United States
Chelsea

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Travelers at this place
    • Day 4

      The Edge

      April 1 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach einer kurzen Erholung im Hotel gings dann zur Aussichtsplattform The Edge, mit nächtlichen Blick über New York.
      Man sieht sie von überall, nur nicht wenn man zwischen den Hochhäusern des Hudson Yards steht.
      Mit etwas Mühe haben wir dann die Auffahrt in einem großen Einkaufszentrum gefunden.
      Die Besonderheit ist, dass man durch die überstehen Ecke durch Glascheiben im Boden aus dem 100
      Stock direkt in die Tiefe schauen kann. Und in der Ecke der Plattform steht man dann 335 m über der Erde.
      Auf dem Rückweg sind wir dann noch am Madison Square Garden vorbeigekommen, wo gerade eine Sportveranstaltung zu Ende war.
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    • Day 23

      Back again and Good bye New York

      October 7, 2023 in the United States ⋅ 🌧 21 °C

      Total im Nebel sind wir wieder in New York angekommen. Nix war mit Blick auf die Skyline bei Sonnenaufgang und die Freiheitsstatue. Aber die Skyline im Nebel hat auch was. Noch mal ein leckeres Essen im Surf & Turf, Abschied der Crew und dann geht die Kreuzfahrt nun zu Ende.

      Im Regen geht es dann heute auch zum Flughafen, mit Abstecher zur und auf die Brooklyn Bridge und dem Chelsea Market.

      Jetzt geht es zurück nach Berlin.
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    • Day 5

      Llegada a NY, High Line y West Village

      August 31, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Nos despertamos pronto, hacemos las maletas, cogemos el metro y llegamos a Union Station, de donde sale nuestro tren a NY. El trayecto son 3h 30' pasando por Baltimore, Philadelphia y Newark. Llegamos a las 15:40 a nuestro nuevo destino. Salimos de la estación y nos damos de bruces contra la nueva realidad que nos va a envolver en los próximos días. Si Washington era grande y tranquilo, la primera estampa de Nueva York nos deja claro que aquí las cosas funcionan distinto. Grande, si, pero en altura, en densidad. Y lleno de gente, de tiendas, de carritos de comida callejera, de vagabundos, turistas, coches, taxis...

      Un poquito abrumados nos dirigimos al hotel a dejar las maletas. El hotel está bastante céntrico y al salir caminamos hasta el borde occidental de la isla de Manhattan, donde vemos The Vessel, un mirador cubierto de metal formado por escaleras con forma de jarrón. Está en mantenimiento estos días por lo que no podemos subir. Desde aquí ponemos pie en el High Line, una antigua linea de tren elevada que ha sido reconvertida en paseo ajardinado y que atraviesa una gran parte de la ciudad entre edificios.

      Casi al final del High Line descendemos para visitar Little Island, una isla artificial fabricada a partir de piezas modulares de hormigón que conforman una plataforma en la que se ha emplazado un parque denso y lleno de vegetación.

      Caminando un poco más y atravesando el Meat Packing District, llegamos a West Village, el barrio LGTB por excelencia, que aglutina varios restaurantes, bares, tiendas y calles residenciales típicas neoyorquinas. Entre ellas el edificio donde los amigos de la mítica serie FRIENDS tenían su apartamento. Paseamos, tomamos una cervecita, y comenzamos a caminar hacia el norte de nuevo mientras atardece.
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    • Day 2

      The Edge, High Line und weitere Rooftops

      March 26, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      1. Rooftop des Tages - Unglaubliche Aussicht auf ganz New York bei THE EDGE! Die Aussichtsplattform ist sogar höher als das Empire State Building. 🏙️
      Danach liefen wir über die High Line (stillgelegte Eisenbahnstrecke), ein kleiner Park durch die Hochhäuer von New York. Später mieteten wir ein Velo und fuhren entlang dem Hudson River zum Central Park. 2. Rooftop Bar für einen kleinen Apéro.🍸🍹

      Am Abend trafen wir Gabi und Vali in der 3. Rooftop Bar. 🥂
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    • Day 2

      Der Tag beginnt

      October 25, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einer guten Nacht steigen wir dem Hotel aufs Dach und sagen "Guten Morgen" , danach frühstücken wir und wollen hoch hinaus. Unser Ziel ist das Empire State Building. Was für ein Erlebnis. Nach dem Aufenthalt entschließen wir uns, das Edge zu besuchen, evtl auch hier noch in die 101. Etage zu kommen und auf dem Skywalk irre Bilder in die Tiefe zu schießen. Trotz aller Hinweise es vorher zu buchen, kamen wir sofort auf den Wolkenkratzer, einfach irre. Oben noch ein Höhenbier gezischt, die Sonne genossen und den Ausblick aufgesogen. Dann ging es hinab und zurück zum Hotel. Der Tag war wieder unbeschreiblich aufregend im Big AppleRead more

    • Day 3

      New York Tag 4

      December 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

      Tag 4 begann mit einem Bagel und Kaffe, typisch new york. 🇺🇸 Danach sind wir mit den öffis nach Brooklyn gefahren. Zu der Manhatten Bridge & Brooklyn Bridge. Danach sind wir zum Edge New York. Eine der schönsten Ausichtsplattformen der Stadt. Wir haben dort den City Climb gemacht. Schaut eich diese Aussicht an. Extrem!Read more

    • Day 2

      High line to the edge

      February 19 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      Der nächste Tag beginnt mit einem Frühstück, das es in sich hat - an Zucker wird hier definitiv nicht gespart! Unter dem Einfluss einer Blutglucose um die 1000 mg/dl begeben wir uns nun an die Planung, die bisher etwas zu kurz gekommen ist, bis Marijke in ihrem Urlaub rumstreben muss und an einem Online-Meeting der Steuereintreiber-Elite teilnimmt. Ich arbeite in der Zeit dagegen weiter hart an unserer Urlaubsplanung - das Leben ist schon nicht fair.
      Gegen Mittag machen wir uns dann endlich auf den Weg und steuern zunächst zwei Ziele an, die sich als Illusion entpuppen. Nach dem ersten und zweiten Scheitern des Tages erwerben wir erfolgreich ein Subway-Ticket, nur um dann aus dem Subway herauszutreten und zu einer anderen Haltestelle zu laufen anstatt zu fahren (zugegeben, logisch scheint diese Maßnahme retrospektiv nicht). Und zu allem Überfluss ist die neu angesteuerte Haltestelle heute auch noch geschlossen, da Washington's birthday ist. Also geht es wieder zurück zur Ausgangshaltestelle.
      Wenigstens stolpern wir auf dem Rückweg über einen vielversprechenden Souvenirstand und kaufen in fließendem Spanisch (hab ich ja extra für Amerika gelernt) die ersten Andenken.
      Dann wuseln wir uns durch das Subway-Labyrinth und fahren zu unserem ersten Ziel - dem Chelsea Market - Zeit für einen Snacky!
      Aus dem Snacky wird schnell ein Burger und dazu gibt es einen Strawberry-Milkshake - ganz was Leichtes. Ich denke Kalorien zählen sollte man in diesem Land nicht.
      Da wir nun schon einmal in diesem Markt sind, wird auch geshoppt - ich schätze wir haben den New York-Vibe verstanden.
      Nachdem wir unser Portemonnaie also erleichtert haben, läuft es sich gleich viel besser weiter und wir spazieren die High line entlang bis zu the edge. Hier kommen wir etwa zur Sonnenuntergangszeit an, bekommen jedoch erst ein Ticket für die Aussichtsplattform für kurz nach dieser Zeit und hoffen trotzdem noch einen schönen Ausblick zu ergattern. Unsere Hoffnung wird nicht enttäuscht - blutrot leuchtet der Horizont und die 1000 Lichter der Stadt leuchten wie die Sterne. Hier toben wir uns fotographisch aus, gruseln uns jedes Mal, wenn wir an eine der Glaswände herantreten, dann wenn wir auf der berühmten Ecke stehen und schließlich, wenn wir auf den Glasboden treten. Schon komisch, wie schwer man sich plötzlich fühlt, wenn man den Boden unter sich für zerbrechlich hält. Prompt bereue ich die Zucker-, Fett- und Kalorien-Exzesse des Tages. Doch wir haben Glück und das Glas bricht trotzdem nicht ein. Somit stellt sich auch die Reue wieder ein.
      Anschließend fahren wir wieder hinab und begeben uns zu einem Supermarkt. Das Auswärtsessen ist einfach zu teuer, daher wollen wir ein bisschen sparen. Sparsam fühlt es sich beim Einkauf allerdings überhaupt nicht an, kaum ein Produkt kostet weniger als 5 Dollar - wie kann es Menschen geben, die sich ein Leben in dieser Stadt leisten können?!
      Dann geht es mit der Subway zurück in unser (remotes) Hotel und wir fühlen uns so richtig angekommen - es hat nur einen Tag gebraucht und wir nennen die Subway nicht mehr Metro, überqueren Straßen ohne mit der Wimper zu zucken und verlaufen uns nur noch ein bisschen in den Subway-Irrungen - waschechte New Yorkerinnen quasi.
      Nur eines ändert sich einfach nicht - mein stetes Staunen über die unglaublich hohen Hochhäuser, das (sehr zur Freude meiner Begleitung) jedes Mal, dass es zum Vorschein kommt, natürlich auch in Worte gefasst werden muss.
      Es folgt ein leichtes Abendessen - selbstgekochte Fertig-Mac'n'cheese und zum Nachtisch ein paar Peanutbutter-Smarties - und im sanften Dusel des erneuten Zuckerrausches geht der Tag zurneige.
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    • Day 7

      Arrivée à New York

      September 2, 2023 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

      Nous sommes arrivés à New York 1h avant l’heure prévue (5h30 au lieu de 6h30)… ce fût donc une courte nuit 😴
      Rien n’était ouvert à la gare à l’heure de notre arrivée, nous avons directement pris le métro en direction de chez Camille, chez qui nous allons dormir pour nos 2 nuits à New York 🗽
      Un McDo était ouvert à la sortie du métro, nous en avons profité pour prendre un petit-déjeuner avant d’aller poser nos affaires chez Camille !
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    • Day 1

      First dinner in Manhattan

      September 13, 2023 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

      Due to the long time at customs, we had to cancel our reservation at a Japanese restaurant, but were compensated well by a restaurant in the basement of our hotel; Butchers &Bankers which actually is built in a former bank… the door to the tresor as well as the lockers are still kept giving the place a special touch. We took only a small dish, but looked a bit jealousy to the formidable steaks at the neighboring tables…Read more

    • Day 297

      New York - spannende Ankunft

      September 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Von Niagara Falls (US) fährt ein Amtrax Zug morgens um 6:45h nach New York, den ich nehme, denn wenn ich schon so nah dran bin, ist New York City ein Muss.
      Der Zug braucht "nur" 9,5h, aber immerhin nur 63$.
      Die Fahrt ist spannend, weil meine Übernachtungssituation noch etwas in der Schwebe ist.
      Diesmal nutze ich Couchurfing, da sich keine Sister gemeldet hat. Bei Couchsurfing hatte ich einige Einladungen, aber ohne Feedback und Texten wie "wir können mein Zimmer teilen", waren alle irgendwie dodgy.
      Dann meldete sich jemand aus Queens, der 130 positive feedbacks hatte und mir seine Couch anbot. Und da will ich hin, weiß aber noch nicht wo wir uns wann treffen. Auf Texte, die ich ihm morgens im Zug schicke, antwortet er lange nicht.
      Gegen 14h werde ich etwas nervös, denn ich komme ja schon in 2 Stunden an.

      Er meldet sich dann doch noch und will mich sogar vom Bahnhof abholen (in Manhattan).
      Das klappt dann auch und ich treffe Manuel, einen echt gelassenen New Yorker, um die 60, mit seinem Van in der Nähe von Penn Station.
      Sehr aufmerksam fragt er ob ich Hunger habe was ich nur bejahen kann, nach der langen Zugfahrt. Also fährt zu einem Halal-Straßenstand ein paar Blocks weiter, wo schon eine Riesenschlange ansteht. "Bestes Essen zu niedrigen Preisen". Ich stell mich an und lade ihn ein. Wir futternim Auto und quatschen ein wenig. Er ist Vater von 3 erwachsenen Töchtern, ist geschieden, baut Treppen und nimmt gerne Couchsurfer auf.
      Er fragt, ob ich noch was sehen will, oder ob ich zu müde sei. Ich bin bereit. Wohin?
      Wir fahren zur Staten Island Ferry, die einen gratis an der Freiheitsstatue vorbei nach gegenüber bringt, so dass man einen tollen Blick auf die Skyline hat. Und das zum Sonnenuntergang. Toll!

      Wieder zurück gehen wir in einen Pub, in dem schon George Washington seine Soldaten verabschiedet hat. Also ein historisches Gebäude, in dem wir uns einen Cider zoschen. Mit Trinkgeld kostet das fast 20$. Nur mal so erwähnt. Die USA ist scheiße teuer.

      Mittlerweile ist es Nacht und nach einem kurzen Spaziergang auf der Wall street fahren wir durch das nächtliche New York nach Queens.
      Ich schlafe auf der Couch im Wohnzimmer, Manuel hat sein Zimmer.
      Die Wohnung ist vollgestopft mit Zeug. Manuel sammelt alles Mögliche. Aber ich finde es ganz gemütlich. Ein Bett, ein Bad, was braucht man mehr.
      Das war ja schon mal ein guter Start.
      Ich bleibe 3 Nächte, d.h. ich kann noch 2 volle Tage nutzen.
      Morgen soll nochmal die Sonne scheinen und dann eher regnerisch werden.
      Wie gut, dass die U-Bahn gleich um die Ecke ist.
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    You might also know this place by the following names:

    Chelsea, チェルシー, ჩელსი, 첼시, Челси, טשעלסי, 雀兒喜

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