United States
Chester County

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 22

      NYC to LA. Go west old man!

      October 9, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Left New York and headed into Pennsylvania to Amish country and stayed a night on an Amish farm.
      They’re buggy riders here. You see cars are the work of the devil but apparently the devil didn’t create leaf blowers because we saw a Amish farmer with three buggies in his garage using a petrol leaf blower on the drive.
      Some drive tractors, others use horses to plough. We guess it’s how committed they are or how closely they think the lord might be watching.

      The classic was seeing a buggy pulled into the gas station filling up petrol containers on the back, probably trying to fool the lord again.

      Photos aren’t great quality as we didn’t want to offend. They probably have had enough of resembling a theme park, tourists invade the area and their buggies compete with speeding traffic on the roads.
      We did find some quieter roads, if there is such a thing in America and got away from the main tourist haunts. There most of the “car” park was filled with buggies.
      Inside the store it was all Amish doing their shopping and loading up the buggies for the ride home.
      Read more

    • Day 7

      Family Week

      April 6, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      After an impromptu night in Toronto (missed flight) and missed bag (3 days), I have spent a glorious week with family. My dad is still alive and kicking. Chris, his wife, takes the best care of him doing lots but not everything for him. My brother Jeremy got me at the airport, and I got to spend a full day hanging out with him, his wife and two kids. It was fun if a bit noisy. Nine and 12 year olds are like that.

      My sister, Robin, joined us with Frankie (her dog) for dinner and the rest of my 3-4 day stay in New Jersey. The next day my real twin brother, Michael came down from New York to spend the day talking, sharing old stories and watching a movie.

      It was so nice to see everyone but also strange. I think this is probably the last time I will see my dad. He is in failing health and has been struggling for years now. He can still tell those old man Jewish jokes (I did not get that gene). I still laugh. Chris took care of just about every single thing. I hardly made a sandwich. It is the way she shows her love. We already talk about “after”. It is going to be tough.

      I felt guilty, but I took a Lyft from my dad’s to my mother-in-law’s in Atlantic City. It was frankly pretty inexpensive and shaved 3 hours off the trip. And I got to spend more time with Jeanne. She is delightful company. We spent time looking at old photos and walking down memory lane. Of course gossiping about the relatives too.

      Fredda, Sheryl’s cousin, is the matriarch of the family and does all the holiday feasts. Her beef brisket is to die for. I ate too much. There were 18 of us including Fredda’s two kids and their spouses and kids, Jen and Ken (never remember the familial connection), and Sheryl and I. Fredda made a point of including LGBT community support as part of the Seder. I certainly appreciated the sentiment. She can be tough, but she is also very fierce about defending women’s rights and human rights.

      Sheryl is just now polishing her mother’s samovar and candlesticks. Jeanne has 98 years of accumulation and all those things that she got from her grandparents and parents. I just hope I have her strength and cheerful spirit 35 years from now when I am her age!

      On to Portugal tonight. Hopefully I will have my luggage when I land.
      Read more

    • Day 17

      Von Philadelphia nach Honey Brook

      April 26 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute wurde es ländlicher. Wir sind von Philadelphia ins Amish Country gefahren. Hier haben wir uns verschiedene Dörfer angesehen. Die Amish wohnen eher auf dem Land und betreiben Farming. Unser erster Stopp war Intercourse, ein nettes kleines Dorf mit vielen selbstgemachten Amish Dingen (Quilts, Seife, Marmelade, Gebäck). Auf dem Weg zu unserem Stopp haben wir schon die ersten Amish gesehen, die mit ihren weißen Mützen und Hüten in von Pferde getriebenen Buggys fahren. In Bird in Hand haben wir uns einen Markt angesehen. Der war ganz nett. Viele Dinge hier erinnern an Holland oder an Dinge, die Oma früher hatte. Kleine weiße Tischdecken und viele Holzarbeiten. Im Allgemeinen wirkt alles sehr friedlich und idyllisch. In Lancaster haben wir uns das Amish Farm and House angesehen. Dort wurde gezeigt wie Amish auf einer Farm leben. Martha war eine süße alte Omi, die uns viel zu deren Lebensweise erzählt hat. Nach einem kurzen Stopp im Walmart sind wir auf unsere Farm gefahren. Wir wohnen heute bei Ben und Annie. Ein älteres Amish Paar, dass früher auf der Farm Kühe gehalten und Milch produziert hat. Heute trainiert Ben Pferde für die Buggies und verkauft diese dann auf Auktionen. Die Farm selbst ist so lieblich. Hier werden selbst die Haustüren nicht abgeschlossen. Zudem hatten wir heute Glück mit dem Wetter, es war sehr sonnig. Wir könnten hier defintiv noch eine weitere Nacht bleiben.Read more

    • Day 17

      Zu Besuch auf der Farm von Ben und Annie

      April 26 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Nachtrag: wir haben nicht gut geschlafen. Das Amish Bett war sehr unbequem und so ausgelegen, dass wir nachts immer in eine Kuhle gerollt sind. So wird das nichts mit der Genesung von Julia ☹️
      Die Dusche war auch ein Highlight. Wir haben 5 Minuten oder länger gebraucht, um sie ans laufen zu bekommen. Zum Glück hat es am Ende doch geklappt! 🥹
      Read more

    • Day 9

      Ein bisschen Bewegung...

      September 9, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      ...gibt's nach dem Brauhaus im Valley Forge Nationalpark. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein bisschen Gras und ein paar Holzhütten. 1777 errichtete George Washington hier einen sicheren Rückzugsort für die damalige Continental Army, nachdem die Briten Pennsylvania eroberten. So bot das Lager über 12.000 Menschen eine vorribergehende Heimat.
      Für mehr Informationen googelt einfach nach "Valley Forge encampment".

      Auf dem Rundgang für den wir zu Fuß etwa 1½ Stunden gebraucht haben, kommt man an vielen Nachbauten der damaligen Hütten, sowie auch an Statuen verschiedener Generäle und anderen Bauten vorbei.

      Anschließend waren Rich und ich in zweitgrößten Shoppingmall in ganz Amerika. Auf 259.000(!)m² kann man hier nach Lust und Laune alles kaufen, aber bitte stilecht mit der Kreditkarte.
      Read more

    • The phoenix is rising

      September 20, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Diese Reise ist anders, warmherzig und heimelig. Das SAP Americas Hauptquartier ist im Newtown Square, einem langweiligen kleinen Ort, ähnlich spannend wie Walldorf. Doch diesmal treffe ich neue Kollegen und vertraute Freunde und alles fühlt sich anders an. Wir gehen auf Konzerte, kochen zusammen, gehen spazieren. Und ich kämpfe mit Haien; das ist aber eine ganz andere Geschichte. Mein Stützpunkt ist Phoenixville - wie passend.Read more

    • Day 13–16

      Philadelphia und das Vorort-Leben

      August 28 in the United States ⋅ ☁️ 32 °C

      Die Peter Pan Bus Linie fährt sehr zuverlässig und ziemlich pünktlich war ich halb sieben in Philadelphia, wo mich Erik, der Mann von meiner Freundin abgeholt hat. Es war noch ein ganzes Stück bis raus in den Vorort Skippack, wo sie wohnen. Es war eine große Freude, sich wieder zu sehen! Auch die beiden Kater haben mich sofort akzeptiert und nachher sogar mit im Gästezimmer geschlafen.

      Donnerstag mussten alle arbeiten bzw. in die Vorschule gehen und ich habe gemütlich gefrühstückt und Wäsche gewaschen, was dringend nötig war. Dann bin ich eine Runde durch Skippack bummeln gegangen, das wirklich ganz süß ist, mit vielen verschiedenen Geschäften und Restaurants. Der Vor- und Nachteil am Handgepäck ist natürlich, dass man nichts kaufen kann 😉 aber gucken macht ja auch Spaß.
      Später haben wir ein kleines Kaffeetrinken gemacht und ein bisschen überlegt, was wir in New York alles machen wollen und dann sind Maria, Emilia und ich zum Spielplatz und ein bisschen spazieren gegangen und anschließend waren wir lecker essen.

      Freitag durfte ich morgens erstmal eine Runde mit Emilia spielen und dann hat mich Erik zum Zug gebracht, um rein nach Philadelphia zu fahren. Alles ganz schön weit auseinander hier und ohne Auto geht es nur in der Stadt, nicht in den Vororten. In der Stadt bin ich entlang der Achse, wo viele besondere Gebäude stehen, wie die Bibliothek, verschiedene Museen und Brunnen gelaufen. Am Rodin Museum habe ich mir die Statuen draußen angeschaut und Mittagspause gemacht, dort konnte man sehr schön unter Bäumen sitzen. Bei den Eintrittspreisen hier ist nur ein Museum pro Tag drin und mein Ziel war das Kunstmuseum. Dort bin ich dann wieder für ein paar Stunden in die Kunstwelt abgetaucht. Sehr schön fand ich vor allem die Sonderausstellung über Mary Cassatt, endlich mal eine Frau, die hauptsächlich Frauen gemalt hat und auch sehr versiert in verschiedenen Drucktechniken war.
      Mit Maria und Familie habe ich mich später an einer Bahnstation getroffen und dann wir so richtig amerikanisch zu einem Baseballspiel gegangen. Ich habe mich sehr bemüht, aber so richtig verstanden habe ich das Spiel immer noch nicht. Es dauert auch ziemlich lang und nebenbei verbringt man viel Zeit, teures ungesundes Essen zu besorgen. Insgesamt eine spannende Erfahrung!
      Read more

    • Day 3

      Back to the (au-pair) roots

      March 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      Heute reisen wir mit dem Mietauto weiter in Katjas alte Heimat - Wilmington im Bundesstaat Delaware. Zuerst gilt es aber, das Mietauto in Manhattan abzuholen und den morgendlichen NYC Verkehr zu meistern.

      In Australien haben wir tolle Erfahrungen mit Hertz gemacht und haben für die USA unser Mietauto also wieder hier reserviert. Nach einer kurzen Fahrt mit Uber sind wir an der 64. Strasse in Manhattan und bekommen unser Auto. Da wir um einiges früher da sind als geplant, bekommen wir einen noch grösseren Wagen, als ursprünglich gebucht. Bei vier Leuten mit vier Koffern vielleicht nicht schlecht.

      Wir steigen ein und los geht es. Naja ... fast. Ohne Navi wird das nichts. Das Auto ist neu, aber ein Navi fehlt. Also geht Katja noch einmal ins Büro und ersteigert zum Sonderpreis von $ 85 Dollar ein mehr schlechtes als rechtes Navi für fünf Tage.

      Und dann sind wir „On The Road Again“. In NYC gilt es, möglichst frech und mutig in Lücken zu schnippeln und immer mal wieder zu hupen. Das mit dem Hupen haben wir gelassen, das Schnippeln hingegen eiskalt durchgezogen.

      Zurück im Boro Hotel holen wir dann Olaf und Kerstin ab, checken aus und machen uns auf den Weg nach Elisabeth, NJ. Nochmals schnippeln wir uns durch den morgendlichen NYC-Verkehr, was reichlich Konzentration braucht. In Manhattan werden wir dann live Zeuge eines Unfalls zwischen einem Schulbus und LKW, welche sich seitlich kaputt fahren, als keiner der beiden bei einer Strassenverengung nachgibt. Nun sind beide Verlierer mit einem abgerissenen Spiegel und einem kaputten Busstoppschild. Auch hier schlängeln wir uns zwischen den Streithähnen und über die Scherben hindurch in Richtung New Jersey.

      Um kurz nach 10.30 Uhr sind wir dann in Elizabeth, NJ. Das „Urban Griddle“ ist unser Stopp für ein herzhaftes Frühstück. Halb New Jersey scheint heute hier zu sein und wir warten 30 Minuten auf einen freien Tisch.

      Unser Frühstück ist wirklich lecker und die Portionen riesig. Typisch Amis eben. Unsere Kellnerin fragt nach der Sprache, die wir sprechen und als antworten erzählt sie, dass sie im September München besuchen wird. Als sie fragt wo wir her kommen, erklären wir ihr, wer von wo stammt. Auch die Schweiz möchte unsere Kellnerin im September besuchen. Katja lässt ihr reichlich Tipps zur Schweiz da und wird zum Abschluss mit einer Umarmung und einem grossen Dankeschön verabschiedet. So schnell macht man sich hier neue Freunde!

      Gut gestärkt machen wir uns dann auf den Weg in die zehn Minuten entfernte Mall „The Mills at Jersey Garden“. Jetzt werden die Kreditkarten das erste Mal zum Glühen gebracht. Katja hatte schon recht, als sie sich verspricht und aus der Kreditkarte eine Glühkarte macht.

      Um 16.00 Uhr machen wir uns dann auf den Weg ins zwei Stunden entfernte Wilmington. Die Fahrt ist eher fad und lediglich die Überholmanöver der anderen Verkehrsteilnehmer sorgen für Diskussionsstoff.

      David hat uns für sein Konzert mit dem Delaware Symphony Orchestra vier Tickets reserviert. Noch haben wir ausreichend Zeit und wollen etwas zu Abend essen. Als alter Wilmington-Hase manövriert Katja alle durch die Stadt. Blöd nur, dass der alte Hase unterdessen seeeehr alt ist und keine Ahnung hat, wo sie hin muss. Am Ende drehen wir ohne Essen um in Richtung Downtown, parken das Auto und ziehen uns schnell in der Tiefgarage um für das Konzert. Die offenen Koffer auf dem Parkplatz erinnern dann irgendwie stark an wohlhabende Obdachlose.
      Wir geniessen dann eineinhalb Stunden Mozart und Bruckner. In der Pause geht Katja kurz zu den Eltern Merediths und Davids um Hallo zu sagen, als plötzlich Renee da ist. Was für eine Überraschung! Renee findet noch einen Platz neben uns und wir geniessen den zweiten Teil des Konzerts.

      Den Heimweg tritt Renee dann ebenfalls mit uns an. Auch hier fahren wir mit der Kuh ums Dorf.

      In Greenville angekommen werden wir von Meredith, Alex, Elena und dem Australian Labradoodle Luna herzlich begrüsst und ins Haus geführt, wo es eine kleine Stärkung in Form von Käse, Crackern und Getränken gibt. Trotz ausgelassenem Abendessen hält sich der Hunger in Grenzen. Die Aufregung überwiegt. Dann wird das Haus von oben bis unten vorgeführt und bei Katja werden mit den vielen aufgehängten Bildern jede Menge Erinnerungen hervorgerufen.

      Schliesslich kommt kurz vor dem Zubettgehen auch David nach Hause. Katja unterhält sich noch etwas mit ihm, während Kerstin, Olaf und Christian schon friedlich in ihren Betten schlummern und sich vom aufregenden Tag erholen.
      Read more

    • Day 193

      Philadelpia + Amish Country

      April 29, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Nur 3 Stunden von New York entfernt wird ganz anders gelebt: Ohne Auto, die Felder werden mit dem Pferd bearbeitet und es wird kein Kunstdünger verwendet. Diese landwirtschaftlichen Produkte sind sehr beliebt. Der Gründervater der Amish war übrigens Schweizer.
      In Philadelphia wiederum haben wichtige historische Ereignisse stattgefunden; die Gründung der USA. Die Unabhängigkeitserklärung wurde hier geschrieben. Der erste Regierungssitz war hier bis Washington gebaut war.
      Read more

    • Day 89

      Aunty Sharon's belated 50th

      December 28, 2019 in the United States ⋅ 🌙 5 °C

      Aunty Sharon invited some friends round for a party. We had food, endless drinks and a night of dancing.

      A few wines down and I broke out my alter ego, MC Hoops bringing you the best garage MCing. Everyone was laughing and joking and Uncle Earl was even up on his feet. Wicked!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Chester County, مقاطعة تشيستر, Честър, চেস্টার কাউন্টি, Kantono Chester, Condado de Chester, Chester konderria, شهرستان چستر، پنسیلوانیا, Comté de Chester, Chester County PA, Contae Chester, Chester megye, Չեստեր շրջան, Contea di Chester, チェスター郡, Konteth Chester, Chester Comitatus, Chester Kūn, Tscheschter Kaundi, Hrabstwo Chester, چیسٹر کاؤنٹی, Comitatul Chester, Честер, Округ Честер, چیسٹر کاؤنٹی، پنسلوانیا, Quận Chester, Condado han Chester, 切斯特縣

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android