center machten wir uns gegen 17 Uhr auf, um noch ein paar Meilen zu laufen. Die Sonne stand langsam tiefer und eine leichte Briese wehte. Es war nun wieder angenehmer zu wandern als während der Mittagssonne.
      Wir schafften es nur 3 Meilen weit. Dann war da ein schöner Platz für unsere Zelte und ein paar bekannte Gesichter warteten auch schon.
      Manchmal fühlt es sich an, als würden wir nicht vorankommen, wenn wir wie heute nur 7.5 Meilen laufen. Aber ich bin mir sicher, dass die Tage kommen, wo wir auch die großen Meilen laufen. Wirklich eilig haben wir es jedoch nicht, denn der Schnee in den Bergen hält sich hartnäckig.
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    • Day 80

      Der Unfall

      April 14 in the United States ⋅ 🌬 15 °C

      Tag 23
      Wegen des immer noch starken Windes, frühstücke ich wieder im Zelt und packe danach alles ein.
      Ein Paar Meter weiter hat unbemerkt eine Hikergruppe gezeltet. Diese geht eine halbe Stunde vor mir los.

      Der Weg verläuft neben oder im Flussbett und oft müssen kleine Nebenarme des Flusses überquert werden. Ich mache den Fehler und will immer wieder auf den Trail gelangen, wie er im Navi angezeigt wird. Doch der ist weitestgehend durch den Tropensturm „Hilary“, letztes Jahr, weggespült worden. Wenn ich den Trail dennoch erreiche, ist die Freude nur von kurzer Dauer. Denn einige Meter weiter fehlt wieder ein Stück und man muss wieder zum Flussbett absteigen.
      Also ändere ich meine Taktik, und orientiere mich nur grob am Trail.

      Ich mache öfters Fotos. Das Ganze erinnert mich etwas an die „Narrows“ im Zion Nationalpark. Auch ein schmales Flussbett in den USA. Das habe ich vor langer Zeit mit meinem Sohn und einer befreundeten Familie erkundet.

      Die Überquerung der Nebenarme gelingt mir meistens gut auch ohne nass zu werden. Ich platziere beide Stöcke etwa in die Mitte und schwinge mich dann ans andere Ufer.
      Doch einmal geht es total schief. Ein Stock bleibt stecken und beim Versuch ihn herauszuziehen, fällt er ins Wasser und treibt weg. Ich bekomme Panik und laufe ohne Rücksicht auf Verluste hinterher. Irgendwann erwische ich ihn doch, habe mir aber bei dieser Aktion nasse Schuhe und Strümpfe geholt.

      Mein Rucksack ist immer noch (zu) schwer.
      Bei einer Pause mache ich ein paar Rückenübungen. Da überholt mich unerwartet eine junge Hikergruppe. Spontan beschließe ich, ihnen zu folgen.
      Ich hoffe dann besser voranzukommen, da ich dann nicht immer nach dem richtigen Weg schauen muss.
      Sie laufen ziemlich zügig. Beim Versuch dranzubleiben, geschieht das große Unglück. Ich rutsche auf dem Stein- Sandgemisch aus, ein paar Steine rutschen weg. Dann ist es passiert. Ich verdrehe mir den linken Fuß.
      Mir wird sofort klar: dass ist keine Lappalie! Ich werde vorerst nicht weiterlaufen können😢

      Also schnalle ich den Rucksack ab, ziehe mir den Schuh aus, humple zum Fluss halte meinen Fuß ins Wasser, um ihn zu kühlen. Nach kurzen Überlegungen beschließe ich oberhalb vom Flussbett mein Zelt aufzubauen, in der Hoffnung, dass die Zerrung am nächsten Morgen abgeklungen ist. Zuvor fülle ich aber noch meine Wasserflaschen, damit ich nicht nochmal ans Wasser muss. Der Weg zu meinem geplanten Zeltplatz ist quälend laaang. Gestützt auf meine Stöcke, humple ich Meter um Meter nach oben, ziehe meinen schweren Rucksack hinter mir her. Auf allen vieren krieche ich den Absatz zum Zeltplatz hinauf. Bei jeder falschen Bewegung tut der Fuß wahnsinnig weh. Ich beschließe mich erst einmal auszuruhen. Bei einer Tortilla mit Erdnussbutter, überlege ich was ich tun kann. Tausende Gedanken schiessen mir durch den Kopf (Emergency Call, Hubschrauber, Ende der Reise😢?)

      Dann gilt es erstmal den Fuß zu stabilisieren, damit er beim Zeltaufbau nicht so belastet wird. Aber wie? Ich trenn von meiner alten Hose ein Bein ab, schneide es spiralförmig nach unten und erhalte eine lange Binde. Diese wickle ich mir dann um mein Fußgelenk. Trotzdem schmerzt der Fuß beim Zeltaufbau. Meine Gedanken kreisen & kreisen. Mobilfunk habe ich nicht, kann also nur per Satellit den Notruf absetzen. 🤔

      Ich lege mich draußen auf die Matte, um eventuell vorbeilaufende Hiker, um Hilfe zu bitten. Aber es kommt keiner vorbei.

      Der abendliche „Toilettengang“ ist mühsam und schmerzhaft. Langsam wird mir klar, ein weiterlaufen in den nächsten Tagen ist unmöglich. Ich bereite mich mental schon mal auf den Satelliten Notruf vor. Aber nun werde ich mal versuchen zu schlafen.

      Von mi 226,1 bis mi 230,6
      Höhe 1321 m
      4:17
      6,38 Mi
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    • Day 13

      Tag 10: Meile 91.2 bis Meile 104.9

      April 16 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Ich kann endlich von einer richtig guten Nacht berichten! Ich habe fast durchgeschlafen und musste nicht einmal aus dem Zelt. Was für ein Erfolg 😅
      Um der Hitze zu entgehen starteten wir gegen 6.20 Uhr auf den Trail. Vor uns lagen 10 Meilen bis zur nächsten Wasserquelle und bis zur Straße nach Ranchita.
      Die liefen sich gut weg und kurz vor unserem Zwischenziel passierten wir den 100 Mile Malker! Dann sind es jetzt nur noch 2.550 Meilen bis nach Kanada!
      Gegen 11 Uhr waren wir schon mal Zwischenziel für heute und riefen den Besitzer des kleinen Ladens in Ranchita an. Der holte uns kostenlos ab, denn nur durch die Wanderer kann sein kleiner Laden überhaupt überleben.
      Der Laden bot alles, was das Wandererherz begehrt.. Haferflocken, Ramen, Tortillas, frische Salate und eisgekühlte Cola. Den Mittag verbrachten wir dort, trockneten unsere klammen Zelte, nutzten das WLAN und legten die Beine in Hängematten hoch.
      Danach ging es wieder zum Trail. Die Jungs stürmten los, weil sie noch 8 Meilen machen wollten. Wir Mädels schleppten uns noch 4 Meilen bis zu einem kleinen Bach mit schönem Campingplatz. Der Weg führte erstmals über offene Wiesen, was eine Abwechslung für die Augen war.
      Heute ging es schon gegen 19 Uhr ins Zelt. Ich liebe es und fühle mich mittlerweile richtig heimisch 😊
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    • Day 102

      Du 16 au 21 Avril Los Angeles

      April 16 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

      Ce matin réveil à Venice beach en face de la plage
      Aujourd’hui on n’a pas fait grand chose si ce n’est se balader à Venice
      Repos bien mérité après 13 jours de visites intense de NY, Phili, Washington et Baltimore
      Venice c’est un peu la cour des miracles, on y voit ce qu’on ne voit nulle par ailleurs.
      C’est sympa un peu déroutant

      17 avril, en fin de matinée nous enfourchons deux vélo en libre service en direction de Santa Monica. À l’exception du pier, le centre ville est peu animé.

      18 Avril, rien de particulier, journée BB sitting et quelques courses à vélo. Nous avons appris que la maison d’en face ( el bordelo Alexandra) décorée de manière très excentrique date de 1906 et était à l’époque une maison close fréquentée par Charlie Chaplin.

      19 et 20 Avril
      Balades à Venice beach et à la Marina del rey, c’est une marina gigantesque avec une multitude de bateaux. C’est pas très chaleureux. Au passage nous avons vu notre futur bateau.
      Nous avons visité le quartier des canaux construits en 1905 par Abbott Kinney qui a fondé Venice beach. Le quartier est vraiment atypique et très beau, après être tombé en délabrement dans les années 1950, il a été réhabilité dans les années 1990.

      21 Avril
      La fin du tour du monde pour Alain, Marielle rentrera à Aubagne le 17 Mai.
      Nous avons vécu une très belle aventure, nous préparons déjà la suivante, à bientôt 😉
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    • Day 10

      Tag 8: Zero in Julian

      April 13 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      Nachdem wir unsere Pakete im Postoffice abgeholt haben, gab es ein Avocadotoast mit Ei und einen riesigen Sticky Bun in der Julian Bakery.
      Danach bezogen wir zu fünft unser Hotelzimmer und duschten den Dreck der letzten Woche ab. Das war ein Genuss!
      Den restlichen Tag verbrachten wir in unseren Regenklamotten, weil alles andere gewaschen werden musste.
      Dann checkten wir den Ausrüstungsshop 2FootAdventures aus und tauschen einige unserer Ausrüstungsgegenstände aus.
      Ich beschloss meine Schuhe auszutauschen und ein paar größere zu kaufen, um hoffentlich keine Blasen mehr bekommen.
      Den Nachmittag verbrachten wir damit den Inhalt unsere Rucksäcke zu diskutieren und alles unnötig auszusortieren.
      Nach einer ruhigen Nacht, in der ich endlich mal wieder durchgeschlafen habe, haben wir beschlossen noch eine weitere Nacht in der Stadt zu bleiben. Der Wetterbericht kündigte einen Sturm, den wir aussitzen wollten. Ich war ziemlich froh darüber, denn meine Beine noch ein bisschen Pause bekommen. Unser Pausentag nennt man im Hikerslang Zero, da wir heute offiziell 0 Meilen auf dem Trail laufen.
      Wir aßen kostenlosen Applepie von Mom‘s Pie, füllten unsere Lebensmittelvorräte auf, besuchten ein typisches amerikanisches Diner und beendete unseren Tag mit einer langen Stretch-Einheit und Gesprächen mit anderen Hikern.
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    • Day 10

      Tag 7: Meile 68.8 bis Meile 77.8

      April 13 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      Nach einer stürmischen Nacht klingelte der Wecker schon um 5 Uhr und wir machten uns um 6 bei Sonnenaufgang auf dem Weg Richtung Scissors Crossing. Die 8.8 Meilen waren bis 9:30 Uhr geschafft und somit auch das Wandern für heute. Von Scissors Crossing fuhren wir mit verschiedenen Trailangels in die kleine Stadt Julian.Read more

    You might also know this place by the following names:

    California, Kalifornien, CA, Kalifornië, ካሊፎርኒያ, كاليفورنيا, California suyu, Kaliforniya, کالیفورنیا ایالتی, Калифорния, Штат Каліфорнія, Kalifornia, ক্যালিফোর্নিয়া, ཁྰ་ལེ་ཧྥོར་ནི་ཡ།, Kalifornija, Калифорни, Califòrnia, کالیفۆرنیا, Kalifornie, Califfornia, Californien, Kaliforniska, Καλιφόρνια, Kalifornio, کالیفرنیا, Californie, Kalifornje, 加利福尼亞州, Calafòrnia, કેલિફોર્નિયા, Kâ-li-fuk-nì-â, Kaleponi, קליפורניה, कैलिफ़ोर्निया, Kalifòni, Կալիֆոռնիա, Kalifornía, ᑳᓖᐴᕐᓃᐊ, カリフォルニア州, kalifornias, კალიფორნია, Kaliforniya shtati, Kalifurnya, ಕ್ಯಾಲಿಫೊರ್ನಿಯ, 캘리포니아 주, Kaliforni, Californië, کالیفورنیا, Калифорний, Karapōnia, Калифорнија, കാലിഫോർണിയ, कॅलिफोर्निया, ကယ်လီဖိုးနီးယားပြည်နယ်, क्यालिफोर्निया, Akééháshį́į́h Hahoodzo, ਕੈਲੀਫ਼ੋਰਨੀਆ, کیلیفورنیا, کالېفورنیا, Califórnia, कालिफ़ोर्निया, Kalėfuornėjė, Kaliforńijo, கலிபோர்னியா, కాలిఫోర్నియా, รัฐแคลิฟอร์เนีย, Kaliforniye Shitati, Каліфорнія, Całifornia, Kalifonän, Californeye, 加利福尼亚, קאליפארניע, Kalifọ́rníà, 加利福尼亚州

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