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City of Chicago

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Travelers at this place
    • Day 69

      letzter Tag unseres Abenteuers

      June 15, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Zum Glück müssen wir heute nicht in die Pedalen steigen. Es sind gegen 40 Grad angesagt. Wir sind früh in der Stadt um uns die 5 Glasbalkone in 412 Meter Höhe anzusehen und zu fühlen wenn unter einem einfach nichts ist. Ein "Must" wenn man in Chicago ist. Natürlich wie an jedem solchen Hotspot, hatte es auch hier etliche andere Touristen. Aber der Andrang hielt sich in Grenzen.
      1 Minute geben sie dir Zeit um deine Fotos im Glasbalkon zu schiessen.
      Es hatte aber genügend andere Fenster in alle Himmelsrichtungen.
      Ein Besuch in Chinatown war auch geplant. Aber im nachinein erwies sich dieser Abstecher als vollkommener Flop. Sie sollten sich einmal Chinatown in New York ansehen!
      Als Eisenbahner wollte ich einmal mit der Hochbahn den Loop in Downtown befahren. Die Kurven und Kreuzungen liegen ganz nah an den Hochhäuser. Wer dort eine Wohnung hat, kann ab dem ohrenbetäubenden Lärm sicherlich nich gut schlafen.
      Den Rest der Tages verbrachten wir in Shoppingmalls, dort war es schön kühl und am Chicago River im Garten einer Privatbrauerei.
      Dort lernten wir noch John kennen, er erzählte uns aus seinem Leben in Chicago. Wie es früher war und jetzt ist, hier zu leben. Wie gefährlich die Stadt nach dem Eindunkeln wäre.
      Er durchlöcherte uns mit Fragen über unsere Reise, die Einstellung zum amerikanischen Volk, was uns am meisten gestört hätte an der Reise etc. Ganz still schimpfte er noch über Donald Trump.
      Eigentlich ein netter Zeitgenosse.
      Im Hotel gings dann ans einpacken unserer paar Habseligkeiten.
      Morgen Donnerstag wird unsere lange Reise definitiv vorbei sein. Gegen Abend führt uns der Flug zurück in die Heimat.
      Aber nach der Velotour ist vor der nächsten Velotour.
      Wir danken allen, die uns auf Find Penguin oder Whats App immer wieder gut zugesprochen haben. Diese Worte haben uns immer gut getan.
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    • Day 67

      Herunterfahren / Seightseeing Tag 1

      June 13, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Eigentlich hatten wir unterwegs immer gesagt, nach der Tour wird mal richtig ausgeschlafen. Aber wir waren schon wieder um 06.00 Uhr auf den Beinen.
      Der Morgen sollte dem Organisieren von Fahrradkartons gelten. Hatten schon von unterwegs mit einem Velogeschäft Kontakt aufgenommen.
      Der zuständige Fahrradmechaniker, ein arbeitsscheuer Zeitgenosse, hatte ob unseren Wünschen keine grosse Freude.
      Wir werden halt morgen Vormittag nochmals hin fahren.
      Auf der Hinfahrt zum Bikeladen heute morgen, sind wir lange unter der Hochbahn durchgefahren. Ohrenbetäubender Lärm, wenn die alte Hochbahn über uns hinweg fuhr. Man kommt sich dabei wie in alten Al Capone Filmen vor. Der Rauch aus den Schächten fehlt noch.
      Den Nachmittag verbrachten wir am und auf dem Chicago River.
      Wir buchten eine Architektur Schifffahrt. Nun wissen wir alles über die Hochhäuser und deren Erbauer. Übrigens, der Ex Präsi besitzt hier auch ein angeschriebenes Hochhaus.
      Gegen Abend teilte uns eine freundliche Bedienung mit, dass eine Tornadowarnung herausgegeben wurde. Es herrschte auf unserem Nachhauseweg emsiges Hineinräumen. Überall heulten Sirenen. Kurz vor unserem Hotel hat es uns dann auch noch leicht erwischt. Nun läuft die Heizung zum Trocknen der Kleider.
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    • Day 88

      Chicago: PIZZZAA 🍕🤤

      August 29, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Von Lincoln, Nebraska geht es im Sauseschritt weiter nach Chicago. Ganz spontan haben wir uns entschieden, die Stadt am Lake Michigan (dem zweitgrößten See der Welt) noch für zwei Nächte mitzunehmen.

      Die Fahrt dauert circa 8,5 Stunden, doch als sich vor uns die Skyline der „Windy City“ im goldenen Licht der untergehenden Sonne auftut, ist alle Anstrengung der langen Autofahrt verflogen. Wir fahren direkt durch Downtown bis zu unserem Hostel, das in Lincoln Park liegt. Links von uns die gigantischen Wolkenkratzer, rechts von uns der Lake Michigan, der wie ein Meer auf uns wirkt. Das nächste Ufer können wir natürlich nicht sehen, der See ist immerhin größer als die Schweiz. Auf der Promenade teilen sich Spaziergänger:innen, Jogger:innen und Fahrräder den breiten Weg, auf dem Wasser lässt die wohlhabende Klientel den Tag auf ihren Yachten ausklingen und am Strand werden noch die letzten Sonnenstrahlen aufgesaugt. Chicago ist sehr lebendig. An unserem Hostel angekommen (wir finden direkt einen Parkplatz), checken wir in unser Doppelzimmer ein, das nur unbedeutend teurer als ein Mehrbettzimmer war, machen uns kurz frisch und stürzen uns dann in das Nachtleben. Lincoln Park, das Viertel in welchem wir untergebracht sind, liegt etwas außerhalb. Im Vorhinein wurden wir viel vorgewarnt vor Chicago: hier soll es die höchste Kriminalitätsrate der Vereinigten Staaten geben und entsprechend gefährlich sein. Davon kriegen wir jedoch gar nichts mit. Im Gegenteil: wir wohnen in einer ruhigen, aber ganz beschaulichen Nachbarschaft, eine Stadtvilla reiht sich an die nächste, die Vorgärten sind gepflegt und die Straßen sauber. Anders als etwa in Portland laufen hier auch keine unheimlichen Personen rum, sondern es wird tatsächlich viel Fahrrad gefahren. Chicago gibt uns quasi all das, was uns von Portland versprochen wurde.

      Wir sind aber natürlich nicht los gegangen, um durch die beschauliche Nachbarschaft zu laufen, wir sind vor allem aus einem Grund nach Chicago gekommen: Deep Dish Pizza! Wir spazieren also zu einem der vielen Restaurants, die das berühmte Chicago-Original servieren. Kaum vier Blocks von unserem Hostel entfernt liegt schon eine belebte Hauptstraße voller Cafés, Bars, Restaurants und Spätis. Wir fühlen uns hier so wohl und sicher wie bisher noch in keiner amerikanischen Stadt. Insgesamt verspüren wir zu Chicago eine starke Verbundenheit, weil wir hier eben sehr an Berlin erinnert werden. Der Puls der beiden Städte ist sehr vergleichbar, fast schon synchron.

      An dem Restaurant angekommen, sehen wir schon im Kühlschrank die tiefgefrohrenen Deep-Dish Pizzen, die man sich für zuhause mitnehmen kann. Die sind jedoch keinesfalls so flach, wie die Tiefkühlpizzen, die wir aus Deutschland kennen. Die hiesigen werden in Aluauflaufformen gelagert. Finden wir schon ziemlich vielversprechend.

      Wir geben unsere Bestellung auf und belesen uns während der Wartezeit (30-40 Minuten) zu Chicago. Tatsächlich wurde hier der erste Wolkenkratzer der Welt gebaut, weil Chicago während dem Bau der … Eisenbahn zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in ganz Amerika wurde und die Grundstückspreise von 1860 bis 1870 von x pro Quadratmeter auf über x angestiegen sind.

      Wir haben heute jeder eine „Single“ Pizza bestellt, die auch wirklich nicht größer als eine Untertasse ist. Der Begriff Pizza passt eigentlich auch gar nicht. Wir sind hier viel mehr an einen kleinen Kuchen erinnert, so dick ist der Teig und die Füllung. Ein Bissen genügt und wir sind im Deep-Dish-Himmel. Die Tomatensoße ist wahnsinnig fruchtig, der Teig fluffig und der Käse zieht lange Fäden. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie satt und gleichzeitig glücklich so eine kleine Deep-Dish Pizza machen kann. Das war schon ein guter Start, morgen wollen wir aber gleich nochmal Deep-Dish Pizza essen. Für heute sind wir aber geschafft, wir spazieren noch durch die Straßen, holen uns ein kleines Eis zum Nachtisch und fallen dann schon bald müde und geschafft von der langen Autofahrt in unser Bett.

      Am nächsten Morgen greifen wir natürlich zunächst das kostenlose Frühstück im Hostel ab, das jedoch nichts besonderes ist. Dann geht es los Richtung Chicago Downtonwn. Der Stadtkern Chicagos liegt inmitten von „The Circle“. Ähnlich wie in Berlin (natürlich) gibt es auch in Chicago eine Art Ringbahn; bzw. überirdische U-Bahn, die hier aus verschiedenen Richtungen von den Randbezirken bis an den Rand von Downtown fährt, diese einmal umkreist und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt steuert. Wir also rein. Die U-Bahn ruckelt schön rustikal, aber wie in Berlin fahren auch in Chicago alle Gesellschaftsschichten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sodass man auch wirklich die Szenerie genießen kann und nicht ständig nur auf die Wertsachen achten muss (wir waren natürlich trotzdem umsichtig und aufmerksam, Mama).

      Da die U-Bahn überirdisch fährt (kennen wir ja zum Teil auch aus Berlin), haben wir auch ganz schön was zu staunen während der Fahrt. Die Bahn schlängelt sich durch die Häuserschluchten und über den Chicago-River. Es macht wirklich Spaß hier mit der U-Bahn zu fahren. Und da ein Tagesticket nur 5 $ kostet, macht es uns natürlich noch viel mehr Spaß! Unser erstes Ziel heute ist die berühmte Chicago-Bean. Die silberne Bohne, die im Millennium-Park steht, ist eigentlich nicht viel mehr als eine große verspiegelte Bohne, aber irgendwie ist Chicago dafür bekannt und dann muss man die natürlich auch einmal gesehen haben. Wir steigen also an der entsprechenden Station aus und laufen Richtung Millennium-Park. Dort angekommen müssen wir leider feststellen; dass die Bohne derzeit von hohen Bauzäunen eingefasst ist, da der Bodenbelag erneuert werden muss. Mist. Wir versuchen wenigstens durch die Gitter oder mit akrobatischen Hebefiguren ein gutes Foto zu ergattern, aber nichts zu machen. Wir geben auf. So wichtig ist uns die Bohne auch eigentlich gar nicht. Dafür beschließen wir, ein wenig durch den Millennium-Park und dann an der Waterfront entlang zu spazieren. Mitten im Millennium-Park entdecken wir eine große Outdoorbühne mit leicht abfallenden Sitzreihen und einer weiten Liegewiese an der Spitze. Hier finden bestimmt tolle Konzerte statt. Eine Eventtafel am Eingang verrät uns, dass aktuell ein von der Stadt Chicago organisiertes Filmfestival stattfindet. Fast jeden Abend werden hier große Filme gezeigt, ganz unamerikanisch kostenfrei und mit Selbstverpflegung. Heute Abend läuft „Everything, Everywhere, All at Once“, der dieses Jahr bei der Oscar-Verleihung sieben Awards abgeräumt hat. Na, wann hat man schon nochmal die Chance ein Openair-Kino in Chicago mit der tollen Skyline im Hintergrund zu erleben (und das auch noch umsonst)? Kurzerhand werfen wir also unseren eigentlichen Plan heute Abend nochmal Deep-Dish Pizza zu essen über den Haufen. Die holen wir uns dafür zum Mittag, aber erstmal wollen wir noch ein bisschen die Seaside und den Riverwalk entlang spazieren. Wir entdecken einen riesigen Spielplatz (wirklich riesig) mit mehreren thematischen Spielflächen: einer mehrstöckigen Kletterburg mit großer Hängebrücke, einem Rutschenturm, mehreren kleinen Schiff- und Korbschaukeln, alles auf Tartanboden. Dazu gibt es bei jedem Bereich eine Altersempfehlung und es gibt sogar einen Sicherheitsdienst, der darauf achtetet, dass der Park sauber bleibt. Und das ist er auch: nicht ein bisschen Müll können wir weit und breit sehen und auch kein Graffiti. Chicago hat es wirklich drauf, eine Stadt für Menschen zu sein. Alles ist gepflegt und aufgeräumt und es gibt viele reine Fußgängerzonen, in welche keine Autos fahren. Das finden wir toll.

      Wir laufen entlang des Lake Michigan und biegen dann nach links auf den Riverwalk ein, der entlang des Chicago River wieder ins Stadtzentrum führt. Da sich der Himmel zuzieht und wir gerade bei Lou Malnati‘s (einem der berühmtesten Deep-Dish Pizzarestaurant in Chicago) vorbeilaufen, beschließen wir hier unsere Mittags-Deep-Dish Pizza zu essen. Unsere Mägen knurren bereits, das Frühstück im Hostel war ja nicht sonderlich nahrhaft. Wir werden zu unserem Tisch geführt und geben unsere Bestellung auf: heute teilen wir uns eine große Deep-Dish-Pizza mit extra Zwiebeln und sind nicht enttäuscht. Der Kellner bringt die Pizza auf einem großen Tablett und serviert uns je ein Stück mit einem Tortenheber. Lecker. Diese Pizza ist ihr Geld wirklich wert und wir genießen jeden Bissen. Die Deep-Dish Pizza ist das Paradebeispiel für amerikanische Fusionkitchen und wir lassen sie uns richtig gut schmecken.

      Gestärkt geht es nun in den richtigen Großstadtdschungel die Michigan Avenue hinunter. Der Ku’damm von Chicago. Modegeschäfte und Luxusboutiquen reihen sich aneinander, uns verschlägt es in ein Süßigkeitengeschäft, in welchem es Gummibärchen in Hochglanzoptik gibt. Wir schlendern weiter durch die Stadt und saugen das pulsierende Treiben von Chicago auf. Dann decken wir uns mit Snacks und Drinks für das Kinoevent ein und machen uns langsam auf den Weg nach Lincoln Park. Wir sind früh dran und können dadurch gute Plätze ergattern. Einige der Besucher:innen reisen mit dem Fahrrad an. Uns wird ein Flyer über die anstehende Theatersaison in die Hand gedrückt: von klassischen Stücken, über Musicals bis zu Jazz-Konzerten ist alles dabei und wir sind ganz begeistert, wieviel Kultur Chicago hat (insbesondere für eine amerikanische Stadt). Auf der großen Leinwand wird Werbung gemacht für die öffentlichen Tanzstunden, das Jazzfestival, die verschiedenen Bauernmärkte der Stadt und die wöchentlichen Yogastunden im Park. Alles kostenlos. Chicago hat es uns echt angetan.

      Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung des Films, lassen wir uns entführen in eine Science-Fiction-Fantasy-Welt voller alternativer Realitäten. Der Film ist sehr spannend. Dabei geht die Sonne hinter der Skyline Chicagos unter, was für ein Flaschenmoment!!

      Zweieinhalb Stunden später stehen wir mit Hunderten anderen am U-Bahn Gleis. Die Bahn ist proppenvoll, wir lieben es! Müde sind wir aber noch lange nicht und vor allem muss ich (Johannes) ja noch ein typischen Chicago Hot-Dog probieren (noch so ein kulinarisches Highlight Chicagos). In unserem Viertel Lincoln-Park gibt es auch einen Laden, der noch offen hat. Hin da! Wir fühlen uns inzwischen so wohl in Chicago, dass wir uns um die angebliche Gefährlichkeit gar keine Sorgen mehr machen. Wie man sich in Berlin abends eben noch einen Döner holt, gibt es hier noch einen Chicago-Hot-Dog. Der wird mit einer halben sauren Gurke, Sauerkraut und Käse serviert. Soooo lecker!! Danach geht es für uns noch in einer der vielen Bars. Wir haben eines ins Auge gefasst, in welcher es heute zwei Bier zum Preis von einem gibt. Das ist ein perfekter Abschluss für unsere Chicago-Zeit. Zu sehr versacken dürfen wir jedoch nicht, denn morgen steht wieder eine lange Fahrt nach Nashville, Tennessee, der Hauptstadt des Whiskey und der Country-Musik an. Dafür wollen wir natürlich fit sein, also bleibt es bei einem Bier (wir sind ja vernünftig) und dann schlendern wir zurück zu unserem Hostel.

      Dann ist unsere Zeit in Chicago auch schon vorbei. Am nächsten Morgen packen wir unsere Sachen, greifen noch schnell das kostenlose Frühstück ab und machen uns dann mit einem wehmütigen Gefühl auf in Richtung Nashville. Als wir wieder die Straße am Lake Michigan hinunter fahren (diesmal mit der Skyline der Downton zu unserer rechten) und dabei „Chicago“ von Clueso hören, muss ich sogar eine Träne verdrücken. So Long Chicago! Danke, für diese tolle Zeit und dass du so anders bist, als ich erwartet hatte. Eines Tages kommen wir wieder. (J)
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    • Day 2

      Taub aber komplett

      July 21, 2023 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Heute haben wir uns aufgeteilt. Hardi und Torsten sind in der Wohnung geblieben und haben von Einkauf bis Ölservice und Kleinreparaturen alles Mögliche erledigt. Wobei die Reparaturen dank amerikanischer Ingenieurskunst, mäßig erfolgreich waren (man kann Zündkerzen so verstecken, dass an einen Wechsel unter 2 Stunden nicht zu denken ist).
      In der Zeit sind Sebastian und Andi 4 Stunden (einfach) nach Cadillac gefahren, um die Flotte zunächst mit dem Mustang und dann mit der Harley zu komplettieren. Blöderweise war der Harley-Händler, mal davon abgesehen, dass er über die 2 Stunden Verspätung not amused war, umgezogen, so dass Sebastian irgendeinem Menschen in seiner Hofeinfahrt 20 $ in die Hand gedrückt hat, um ihn dann doch noch zur neuen Adresse des Händlers zu fahren.

      Erkenntnisse des Tages:
      Amerikanischen Cops ist es egal wenn man ohne Nummernschild fährt,
      während wir in Deutschland die Welt mit Papierstrohhalmen retten, verlässt man einen amerikanischen Supermarkt nicht unter 10 Plastiktüten,
      für 20$ bekommt man noch keinen nüchternen Fahrer,
      Essen von BaBa ist BäBä,
      Verkäufer in Autoteile-Läden sind auch in USA unfreundlich,
      Reifen sind sauteuer,
      LKWs bremsen nicht für Motorräder und Harleys machen taub 😊
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    • Day 3

      Wer seinen Wagen liebt, der schiebt…

      July 22, 2023 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      … bzw. lässt schieben

      Tageshöhepunkte:
      - Schrauberzeit
      - F-100 Motor flott machen, läuft danach 1a
      - Corvair bleibt auf dem Weg zum Ölservice liegen, Verteilerkappe nicht montiert
      - F-100 bleibt kurz drauf liegen, Overdrive blockiert Räder
      - Corvair wieder zum Laufen gebracht, 200m später bleibt er endgültig liegen, erste Vermutung: Spritmangel und defekte Tankanzeige, aber Fehlanzeige, rien ne vas plus
      - Andy testet wie tief ein Messer in den Arm geht
      - Abends den Donnervogel und den Handwerkerlaster für den Concours d‘Elegance vorbereitet
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    • Day 43

      Chicago

      September 29, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Voila les photos de mon 3e voyage : Chicago dans l'Illinois !

      Chicago est connu pour son architecture et son esthétique générale, c'est la plus belle ville américaine que j'ai pu voir jusqu'ici.

      Le fleuve est naturellement de couleur vert/turquoise car il ne vient pas de la mer mais bien du Lac Michigan (qui est le plus grand lac du monde).

      Vous pourrez remarquer que certaines scènes de films ont été tournées ici, notamment des scènes de The Dark Knight (Batman).

      Pour cloturer notre séjour on a également fait un beach volley au pied des buildings.

      Un vrai coup de coeur.
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    • Day 21

      Chicago - Day 2

      August 31, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Today we drove around Chicago suburbs and surrounds, soaking up the mid west vibes. We started in BoysTown (Northalsted) the first officially recognised GayBourhood in the US then explored further north in historic suburbs like Bryn Mawr up towards Milwaukee (Laverne and Shirley). After that, we hit the outlets, drove around and ate Cinnabons like real Americans. Our last stop was Bronzeville, deeply rooted in African-American history, including to visit Louis Armstrong’s house. Last, but not least, we caught a drag show at Lips Theatre (seperate post).Read more

    • Day 33

      Pilsen, le quartier mexicain de Chicago

      October 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Jour 2, nous nous rendons à Pilsen, un des ancrages historiques des communautés mexicaines de Chicago ! La ville compte 77 quartiers, chacun avec son histoire et son ambiance propre. Pour rejoindre Pilsen, on prend le Loop, le métro aérien de Chicago. On arpente les rues et ses superbes tags avant de déguster un sope et des chilaquiles (je ne connaissais aucun des deux) et c'était super bon ! Nina voulait visiter le musée des arts mexicains et on a bien fait, c'était super intéressant ! Saison oblige, il y avait une expo spéciale sur le Día de los Muertos, le jour des morts, mais aussi des collections permanentes sur l'histoire du Mexique et des migrations vers les États-Unis.
      En rentrant on passe par Boystown, le quartier gay juste à côté de chez nous. Et j'initie Nina au Punto avant de dormir (une défaite pour elle).
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    • Day 47

      Chicago

      May 31, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      Chicago ist etwas anstrengend was den Verkehr angeht, aber auch diese Stadt hat Eindruck hinterlassen. Nette und gastfreundliche Menschen, eine interessante Mopedszene und geiles Essen an jeder Ecke. 🖤Read more

    • Day 42

      New Soldier Field Stadion

      November 8, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Für heute haben wir noch eine Stadion Tour fürs Soldier Field in Chicago gebucht.
      Da keine Metro dort direkt hinfährt, entschließen wir uns mit dem Auto zu fahren. Nachdem wir uns von Betsy verabschiedet haben, zeigt unser Navi 30 min länger wegen Stau. Um 10:00 Uhr sollte die Tour beginnen und um 15 vor 10 waren wir da. Allerdings hat die Parkplatz Suche auch noch gedauert und dann war er mit 30 $ auch nicht gerade billig. Das schlimmste war aber, er war auf der Nordseite des Stadions und die Tor begann an der Südseite. Also einmal um das Stadion, Ann war noch ziemlich fertig von gestern, aber zum Glück waren auch noch andere da, die sich verspätet hatten. So kamen wir etwas verspätet zur Führung.

      Wikipedia:
      „Das Stadion wurde am 9. Oktober 1923 offiziell als Municipal Grant Park Stadium eröffnet. Am 11. November 1925 wurde der Name in Soldier Field geändert, um den gefallenen Soldaten der Vereinigten Staaten ein Denkmal zu setzen. Zu dieser Zeit besaß das Stadion eine Kapazität von 90.000 Plätzen und war an alte griechisch-römische Architekturstile angepasst. Die Tribünen wurden von Säulen im dorischen Stil eingefasst.“

      Im Jahr 2002 wurde das Stadion für 365 Mio. US-Dollar umgebaut. Seitdem hat das Stadion eine Kapazität von 61.500 Zuschauern.

      Das Stadion und die Führung ist ganz anders als im Lambeau Field. Was uns gut gefällt ist, das man die alten Säulen außen hat stehen lassen. Innen merkt man das aber nicht mehr, hier wirkt es eher wie ein UFO, das gerade gelandet ist. Der Blick aus der großen Skyline Loge ist schon atemberaubend. Morgen spielen die Bears gegen die Panthers und so wird gerade alles aufgebaut.

      Insgesamt war es interessant, aber nicht so beeindruckend wie in Green Bay.
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    You might also know this place by the following names:

    City of Chicago

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