United States
Clarendon Heights

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Travelers at this place
    • Day 55

      Über den Dächern der Stadt

      October 5, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Die ehemaligen Berge der Halbinsel sind fast komplett verbaut. Wo auch immer Platz ist, werden Einfamilienhäuser gebaut, sogar bis hinauf auf die ehemaligen Hügel der Stadt. Die Twin Peaks sind auch dicht bebaut, aber (noch) nicht vollständig erschlossen. Bis kurz vor dem Gipfel führt eine steile Straße, die wir hinauf fuhren. Die letzten Meter sind mit Treppenstufen ausgelegt, die einfach zu besteigen waren. Der Ausblick ist phänomenal. Für uns war es jedoch abhängig davon, in welche Richtung geschaut wird. Denn der Seenebel zog langsam in die Stadt hinein und der Wind frischte auf. Zu sehen, wie der Nebel immer mehr Fläche der Stadt im Dunst versinken ließ, war sehr schön anzusehen. Die Sonne verlor langsam den Kampf und es wurde merklich kühler. Die Golden Gate Bridge haben wir heute nicht mal ansatzweise sehen können.
      Heute Abend war der Seenebel sogar in den Straßen von Downtown sichtbar.
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    • Day 23

      San Francisco - Letzter Tag in den USA

      June 6, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      An meinem letzten Tag auf meiner 23 tägigen Reise habe ich noch einige Sehenswürdigkeiten in San Francisco besucht.
      Zuerst bin ich zu den Painted Ladys. Die kleinen farbigen Häuser sind wie die Golden Gate Bridge ein Wahrzeichen der Stadt. Die Häuser sind hübsch, aber ich glaube man will auch nicht unbedingt darin wohnen, denn hunderte Touris schauen die Häuser an.
      Bei den Painted Ladies hat man auch einen Blick auf die Skyline von San Francisco. So sieht man das die Stadt zum einen Hochhäuser hat und zum anderen auch viele schöne kleine bunte Häuser, die alle unterschiedlich aussehen.

      Als Nächstes bin ich in den Golden Gate Park, einen sehr großen Stadtpark, gegangen. Der Stadtpark ist auch sehr schön angelegt mit Blumen und Seen, aber man kennt solche Parks auch aus Deutschland in kleinerer Form. Die Museen oder den Botanischen Garten habe ich dort nicht besucht, sondern ich bin zum Strand gelaufen.

      Am Strand war es extrem windig und es gab große Wellen. Ich bin dann weiter Richtung Golden Gate Bridge gelaufen und durch den Golden Gate National Park. Man hatte eine schöne Sicht auf die Brücke und der Küste. Im National Park waren auch wieder einige wilde Blumen gewachsen.

      Da jeder mal in einem Cable Car in San Francisco gefahren sein sollte, habe ich mich auch für die 40 Minuten anstellen entschlossen.

      Am Abend bin ich auf die Twin Peaks, so zu sagen der Hausberg von San Francisco. Von den zwei Bergen kann man die Stadt und die Bayregion anschauen. Der Blick zeigte mir nochmal, in welch einer schönen Umgebung San Francisco liegt.

      Insgesamt hatte ich noch einen sehr schönen letzten Tag in San Francisco. Meiner Meinung nach auch die schönste Stadt in der ich war.

      Gelaufenen Strecke: 17 km
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    • Day 22

      Tackled Twin Peaks

      October 28, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      2nd day in SF and we spent the morning "hiking" our way to the top (~ 200 m) of Twin Peaks or formally called the Breasts of the Indian Maiden. It is the highest point in the San Francisco area and gave us a 360° view of the peninsula.

      Deuxième jour à San Francisco et on a passé la matinée à "grimper" jusqu'en haut (~ 200 m) des Twin Peaks, aussi appelés les "Seins de la vierge indienne" (traduction non-assumée...). C'est le plus haut point de la région de San Francisco et nous a offert une vue à 360° sur toute la péninsule.
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    • Day 17

      Abschied von San Francisco, California

      August 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Bevor wir San Francisco den Rücken gekehrt haben, noch zwei kurze Fotostops an den 'Painted Ladies' und in Twin Peaks. Wie gestern bereits, ein strahlend blauer Himmel zum Abschied.

      Die Ausfahrt über San Jose, vorbei an Cupertino und Palo Alto ging überraschend flüssig von statten, so dass wir auf der Fahrt nach Monterey noch ein paar weitere Stops machen konnten...

      Der Zustand der Highways hier ist allerdings mindestens mangelhaft. Mr. T. sollte vielleicht mehr Geld in die Infrastruktur stecken, als lauthals über Investitionen für irgendwelche Mauern zu fabulieren.
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    • Day 122

      San Francisco

      May 7, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach meinen Ausflügen in Las Vegas ging es für mich mit dem Nachtbus von Las Vegas via LA nach San Francisco. In LA traf ich 3 Deutsche, die eine Anschlussverbindung mit nur 5 Minuten Umsteigezeit gebucht hatten. Natürlich ging es sich nicht aus. Ich war zum Glück gescheiter und hab den Bus eine Stunde später gebucht. Das war dann auch gold wert, weil die Deutschen dann zwangsweise in LA schlafen mussten und ich ganz entspannt in meinen Bus einsteigen konnte.

      In San Francisco angekommen hatte ich 0 Plan welche Sehenswürdigkeiten es gibt und wo ich hin muss. Also beschloss ich erst einmal zu einem Safeway Supermarkt zu gehen, um Wlan zu schnorren und mich mit Frühstück einzudecken. Dann musste ich mir noch die Clippercard, eine Öffi Karte, in einem anderen Supermarkt organisieren. Da es leider keine gescheiten Busverbindungen gab und ich auch Geld sparen wollte, ging ich zu Fuß zum Hostel. Das war leider nicht die beste Entscheidung, da der Weg sich mit meinem schweren Rucksack doch etwas gezogen hat und ich die hügeligen Straßen von San Francisco definitiv unterschätzt hatte. Ich kam dann komplett fertig in meinem Kapselhotel an und war positiv überrascht was den Komfort der Betten angeht. Lediglich gab es keinen Aufenthaltsbereich, was das Skypen etwas kompliziert machte. Am Nachmittag beschloss ich dann vom Hostel langsam Richtung Ableger nach Alcatraz zu schlendern. Dabei wollte ich die Grace Cathedral besuchen, die allerdings aufgrund eines Events abgesperrt war. Dann besuchte ich Chinatown mit unzähligen kleinen Shops, insbesondere Lebensmittel wurden verkauft. Darüber hinaus spazierte ich bei der Transamerica Pyramide, dem Ferry Building und dem berühmten Pier 39 vorbei. Dort geht es sehr touristisch zu. Es erinnerte mich etwas an den Santa Monica Pier. Das Besondere an dem Pier ist, dass es ganz in der Nähe Seelöwen gibt. Als ich die Tiere in Ruhe ansehen wollte und gerade mein Nutella Sandwich aß, attakierte mich plötzlich eine Möwe und versuchte mir das Sandwich wegzuschnappen. Meine Hand ist ja eh schon lädiert und kurz war ich sehr überrascht. Zum Glück berührte sie mit den Krallen aber die gesunde Hand, sodass mir dort ein Kratzer als Andenken an das Geschehene blieb.
      Anschließend musste ich eh schon zurück zum Pier 33 gehen, da von dort die Fähre nach Alcatraz weggeht, wo ich für heute eine Nachttour gebucht hatte. Näheres hierzu lest ihr im eigenen Blogeintrag zu Alcatraz 😉

      Der nächste Tag begrüßte mich mit strahlenden Sonnenschein. Heute war ein echter Sightseeing Tag angesagt. Zunächst fuhr ich mit dem Bus, wo ich mir ein Tagesticket gekauft habe (etwas kompliziert, weil man die Summe genau haben muss, musste dann im Bus wegen Geldscheinen wechseln fragen) zu den Painted Ladies aus der Serie Full House. Ehrlicherweise habe ich die Serie nie gesehen, aber die Häuser mit der Stadt im Hintergrund waren dennoch schön zum Ansehen 😆

      Dann ging es weiter zum Alamo Square und dem Golden Gate Park. Der botanische & japanishe Teegarten waren leider kostenpflichtig. Der Park war so groß, dass es dennoch genug zu sehen gab. Beispielsweise das De Young Museum, ein See mit Insel, Wasserfälle und ein japanischen Tempel, ein Tulpengarten der Königin Maxima von Holland gewidmet ist und ein Rosengarten. Ich konnte Schidkröten & einige andere Tiere sehen und es gibt sehr viel Fläche für diverse Sportarten: Bogenschießen, Fußball, Polo, Golf,… Es ist echt ein riesiger Park, der sogar ein gratis Shuttle Service in gewisse Teile anbietet.
      Weiter ging es dann zum Ocean Beach, der ganz nett war. Ich beschloss dann schnell weiter zur Sutro Heights Aussichtsplattform und zur Golden Gate National Recreation Area weiterzugehen. Das war definitiv die richtige Entscheidung, da mir das Gebiet sehr gut gefiel, ich war richtig begeistert! Spontan bin ich dann den Coastal Trail gegangen, der wirklich extrem schön war: die Vegetation (viele Blumen blühten) und tolle Blicke aufs Meer & die Golden Gate Bridge, einfach atemberaubend!
      Spontan ging ich dann auch noch zum Baker Beach, der auch einen richtig coolen Blick auf die Golden Gate Bridge bot.
      Später fuhr ich dann noch zu den 16th Avenue Tiled Steps: das sind Treppen, die bunt angemalt wurden. Künstlerisch sind sie sehr schön, aber vom Grandview Park gleich daneben hatte man leider keine so umwerfende Aussicht auf die Stadt.
      Also fuhr ich mit dem Bus weiter zu den Twin Peaks Vista Point & Christmas Tree Point, die boten wahrlich die besten Aussichten auf die Skyline von San Francisco, Alcatraz und die Golden Gate Bridge. Die Noe Peak schaute in die andere Richtung, sodass man einen tollen Rundumblick hatte. Ich blieb länger oben sitzen und genoss einfach den Moment. 😊
      Dann fuhr ich zurück in die Innenstadt zur City Hall und den Gebäuden in der Umgebung. Diese waren alle sehr schick, insbesondere die City Hall war sehr imposant. Davor gab es zwei Mini Fußballfelder mit spielenden Kindern. Neben der City Hall gab es auch noch den Palace of Fine Arts: ich hatte das Gefühl, dass die Amerikaner die alte Architektur aus der Antike nachbilden wollen. Auch eine andere reiche Familien hat sich einen griechischen Pavillion mit riesigen Säulen und kleinen See bauen in der Nähe vom Zentrum in San Francisco bauen lassen.

      Am nächsten Tag wollte ich mir die Golden Gate Bridge noch von Nahem ansehen. Es gibt sogar einen Spazierweg auf der Seite entlang. Leider war es dort aber extrem laut durch die vielen schnell vorbei fahrenden Autos, das war mir fast zu viel und ich ging nur bis fast zur Mitte der Brücke. Viele borgten sich auch ein Fahrrad aus und radelten die Strecke ab, mir reichte es so schon. Anschließend besichtigte ich noch die tolle Golden Gate Bridge Recreation Area, wo ich noch bis zum Marshall‘s Beach ging. Es war richtig schön dort weil man wieder eine atemberaubende Aussicht auf die Golden Gate Bridge hatte und das Meeresrauschen vor sich hörte. Der Golden Gate Overlook am Ende war dann eher enttäuschend, den hätte ich lieber weglassen sollen.
      Ich flanierte noch so etwas durch die Stadt, die Architektur der Häuser ist wirklich sehr schön! Und man merkt auch, dass es hier einige sehr noble Viertel (zB El Presidio Nahe der Golden Gate Bridge) gibt. Auch die häufig vorbeifahrenden Straßenbahnen waren ein echtes Highlight.
      Dies wird hier auch sehr touristisch mit 8$ pro Einzelfahrt verkauft. Pro Waggon gibt es eine/n Fahrer:in, der noch händisch mit Einsatz des Körpergewichts mit einem Hebel bremst) und eine/n Schaffner:in. Der Wagen wird noch händisch in die richtige Richtung gedreht (siehe Video). Es gibt eine eigene Warteschlange, wo gefühlt nur Tourist:innen anstehen. Auch wenn viel los war, war es schon ein cooles Erlebnis mal selbst auf den Hügeln San Franciscos auf und ab zu fahren.
      Allgemein zu den Öffis: es gibt sehr viele Busse und auch U-Bahnen/Schnellbahnen (Bart), die Einem gut ans Ziel bringen. Für den Bart brauchte man die Clipper Karte. Für die Busse konnte man sich für 5$ eine Tageskarte ohne Tram kaufen, ein fairer Preis! Man konnte auch hinten in den Bus einsteigen und musste nicht jedes mal den Fahrausweis vorzeigen, das war auch praktisch. Ich würde sagen oberer Durchschnitt im Vergleich zu den restlichen amerikanischen Städten.

      An einem Tag sah ich mir auch noch das Viertel Fisherman‘s Wharf an. Dies ist extrem touristisch mit vielen Shops, einer großen Bäckerei wo man durch Schaufenster zuschauen konnte wie die Backwaren hergestellt wurden, die Ghiradelli Schokolade ist hier sehr beliebt und es gibt dementsprechend einige Shops davon (war leider komplett überteuert, es waren dort ewig lange Schlangen und es gab keine Kostproben), große Backsteingebäude und hier gibt es auch die berühmte Lombardstreet: eine sehr kurze Straße mit schönen Gärten und kurviger Einbahnstraße. Die hätte ich mir definitiv schöner vorgestellt und dort war es natürlich auch komplett überlaufen.
      Der Union Square bildet das Zentrum San Franciscos, ist aber nichts Besonderes. Haight-Ashbury ist ein ehemaliges Hippie Viertel mit ein paar Shops und schönen Häuser. Dennoch habe ich dort nicht so das Flair gespührt. Die St Ignatius Church, an der ich zufällig vorbei ging, war leider wegen Rennovierung zugesperrt. Ich ging dann noch ein paar Schritte zur Uni von San Francisco und sah dem Student:innentreiben zu. Zum Abschluss des Tages fuhr ich noch mit dem Bus nach
      Crissy Field. Dort gab es den Golden Gate Beach und einen Park mit tollem Blick auf die Golden Gate Bridge. Dies war mein perfekter Abschluss von San Francisco 🥰

      Was ich in den USA auch unbedingt erleben wollte: einen Nationalsport live ansehen. Die Basketball Matches waren derzeit nicht leistbar, weil schon Play Offs waren, ein Ticket direkt beim Spielfeld derzeit bei 33.000$ 😅. Alternativ befand sich der Football leider auch derzeit in Pause, da blieb mir dann nur mehr ein Baseballspiel im Oracle Park anzusehen. Tickets vor Ort waren dann leider teurer als im Internet, ich zahlte dennoch nur 13$. Rucksäcke aller Art durften mit reingenommen werden, nur leider meiner nicht, der Spind dafür kostete fast gleich viel wie mein Ticket 12$. Das nervte mich etwas. Zur Stimmung: Im Stadion war es so ruhig, dass ich dachte es ist gerade eine Spielpause als ich mir meinen Platz suchte (ich war schon spät dran). Daweil waren wir mitten im Spiel, nur das Publikum blieb sehr ruhig. Ich brauchte leider ewig, um meinen Sitzplatz zu finden, das Personal war auch sehr wenig hilfsbereit. Als ich dann endlich gesessen bin ist dann auch die Sonne hervorgekommen und ich bin fast halb eingeschlafen, weil es so fad war. 😂 Mir wurde dann auch klar, warum da keine Stimmung ist: die San Francisco Giants waren so schlecht, sodass es kein Gejubel oder Geklatsche, keine Anfeuerung oder sonstiges gab. Das war ganz anders als bei uns. Ich dachte mit einem Lächeln an die Rapid Ultras oder die Beschmipfungen des Schiedrichters von der Familientribüne aus in Österreich. 😆 Hier gab es einfach nichts, die Menschen saßen gleichgültig da. In kleinen Pause kam einmal die berühmte Cam bei Sportevents zum Einsatz, aber ohne küssen. Einmal wurde zum Stretching aufgerufen, wo alle aufstehen sollen. Es gab Werbungen, wo sich die Spieler des Heimteams zwischen zwei Sachen zum Essen entscheiden müssen (zB Samen oder Nüsse) oder von irgendeinen Sponsor was vor laufender Kamera verkosten. Die große Leinwand im Stadion zeigte dann auch immer die Statistik und das Foto von dem jeweiligen Spieler, der dran war, das war sehr praktisch. Im Stadion gab es viel zu Essen, Aktivitäten für Kinder, eine XXL Cola Flasche als Rutsche, sogar einen Straßenbahnwagen zum Fotografieren, einige Merchandise Shops mit eigenen Security Checks,… Das Stadion hatte so viele Securities, dass die Polizei selbst kaum anwesend war. Überraschenderweise hat das Heimteam am Ende haushoch verloren. Immerhin konnte ich 2 Homeruns sehen, da ist zumindest dann ein bisschen mehr Stimmung aufgekommen. Dazu gab es dann kleine Luftkanonen und Jubel. Baseball Matches können manchmal wirklich lange dauern, bei mir war es aber aufgrund des eindeutigen Ergebnises schneller vorbei, genauer gesagt nach 2.25 Stunden. Ich weiß jetzt, dass ich definitiv kein Baseballfan mehr werde 😅

      Was San Francisco sehr besonders für mich machte: ich machte zum ersten Mal in meinem Leben Couchsurfing bei Kai in Oakland (ein Vorort San Francisco). Ich habe ihn bereits in Nepal kennen gelernt, wir sind ca im gleichen Alter, er studiert noch, er lebt noch bei seinen Eltern in einem Haus, der Vater ist Deutscher, die Mutter Amerikanerin. Beide waren sehr herzlich und nett. Ich durfte dann sogar in Kais Zimmer schlafen. Leider haben sie eine schwarze Katze, die gefühlt überall drauf springt und mir zu anhänglich war. Netterweise durfte ich dann bei Ihnen abends auch beim Familiendinner mitessen und sie fragten mich auch regelmäßig wie es mir geht. Wir hatten echt nette Gespräch. Das war wirklich mal eine schöne Abwechslung zu all den (teilweise eher anonymen) Hostels 😄

      Noch abschließende Bemerkungen zu San Francisco: zunächst zum Wetter. Als ich angekommen bin hat es gerade geregnet, 1 Tag war es sehr bewölkt, 1 Tag gab es strahlenden Sonnenschein, 1 Tag war es sehr windig und kalt. Es war gefühlt alles dabei, anscheinend erlebte ich ein eher untypisches Wetter für diese Jahreszeit. Meine Winterschichten wollte ich eigentlich wirklich nicht mehr anziehen müssen, aber hilft eh nichts.
      Spannenderweise habe ich sehr viele französischsprechende Menschen getroffen. Ich vermute die Meisten kamen aus Kanada. Gefühlt habe ich weniger Obdachlose bzw kranke Menschen gesehen, als in den anderen Großstädten zuvor an der Westküste. Kai und seine Familie meinten wiederum, dass es mit San Francisco angeblich bergab gehen sollen und es immer mehr obdachlose Menschen gibt. Mir wäre das definitiv nicht aufgefallen,…

      Alles in allem hat mir San Francisco sehr gut gefallen und ich bin froh, dass ich hier mehr Tage verbringen konnte. 😊
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    • Day 47

      San Francisco, Day 4

      February 20, 2023 in the United States

      Heute stand, wie es in SF sein muss, eine Caple Car Fahrt an. Danach haben wir den Printed Ladies und anderen wunderschönen Gebäuden einen Besuch abgestattet. Mit dem Bus ging es zu den Twin Peaks, wovon wir eine grandiose Aussicht genießen konnten. Über das Castro Viertel, was das LGTBQ Viertel ist und in dem entsprechenden sehr viele Regenbogen zu finden sind, ging es wieder Richtung Hostel. Die Mall mit den Kurven-Rolltreppen durften natürlich auch nicht fehlen.Read more

    • Day 31

      Twin Peaks San Francisco🚃

      November 16, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Mittlerweile bin ich schon an meinem dritten Stop meiner Reise angekommen. Auf meiner bisherigen Reise haben mir einige Leute wirklich sehr positive Sachen von San Francisco erzählt, aber leider auch viel schlechtes. Bislang finde ich aber, dass San Francisco wirklich eine schöne Stadt ist in der man definitiv auch viel sehen kann. An meinem ersten richtigen Tag bin zu dem wohl besten Aussichtspunkt von San Francisco gefahren/gewandert. Der „Aufstieg“ war wirklich sehr einfach und man musste nur 15 Minuten steil den Berg hoch laufen (Das erste Stück vom Hostel bin ich mit dem Bus gefahren). Oben hatte man dann die Möglichkeit auf zwei verschiedene Hügel zu gehen. Von beiden hatte man wirklich eine Traumhafte Aussicht über San Francisco! Falls ich noch einmal wieder nach San Francisco kommen sollte, steht das definitiv wieder auf meiner Bucketlist.Read more

    • Day 24

      Twin Peaks, San Francisco

      August 10, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Prognoza pogody ulegala zmianie kilkukrotnie w ciagu dnia. Wczoraj nie udala nam sie wyprawa na Twin Peaks, dzisiaj ze wzgledu na niskie chmury musielismy porzucic plan odwiedzin mostu Golden Gate. Za to Blizniacze Wzgorza pozostaly prawie wolne od chmur. Na szczycie dzikie tlumy, ale patrzac z tej perspektywy na miasto mozna zrozumiec popularnosc tego kultowego miejsca. Do pelni szczescia zabraklo widoku na druga strone zatoki, tj. na most Golden Gate, ktorego tylko szczyty pierwszego filaru byly od czasu do czasu zauwazalne pomiedzy gestymi chmurami.Read more

    • Day 24

      San Francisco part 2

      July 7, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir fahren quer durch die Stadt mit großartigem Soundtrack, bergauf, bergab und schrauben uns bis zu den Twin Peaks rauf. Adele ist unterdessen eingeschlafen und Selma genießt die Extrazeit mit uns. Wir gucken uns die Stadt von oben an und freuen uns wie Honigkuchenpferde darüber! Wir schauen und schauen und schauen und lassen uns dafür alle Zeit der Welt. So ein wahnsinnsschöner Tag!Read more

    • Day 5

      Twin Peaks San Francisco

      August 19, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Eigentlich mit Picknick gedacht, aber viel zu windig 🌬 😊. Mit Uber hoch, dann glücklicherweise wieder einen netten Uberfahrer oben getroffen, der uns wieder mit runter genommen hat - und uns bis zurück ins Hotel gefahren hat 👍Read more

    You might also know this place by the following names:

    Clarendon Heights

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