United States
Coppermine Chapter

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Travelers at this place
    • Day 159

      Wir an der Klippe vom GRAND CANYON!

      March 18, 2022 in the United States ⋅ 🌙 6 °C

      Als ich heute von Matte und Alex geweckt wurde, haben wir auf die Uhr geschaut und gesagt: Fuck es ist 10ne! Wir wollen heute Las Vegas verlassen und bis zum Grand Canyon kommen. Und tatsächlich noch weiter. Deswegen wurde dann gepowered und 45 min später waren wir schon beim Auschecken.

      Wir haben auf dem Weg raus aus Vegas noch nen Stop beim berühmten Welcome Las Vegas-Sign gemacht und noch einen Halt beim Supermarkt. Tatsächliche Rollzeit war dann Punkt 12 Uhr.

      Die Strecke verlief dann größtenteils durch die Wüste. Die Sonne ballert runter, wobei es draußen eigentlich richtig kalt ist. Nach 2 Stunden haben wir Brotzeit an einer Truckertankstelle mitten in der Wüste gemacht und nach 4 Stunden waren wir dann auf einmal in einer komplett anderen Vegetationszone. Jetzt ist die Wüste noch mit Nadelbäumen versetzt und es wird immer kälter draußen. Sogar Schnee liegt an einigen Stellen noch.

      1 Stunde vor dem Sonnenuntergang sind wir an unserem Tagesziel angekommen! Am Grand Canyon! Und er ist wirklich Grand! Unglaublich beeindruckend wie weit man in den Canyon schauen kann. Man sieht sich fast nicht satt. In der Mitte kann man an einigen Stellen erkennen, wo der Colorado River sich ins Tal gefressen hat. Der Canyon ist bis zu 1.800 Meter tief und hat eine Länge von 450 Meilen (vllt sogar mehr - kann es grad nicht nachschauen) Auf jeden Fall soweit, dass es 350 Meilen keine Brücke über den Canyon geht.

      Bei einem kleinen Besucherzentrum haben wir noch eine wenig über die Entstehung des Canyons erfahren und haben anschließend den Sonnenuntergang mit Blick auf den rot ausgestrahlten Canyon verfolgt. Wir hatten nen coolen Platz unterhalb der Mainplattform.

      Wie man auf den Bilder erkennen kann: es ist kalt und windig. Und wir sind alle angeschlagen. Also schön mit Jacken, Decken und Ponchos einwickeln und die Sonnenstrahlen mitnehmen. Bis die Sonne untergegangen ist, haben wir dort gechillt. Sehr sehr schön!

      Unsere nächste Unterkunft ist allerdings noch 2 Stunden weit weg und so sind wir bei Dämmerung weiter gefahren durch den Nationalpark. Internetempfang hat man hier selten und mit einer halb heruntergeladenen Navikarte haben wir uns bis zur Hauptstraße wieder vorgelotst. Nebenbei ist der gelborangene Mond aufgegangen und mit guten und interessanten Gesprächsthemen haben wir Eicher und Matte über die Fahrt hinweg, wach und beschäftigt gehalten. Sehr coole Fahrt durch die Nacht. Eicher hat nen super Schnitt mit unserem Jeep rausgefahren, der normalerweise schon viel schluckt. Die Spritpreise sind übrigens unter der Hälfte des Preise, wie er gerade in Deutschland ist.

      Einen kurzen Stop haben wir beim Burgerking eingelgt für ein kleines Abendessen. Des war bisher die schlechteste Fastfooderfahrung auf dem Trip. Die Pattys waren mini und der Service ziemlich schlecht aber mei. Wir waren immer noch gut drauf und sind gegen 22 Uhr dann in Page angekommen. Unsere kleine Wohnung ist gemütlich und so haben nach dem Einchecken noch bis um 1 Uhr unsere nächsten Unterkünfte gebucht.

      Was ein wenig verwirrend war heute, waren die Zeitverschiebungen hier in den USA. Dort wo wir beim Burger Kind waren, ist es auf einmal eine Stunde später gewesen. Aber als wir bei der Unterkunft angekommen sind wieder eine Stunde früher. Wir sind anscheinend direkt auf der Zeitlinie unterwegs.
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    • Day 7

      Changing Plans With Don, Mary, and Luna

      June 12, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

      We met up with our friends in Kanab on the morning of the 12th. Our plans to visit the North Rim were looking less and less feasible due to the growing forest fire on the Kaibab Plateau. We decided to attempt to skirt the fire to the east and perhaps salvage a visit to the Grand Canyon after all.

      Our route took us on another 40 mile deeply rutted dirt road between routes 89 and 89a. We made it just past the trail head to Buckskin Gulch and The famous Wave when the rig got a flat tire. Lots of fiddling and a bit of frustration followed. Turns out the spare tire is accessed with the use of a special key to prevent theft. Fortunately Don's rig uses the same spare so we were able to get moving all the way to the Big O Tire company in Page Arizona. They sold us a Ling Long brand tire to replace the damaged Michelin and explained the special key to us. Soon we were on our way. We passed over the Glen Canyon dam and picnicked at the shore of Reservoir Powell. The Chinese brand tire runs as smooth as the French brand tire. For someone who could smell the tire factories in Akron each morning that's saying something.

      The evening found us back in Cottonwood Canyon on a pleasant hike to some great geological features. Once again the bugs were ferocious. Three of us ended up with rings of bug bites around our socklines.

      By late afternoon we'd gassed up in Escalante and headed to higher altitudes up toward Hell's Backbone. We camped at the State run Blue Spruce campground. Six sites along a lovely creek.

      Next day we hiked about three miles down the creek into a box canyon. Lots of bouldering and ten to twelve creek crossings. Luna was a trooper. Not what you'd call a water dog though, as she was carried across the creek each time.
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