United States
Coös County

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Travelers at this place
    • Day 12

      Chove chuva☔

      September 19, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Rainy day = another rest day = repairing/investigation day.
      We came to this small town because we need to repair our heating system and google told us that here we would find a mechanic specialized in our heating.
      Unfortunately this repair center was only spezialized in heatings for the big yellow school buses 🚍
      Later on we met a guy at Walmart who made some calls for us, getting us help from the "mobile RV doctor". So 45min later the "doctor" parked next to us and started examinating our van. But we weren't lucky, he didn't know how our system works.
      Hours later we found online some promising business close to our next climbing destination. So keep finger crossed that this one can help us🤞
      The rest of the day we spent with eating, cooking and netflix 😋
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    • Day 46

      Boston und Neuenglandzauber

      August 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir landen pünktlich am „Logan-Airport“ in BOSTON, MASSACHUSETTS. Trotz katastrophaler Ausschilderung finden wir Gepäck und Mietwagen und fahren zum nahegelegenen „Hampton Inn“-Hotel. Vor allem Janosch freut sich bei heißen 38 Grad auf den Pool. Der ist aber außer Betrieb. Schade. Das Hotel liegt an einer Schnellstraße in einem Gewerbe-Industrie-Mix ungefähr 20 Fahminuten von der Innenstadt entfernt, hat dafür aber große saubere Zimmer, ein gutes Frühstück und kostenloses Parken auf der Habenseite. Denn BOSTON ist teuer, für eine Übernachtung in einem innenstadtnahen Mittelklassehotel zahlt man problemlos 300 $, ohne dass man dafür geparkt (mindestens 50 $) oder gefrühstückt hätte. Da Geld bei einer fast achtwöchigen Reise dann doch irgendwie eine Rolle spielt, fiel unsere Wahl auf das „Hampton Inn“. Wir fahren mit „Uber“ (Privattaxis, die man bequem per App bestellt) in die Innenstadt, essen in WINTHROP, einem kleinen wenige Kilometer entfernten Küstenörtchen, in zwei schönen Restaurants und einem abgefahrenen Schnellimbiss zu Abend oder gehen im benachbarten REVERE an den Strand, als die Temperaturen nichts anderes mehr zulassen wollen. Aber dazu jetzt mehr.

      Eins sei vorausgeschickt: BOSTON ist großartig! Die Mischung aus historischen Gebäuden, Grünanlagen und modernen Wolkenkratzern, prächtigen Backsteinhäusern, dazu die Lage am „Charles River“ und die hohe Kneipendichte ist atemberaubend. Wir beginnen unsere Tour – mit viel positiver Energie nach dem um 7.30 Uhr live mitverfolgten 2:1 FCK-Heimsieg gegen St. Pauli – am „Boston Common“, einem großen Park mit viel Rasen, vielen Bäumen, Bühnen und einer großen Wasserfläche, dem „Frog’s Pond“, wo sich bei weiterhin sehr heißen Temperaturen (Neuengland ächzt seit Tagen unter einer Hitzewelle) Jung und Alt im knöchel- bis knietiefen Wasser suhlen, aufmerksam betreut von 6(!) Rettungsschwimmern. Nach einem längeren Überzeugungsprozess eisen wir Janosch von hier los und begeben uns auf den „Freedom Trail“. Beinahe idiotensicher verläuft eine fünf Kilometer lange mal gepflasterte, mal mit roter Farbe aufgezeichnete Linie durch die Innenstadt an den geschichtsträchtigsten Orten der Stadt vorbei. Und das sind viele. Wir werden vorbei geführt an Friedhöfen, wo die verwitterten Grabsteine längst Vergessener neben denen von Ikonen der amerikanischen Unabhängigkeit stehen. Wir passieren einige Kirchen, die älteste ist die „King’s Chapel“ von 1686, die darauf verweisen, dass die Ursprünge BOSTONS eng verbunden sind mit den tiefgläubigen und erzkonservativen Puritanern, die dem europäischen Lotterleben den Rücken kehrten, um hier eine züchtigere und gottgefälligere Gesellschaft aufzubauen (gut, einige wurden auch verfolgt, aber das ist hier kein Geschichtsbuch, also belassen wir es dabei). Umso schöner, dass an manchen Kirchen Regenbogen- und Black-Lives-Matter-Fahnen wehen. Einige Bauwerke wie das „Old State House“ stehen in enger Verbindung zur „Boston Tea Party“, dem Auslöser des Unabhängigkeitskriegs, am Ende des Trails erinnern das beeindruckende „Bunker Hill Monument“ und die „USS Constitution“, ein Kriegsschiff, das 1797 vom Stapel lief, an die amerikanische Revolution. Zugegebenermaßen, wir sind nicht die einzigen, die der roten Linie folgen. Geführte Walking-Touren, verkleidete Guides, Segway-Deppen und Hop-On-Hop-Off-Busfaulenzer erschweren ein unbefangenes Kulturerlebnis. Dafür finden wir abseits der Route schöne Pubs, wo wir uns das ein oder andere lokale Bier vom Fass gönnen und Janosch einen Koffein-Booster in Form von Coca Cola erhält. In einem weiteren Park tollt Janosch, praktisch gekleidet mit Batman-Boxershorts unter den Fontänen eines riesigen Springbrunnens mit anderen Kindern. Eine geliehene Wasserpistole ergibt ein Gespräch mit netten Bostonern, die am heißen Sonntagnachmittag ebenfalls Abkühlung für ihr Kind suchen. Nicht nur dieses Gespräch zeigt: Die Bostoner scheinen lässig, gebildet, weltoffen. Erst unter Androhung schlimmster Maßnahmen (Entzug des Tablets) bekommen wir Janosch nach geraumer Zeit endlich dazu, sich abtrocknen, damit unser Spaziergang weitergehen kann. Im italienisch geprägten „North End“ ist gerade ein Fest für irgendeine Heilige. Der Tricolore weht über den Straßen, Wurf- und Fressbuden, Peroni-Stände, mit Blumen geschmückte Statuen, die in einer Prozession durch die Gegend getragen werden, Blasmusik und festlich gekleidete Menschen säumen die Straßen, man wähnt sich eher in Napoli, Bari oder Palermo, denn in der größten Stadt Neuenglands. Die Gelegenheit muss genutzt werden und ein in diesem Sommer ungewöhnlich seltener Aperol Spritz wird geordert. Nach einer netten Unterhaltung mit einer älteren Dame, die eine 1761 von Benjamin Franklin entwickelte Glasorgel bespielt, uns in fließendem Deutsch anspricht (Frau Meyers – mit „ey“ – Eltern stammen aus Bielefeld und Berlin) und für Janosch ein Kinderlied spielt, geht es mit der Verkehrsfähre (10 Minuten vor der Skyline von Boston, vorbei an Segelyachten und kleinen Motorbooten, nicht schlecht für 3,70 $) zurück nach Downtown.

      Abends essen wir in „Nick’s Place“ in WINTHROP, ein besonders skurrilles Erlebnis nicht nur aufgrund der fast ohrenbetäubendem Beschallung durch das „Antenne-Bayern-Radio“ (auf interessierte Nachfrage weiß niemand, wer den Sender eingeschaltet hatte, geschweigedenn dass da Deutsch gesprochen wird). Man bestellt am Tresen, die Speisen werden, alle appart in Plastik verpackt und zusätzlich verschweißt, an den Platz gebracht, wo sie auf Plastiktellern mit Plastikgeschirr verspeist werden. Wir bestellen zwei Salate, Mozarellasticks und Zwiebelringe, eine(!) Pizza und eine Kinderpasta für Janosch. Allein mein Anti-Pasti-Salat (auf einem Bett von grünem Salat lagerten gefühlt 500 Gramm Mortadella, Salami, Schinken) hätte uns drei mehr als satt gemacht, die Pizza für fünf gereicht. Die Kellnerin, die abwechselnd mit sich selbst und mit den Gästen spricht, was die Kommunikation erheblich erschwert, packt uns am Ende zu den übriggebliebenen Resten noch diverse andere Speisen, die sie in der Küche gefunden hat (Salat, Pita-Brote, Garlic-Bread). Seltsam irgendwie, aber wirklich sehr nett und am nächsten Tag sollten wir dafür noch dankbar sein.

      Am Montagmorgen geht es dann wieder in die Innenstadt. Es wird noch heißer, das Thermometer zeigt über 40 Grad an. Wir schlendern durch „Beacon Hill“, ein Viertel wie aus einem Postkartenalbum, wo sich ein Backsteinbau an den anderen reiht. Im Schaufenster eines Immobilienmaklers sehen wir, was das Leben hier so kostet: Eine Zweizimmerwohnung ohne Balkon oder sonstige Sperenzchen schlägt mit einer Monatsmiete von 3500 $ zu Buche. Alte Ahornbäume versprühen nostalgischen Charme, glänzende Messingtafeln erinnern an frühere Bewohner. Im „Public Park“ schauen wir Tretbooten in Schwanform zu, die in einem Weiher ihre Runde drehen, wir gehen die „Charles River Esplanade“ entlange, eine Uferpromenade mit Joggingstrecken und Spielplätzen und landen erschöpft auf Höhe der „Havard Bridge“ in einer Bar in „Back Bay“. Janosch streikt genauso wie die Bierzapfanlage, sodass wir uns entscheiden, auf eine weitere Tour durch die Stadt zu verzichten und den Nachmittag am Strand zu verbringen.

      Eine Stunde später sind wir am REVERE BEACH, einem langen Sandstrand, direkt in der Einflugschneise des Flughafens. Das Wasser ist hier unangenehm kalt, sodass lediglich Janosch ganz in den Atlantik eintaucht. Wolken verdecken allmählich die Sonne, die uns an dem Tag schon mächtig zugesetzt hat, den Abend lassen wir in einem italienischen Restaurant in WINTHROP bei einer Flasche Pinot Grigio und Meeresfrüchten entspannt ausklingen.

      Dienstags verlassen wir das traumhafte BOSTON nach dem Frühstück. Ich habe einen Termin in WEST-NEWTON, MASSACHUSETTS, das nur zwanzig Minuten entfernt liegt. Auf dem Friedhof. Klingt komisch? Seit über vier Jahren spiele ich die Rolle des Mitch Albom in einer wunderbaren Inszenierung und endlich ergibt sich die Chance tatsächlich einen Dienstag bei Morrie zu verbringen. Wie in Roman und Stück beschrieben liegt seine Grabstelle wirklich idyllisch auf einem Hügel mit Blick auf den nahen Weiher. Seine Frau Charlotte wurde im November neben ihm beigesetzt, sie hat ihren Mann 26 Jahre überlebt. Ich sitze im Schatten, nur Picknickdecke und Eiersalat fehlen, und lasse die Gedanken schweifen, während Janosch die normalerweise Ruhe gewöhnten Frösche im Teich in Aufruhr versetzt. Ein besonderer anrührender Moment.

      Dann fahren wir weiter, wir verlassen MASSACHUSETTS und erreichen VERMONT, den „Green State“. Wir fahren ab vom Interstate und kommen gemächlich voran vorbei an satten Wiesen und bewaldete Hügelketten. MONTPELIER, die Hauptstadt Vermonts, mit nur 12000 Einwohnern die kleinste der USA, begeistert uns. Alternative Läden, Lastenfahrräder und Restaurants mit Freisitzen zeugen von der Liberalität dieses sympathischen Ortes.

      Wir übernachten in WATERBURY, nahe dem besonders im Winter vielbesuchten Skigebiet STOWE im elegentan „Best Western Plus“ mit beheiztem Indoorpool und essen im lässigen „The Reservoir“ Steak und Burger, trinken ausgezeichnetes Craft Bier. Wir sind einer Meinung: Dieser Neuengland-Appetizer macht Hunger auf viel mehr, so schön ist die Natur hier im Osten, so aufgeschlossen die Menschen, so atmosphärisch die kleinen Orte.

      So geht es am nächsten Morgen weiter in östliche Richtung nach NEW HAMPSHIRE. Die Romane John Irvings, von denen ich ein begeisterter Leser bin, spielen hier wie auch in anderen Staaten Neuenglands. Unvergessen ist Dr. Larch, der seine Waisenhausschützlinge jeden Abend mit „Gute Nacht, ihr Prinzen von Maine, ihr Könige Neuenglands“ in „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ ins Bett schickt. Wir machen eine 2 Meilen-Loop-Wanderung durch „Flume-Gorge“, eine Schlucht, wo wir tosende Wasserfälle, Bärenhöhlen und Wolfsunterschlüpfe passieren und beklettern. 21 $ Eintritt pro Person (Janosch ist mit 5 noch umsonst) sind nicht zu verachten, lohnen sich aber dennoch.

      Abends machen wir Station in GORHAM im sympathischen „Top Notch Inn“. Das Motel verfügt über einen schönen Außenbereich mit Sitzmöglichkeiten und Feuerstelle, einen beheizten Außenpool und einen besonders individuellen Charme, ganz anders als das Einerlei der großen Ketten. Hier sitze ich auch gerade am noch recht frühen Morgen mit einem großen Kaffee, während das Leben langsam erwacht und immer mehr Autos über die Main Street rollen. Wenn ich jetzt gleich das Scheiben beende, geht die Reise weiter zu unserer letzten Station. Kaum zu glauben nach sieben Wochen.

      In ST. GEORGE in MAINE wartet nach knapp dreistündiger Fahrt ein Ferienhaus auf uns, das einen Außenbereich mit Meerblick verspricht. Dieses Versprechen sollte es auch halten bei dem Preis, das es kostet. Aber was solls, gerade am Ende einer Reise soll man nicht sparen.
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    • Day 28

      NH - Mount Washington

      September 21, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Mount Washington is the highest peak in the Northeastern United States at 6,288.2 ft (1,916.6 m)

      The mountain is notorious for its erratic weather. In 1934, the Mount Washington Observatory recorded a windspeed of 231 miles per hour (372 km/h) at the summit, the world record from 1934 until 1996. Mount Washington still holds the record for highest measured wind speed not associated with a tornado or tropical cyclone.

      Often called the most dangerous small mountain in the world, hiking up Mount Washington is not for the fainthearted: elevation gain 1293m and 12 km out and back. So not for us!!

      Hence we took the easy route and chose the
      Cog Railway, the first mountain-climbing cog railway in the world. With an average grade of 25% (some sections approach nearly 38%), it’s also the second steepest!

      "The second greatest Show in Earth" - that’s what showman P.T. Barnum proclaimed in 1869 as he stepped down off the train and marvelled at the view from Mount Washington’s rocky summit. High praise indeed from the man whose grand circus occupied the primary spot.

      So, definitely good enough for us 😉
      Really enjoyed the ride - apart from when the engine stopped unexpectedly on a very steep slope and the driver telling our guide that he had a warning light and needs to check it out 😳😳😯
      Certainly not routine and it did get my heart beating. But all went well.

      It's an amazing sight coming out of the low hanging cloud ("Undercast") and seeing the mountains of the Presidential Range almost next to you.

      The highest mountains in the Presidential Range are named principally for U.S. presidents, with the tallest mountain (Mount Washington) named for the first president and the second tallest (Mount Adams) for the second president. Others include for example
      Mount Eisenhower — after Dwight D. Eisenhower
      Mount Franklin — after Benjamin Franklin
      Mount Jefferson — after Thomas Jefferson
      Mount Adams — after John Adams

      A few little titbits to finish things off
      👆 Search & Rescue and Coast Guard helicopter crews use the helipad on Mount Washington for training sessions to land in strong winds
      👆On the way down, the carriage is actually not connected to the engine but has independent breaks. In fact, the engine is only being used to push the carriage up the hill.

      A long post that can be summarised in a very short statement.

      It was amazing!!
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    • Day 9

      Artists Bluff & Cannon Mountain

      May 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      I then headed to Artists Bluff which is a rocky outcrop which has awesome views and I can confirm the views were awesome. I would have stayed a while longer but unfortunately it's quite accessible which meant lots of people and Americans are soooo loud.

      I then took the Cannon Mountain Tramway to the top. Luckily the weather had cleared a bit and the views from the top were stunning again. You could see quite a way East to Maine and the weather coming in from Vermont, but it was so pretty, no cities, just hills and trees.

      I did stay up there a while, until the clouds arrived at least and it started raining.
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    • Day 13

      Tradition der Liebenden

      September 18, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute haben wir die Ostküste in Richtung Westen verlassen, mit einem ganz bestimmten Ziel, dass wir an dieser Stelle aber noch nicht verraten möchten.

      Die Nacht haben wir in Intervale in den White Mountains verbracht. Die White Mountains sind nicht nur für den Mount Washington, sondern auch für die vielen alten Holzbrücken bekannt. Eine davon ist die Honeymoon Covered Bridge, errichtet 1867. Den Spitznamen "Honeymoon" erhielt die Brücke aus der Tradition der Liebenden, die sich unter ihr als Glücksbringer küssten.

      Hätten wir das gewusst!
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    • Day 6

      Vermont Day 5

      August 5, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      1., 2. Hike to Arethusa Falls in the White Mountains, New Hampshire with Nancy, Jay and Ethan / Wanderug zu Arethusa Falls in den White Mountains, Bundesstaat New Hampshire mit Nancy, Jay und Ethan.
      3. Omni Mount Washington Resort from 1902
      4. At the upper station of Bretten Woods Gondola / An der Bergstation von der Bretten Woods Gondelbahn
      5. View of Mount Washington, the tallest peak in the White Mountains and New England / Blick auf den Mount Washington, der höchste Gipfel in den White Mountains und New England
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    • Day 12

      Mt. Washington Summit, 6288 ft

      October 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

      Mount Washington, in New Hampshire, is the highest peak in the Northeastern United States at 6,288.2 ft (1,916.6 m) and the most topographically prominent mountain east of the Mississippi River.
      The mountain is notorious for its erratic weather. On the afternoon of April 12, 1934, the Mount Washington Observatory recorded a windspeed of 231 miles per hour (372 km/h) at the summit, the world record from 1934 until 1996. Mount Washington still holds the record for highest measured wind speed not associated with a tornado or tropical cyclone.

      Die Presidential Range ist eine Bergkette in den White Mountains im US-Bundesstaat New Hampshire . Die bedeutendsten Gipfel sind die höchsten Gipfel der Weißen und sind nach amerikanischen Präsidenten benannt, gefolgt von prominenten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Presidential Range ist dafür berüchtigt, dass sie zu den schlechtesten Wetterbedingungen der Welt zählt, vor allem aufgrund der unvorhersehbaren hohen Windgeschwindigkeiten und Whiteout-Bedingungen auf den höheren Gipfeln. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen wird die Presidential Range häufig für Bergsteigertrainings für diejenigen genutzt, die anschließend einige der höchsten Berge der Welt besteigen, darunter den K2 und den Everest.

      Der Mount Washington ist der höchste der Präsidenten-Berge.

      Und wir hatten zuerst Sonne mit Fernsicht, dann kamen Wolken und kurz vor der Abfahrt zurück nach unten kam der Schnee waagrecht. Am Nachmittag schien dann wieder die Sonne oben.
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    • Day 31

      New Hampshire Mount Washington

      October 12, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      Wir sind im White Mountain Forest NP und wollen heute zu Fuss auf den höchsten Berg Mount Washington 1917 m. An der Coq Trail Talstation müssen wir 10 $ pro Person Gebietszutritt bezahlen, welche wir vergütet bekommen, wenn wir mit der Bahn zurückfahren. Mit guter Aussicht zum Mount Washington laufen wir los, es geht ziemlich steil und verblockt den Berg hoch. Die letzten 400 hm laufen wir im dichten Nebel. Irgendwann stossen wir auf bizarre Eisformationen welche der Wind und die Kälte gebildet haben. Es ist windig und die Temperatur dadurch bestimmt unter 0 Grad. Oben angekommen, wärmen wir uns mit einem heissen amerikanischen Kaffee auf. An der Wand steht gross "Mount Washington, dass schlechteste Wetter auf Erden". Hier haben sie im Jahr über 100 Tage Nebel und im Mai kann es noch schneien. Zurück geht's mit der antiken Zahnradbahn, Rückfahrt 65 $ pro Person, für uns sind es 55 $.Read more

    • Day 28

      NH - Kancamagus Highway & Echo Lake

      September 21, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Starting early from our accommodation in North Conway and driving along Kancamagus Highway which is running through the heart of the scenic and mountainous White Mountain National Forest. When driving East to West, the highway runs along the Saco and Swift Rivers while steadily climbing up to Kancamagus Pass at 2,855-foot (870 m).

      It's known for its views of autumn foliage and is a popular drive in September and October for leaf peeping tourists such as us😃

      We started off with some blue sky but the higher we got, the more we got engulfed in low hanging cloud basically all the way to Franconia Notch State Park which is a few miles on the other side of the pass.

      Franconia Notch State Park is a nature preserve either side of Interstate 93 as it passes through Franconia Notch, a mountain pass between the Kinsman Range and Franconia Range in the White Mountains.

      I wanted to walk the Franconia Notch Path to Echo lake so that I can take some nice pictures of autumn foliage reflecting in the lake.

      Well, it sort of worked.
      Would have preferred blue sky instead of grey, low hanging clouds. But unfortunately, one can't book the weather 🤷
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    • Day 9

      Franconia Notch - Flume Gorge

      May 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Drove into New Hampshire and the White Mountain National Forests.
      The place was soooo pretty. Just hills, mountains, trees everywhere and some lakes and rivers dotted about.

      The first place I visited was Flume Gorge, which was more impressive than I thought it was going to be. Partly because there were chipmunks running around everywhere and jumping about playing in the leaves. Also learnt a lot about how the gorge was formed way back when, why they have covered bridges in New England, and general geology-ness.

      There was also a passegway called the wolf den where you have to crawl through into a cave and then out through a gap which was fun! 😁
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    You might also know this place by the following names:

    Coos County, Coös County, مقاطعة كوس, Кус, কোস কাউন্টি, Condado de Coös, Coosi maakond, Coos konderria, شهرستان کوآس، نیوهمپشایر, Comté de Coos, Coös megye, Քոոս շրջան, Contea di Coos, コーアス郡, Coös Kūn, Hrabstwo Coös, کوس کاؤنٹی, Comitatul Coös, Коос, Округ Коуос, کووس کاؤنٹی، نیو ہیمپشائر, Quận Coos, Condado han Coös, 库斯县

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