United States
Cumberland County

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Travelers at this place
    • Day 123

      Day 121 - Dramas

      November 1, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      My friend Brian has come over from Aus to join me for a weeks hiking in Shenandoah National Park. But his trip has not started well.

      The first thing that happened is he missed his connecting flight at Dallas. He had little time to make the connection, took a wrong turn at the airport, and ended up missing the flight by 10 minutes or so. His checked luggage (supposedly) left on the plane without him. Frustrating.

      He booked another flight to Washington and flew there. But now his checked bag has gotten lost in the system, they do not know where it is. Calling the airport just gives you an automated system, so he is now going to the airport to talk to an actual person.

      I'd intended to travel to Charlottesville to begin our hike but now going to get off in Washington instead to join Brian. Going to do some tourist things around the city after he has yelled at the airport people.
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    • Day 60

      Da ist ein Hammer! 😳

      March 31, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Am Ostersonntag gingen Jochen und ich es entspannt an. In einem Café hatten wir ein leckeres Frühstück und kamen mit vielen Einheimischen ins Gespräch.

      Anschließend ging es weiter im „Cumberland Valley“ über Wiesen, Felder und Straßen bis zum „Cove Mountain Shelter“. Aus den Kommentaren von FarOut wussten wir, dass wir dort nicht alleine sein würden.

      Ein junger Obdachloser, der sich als Wanderer ausgibt und sich selbst als Mr. Freeze bezeichnet, hat dort seit mehreren Tagen eine feste Bleibe gefunden.

      Auch ohne die Kommentare in FarOut hätten wir sofort gewusst, dass er kein Wanderer ist. Wer geht denn bitte mit einer Decke und einem Zimmermannshammer wandern? Ja, Zimmermannshammer!

      Als wir dort spät ankamen, war es im Shelter still. Offenbar nutze aber nun ein weiterer Obdachloser das Shelter als Bleibe. Dieser roch sehr streng nach Bier und Wurst. Dazu kam noch ein tierischer Mitbewohner (sah wie ein Biber aus, war aber keiner), dessen Absicht es war, das Shelter zum Einstürzen zu bringen. Das Geräusch war dazu furchtbar laut!

      Insgesamt war es einfach nur unheimlich.
      Mit viel Unbehagen lagen wir uns einfach dazu, in der Hoffnung in Ruhe gelassen zu werden.
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    • Day 59

      Der Osterhase legt uns ein schönes Ei

      March 30, 2024 in the United States ⋅ 🌙 3 °C

      Mit 12 Meilen war es heute ein kurzer Tag, was nicht an meinem verletzten Sprunggelenk oder Jochens Schienbein lag.

      Der Trail nach Boiling Springs war bis auf wenige Ausnahmen sehr gut zu laufen und sehr schonend zu unseren strapazierten Beinen. Erst im hügeligen Wald und später im „Cumberland Valley“ ging es über flache Wiesen bis nach Boiling Springs. Dort sollten zwei Päckchen auf uns warten.

      Wie soll es auch anders sein? Natürlich sind beide Päckchen nicht rechtzeitig zum erwarteten Liefertag angekommen, was vor allem für Jochen besonders schlimm war. Seit 700 Meilen klappt es einfach nicht mit für ihn passenden Schuhen. Für mich wären wasserfeste Kopfhörer dabei gewesen. An sich nicht besonders tragisch. Mit Aussicht auf eine verregnete Woche wäre es aber ganz nett gewesen, sie zu haben.

      Nach einem Stop beim Italiener und einem kurzen Einkauf entschieden wir uns, für 25 $ ins Hostel zu gehen. Leider war zu unserer Überraschung Lisas Hostel entgegen der Beschreibung in unserem Guide (FarOut) mehrere Meilen vom Trail entfernt. Ihr Mann holte uns zwar ab und brachte uns zurück, es schränkte uns aber schon ein wenig ein. Außerdem mussten wir in einer Art Garage ohne Heizung zusammen mit Mäusen übernachten und die Bettbezüge wurden offensichtlich nicht gewechselt. Na ja, zumindest gab es eine Dusche und wir konnten unsere Wäsche waschen.
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    • Day 58

      Jetzt aber! Endlich am Halfway-Point! 🥳🪩

      March 29, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Heute war mal wieder ein Tag, der zum Vergessen gemacht ist!

      Der Verlauf der Laune hat nichts mit einer statistischen Verteilung zu tun, aber um es sich besser bildlich vorstellen zu können, ziehe ich den Vergleich mit einer Kurve, die der Normalverteilung entspricht.

      Begonnen hat der Tag damit, dass ich direkt nach dem Aufstehen feststellte, dass meine Powerbank aufgrund der niedrigen Temperaturen wohl die gesamte Kapazität verlor. Am Abend zuvor hatte ich noch etwa 50 % Kapazität. Am Morgen allerdings war sie beinahe bei 0 %, da sie mir aus dem Schlafsack auf dem Boden fiel.

      Da wir noch ein paar Tage on-Trail bleiben mochten, musste ich einen Plan schmieden, um sie wieder aufzuladen.

      Laut einem Nutzerkommentar in unserer Navigationsapp (FarOut) lag 17 Meilen voraus ein Hostel, welches gerade geschlossen war, aber an der Außenseite des Gebäudes eine Steckdose hatte. Perfekt, dachte ich! Ich lauf einfach schnellstmöglich die 17 Meilen, um ein bis zwei Stunden dort meine Power Bank aufzuladen.

      Jochen wollte es an diesem Tag langsam angehen, um weiterhin seinen Fuß zu schonen. Deshalb bin ich morgens vor ihm losgelaufen.

      Die Trailbedingungen kamen meinem Vorhaben entgegen. Es war sehr flach und super zu laufen. Außerdem boten die unterschiedlichen Wälder unterhaltsame Abwechslung. Es war einfach wunderschön an diesem Morgen! Bis zum Halfway-Point hatte ich einen Schnitt von 3,3 Meilen in der Stunde!

      Es fiel mir allerdings schwer, ohne Jochen am Halfway-Point zu feiern. Ich ging davon aus, dass es ihm ebenso ergehen würde, weshalb ich ihm einen Riegel dagelassen hatte. Trotz dieser bedeutenden Meilen-Marke sind wir hier die Laune betreffend, am Beginn der Abfahrt auf der Normalverteilung.

      Der Schlechte-Laune-Rollercoaster nahm rasant an Fahrt auf, als ich zum vierten Mal auf diesen Trip umgeknickt bin. Dieses Mal war es allerdings vergleichbar schlimm mit dem ersten Mal. Ich hatte höllische Schmerzen.

      Puh, diesen Schreck musste ich erst mal verarbeiten und mir ein paar Tränen verdrücken.

      Direkt auf dem Trail habe ich meinen Fuß auf meinen Rucksack gelegt und ihn mit Voltaren ein geschmiert. Etwa 5 Minuten, nachdem ich stürzte, liefen mir drei Frauen mittleren Alters entgegen. Sie fragten, ob alles mit mir okay sei. Ich erzählte ihnen vermutlich noch unter Schock stehend, was gerade passierte und verwies allerdings direkt darauf, dass ich alles im Griff hätte und sie sich keine Sorgen machen müssten. Ich hatte die Hoffnung, dass sie einfach weiterlaufen würden. Falsch gedacht!

      Die erste der drei Frauen fing einen zehnminütigen Monolog an, was ich nun zu tun hätte und welche Schuhe ich tragen sollte. Zusätzlich zeigte sie mir ihr Sprunggelenk und meinte, dass ihr dies schon tausendmal passiert sei.

      Ich beantwortete brav ihre Zwischenfragen, war aber kurz davor, sie zu bitten, einfach weiter zu laufen. Um ehrlich zu sein, ich wäre ihr am liebsten an die Gurgel gegangen. Mir war extrem schlecht, hatte starke Schmerzen, musste meinen Fuß eincremen und wollte einfach nur in Ruhe nach der nächsten Gelegenheit schauen, bei der ich meinen Fuß hätte kühlen können.
      Auf einen Vortrag hatte ich so gar keinen Bock. Den Freundinnen dieser Dame war es sichtlich unangenehm, dass sie mich in dieser Form belehrte. Als Sie weiterliefen, war ich heilfroh!

      Die Rettung zeichnete sich in 0,5 Meilen an einem Fluss ab. Nach etwa einer halben Stunde im Fluss war mein Fuß knallrot, aber die Schmerzen gingen zurück.

      Wenn es blöd läuft, dann richtig … Nach einem Frustessen stellte ich zudem fest, dass ich auch noch einen Flip Flop verloren hatte. Na toll! Da wären wir wieder am Boden der schlechten Laune und der Normalverteilung.

      Ganz so schlimm war der Tag dann aber doch nicht. Jochen sah meinen Flipflop auf dem Trail und brachte ihn mir. Meine Powerbank konnte ich noch eine Weile laden. Die 7 Meilen zum Shelter waren zwar schmerzhaft, aber wunderschön. Wir kamen an einem kleinen See vorbei und liefen durch herrlich riechenden Nadelwald.

      Abends am Shelter waren drei Jugendliche, die Karten spielten und die Wärme des Lagerfeuers genossen. Die Jungs waren so nett, uns das Shelter zu überlassen und gingen nach etwa einer halben Stunde, sodass Jochen und ich unser Abendessen mit Blick auf das Lagerfeuer zu uns nehmen konnten. Nach diesem ereignisreichen Tag war dies ein schöner Tagesabschluss.
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    • Day 63

      Auf dem Weg nach Harrisburg

      November 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir wollen weiter nach Washington DC und entscheiden uns von New Haven über Harrisburg zu fahren. In Allentown möchte ich gerne das Museum vom Truck Hersteller Mack besichtigen. Leider ist das ganze Werk wegen einem Strike geschlossen. Da Harrisburg die Hauptstadt von Connecticut ist besichtigen wir natürlich wieder einmal mehr das State House, wo gerade eine Veteranen Veranstaltung statt findet.Read more

    • Day 5

      Foodmarket

      August 12, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Vertrek 9 uur en einde 13 uur
      Declaration of independence
      Stad van de grafiet
      Liberty bell
      12.10 wedding market (gesloten markt, mooiste en originele markt, lokale producten. Amish ppl)
      Vrije lunch - philli cheese stake (markt)Read more

    • Day 1

      Cruising to Carlisle, Pennsylvania,

      April 7, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

      April 7,

      We left home at 8:00 am. It was windy and cold, and snow covered!

      We took highway 401 west to the Thousand Islands Bridge, then highway 81 to Carlisle, Pennsylvania. We arrived here around 5:00. A good drive, except for some snow in the Syracuse area, but the roads stayed bare. The Rialta ran smoothly all the way. (Feeling thankful!)

      As expected, the Pennsylvania roads were bumpy and full of potholes. We kept hearing strange noises in the back of the Rialta as we hit the bumps. Finally, we realized what it was. We have brought a toy for Alex and Thalia's cat, Amelia. It has a motion sensor, so every time you move it, you hear the sound of singing tropical birds and jungle noises. So every time we hit a bump, this is what we heard! Those birds sang all through Pennsylvania!

      Traffic was light and few trucks were on the road. Love travelling on a Saturday!

      We are staying at the Sleep Inn in Carlisle. $82.00, including breakfast! And, how handy, it is right beside a Cracker Barrel! Looking forward to a good sleep tonight!

      Miles travelled today:

      Doggie Bloggie: Belle is making herself right at home! Stealing Leroy's perch, sleeping in the master bedroom, and burying her bones in Sandy and Ed's couches! It's a dog's life!🐕🐈
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    • Day 3

      Collecting Betty Berkshire

      April 29, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Finally picking up the baby, and getting the once over on use of all features and functions. Beautifully appointed and enough room to sleep 8.
      Did a practice black tank dump and all went well. Time now to hit the road and see where our first day on the road takes us. Obviously it’s going to be in the direction of Pittsburg as tomorrow we catch up with great friends that looked after Bec in her Youngstown State college years. Bec and Shannon became roommates and shared years of up’s and downs together.Read more

    • Day 69

      Wild Camping Conodoguinet Creek 1132

      July 11, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      We had our breakfast in camp today and chatted with "Data", an interesting fellow thru hiker. So it took us until 9 to start the hiking day even though we knew that we will have quite a tough day ahead. The problem is that it's not allowed to camp in the Cumberland Valley which covers about 16 miles.
      So we had the choice of either making 12 miles to the village of Boiling Springs or shoot for the next Shelter which would mean an overall of about 26 miles.
      At around 2 we arrived in Boiling Springs at the ATC Mid-Atlantic Regional Office. There wasn't much to do there so we just had lunch and afterwards prepared a package to send to Clara. Our backpacks are still too heavy :(
      Just as we wanted to get back on the trail two women from Harrisburg showed up with some trail magic :) Delicious water melon, PB & J Sandwiches and cold drinks!! So we were perfectly prepared for the 14 miles hike to the Shelter. We ended up about 4 miles before the Shelter wild camping...
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    • Day 16

      Days 8/9 IronMasters Mansion, PA

      April 22, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 54 °F

      Two full days of hiking in beautiful Pennsylvania. Staying tonight in an old mansion, now a hostel with bunk beds, tepid shower water, but lots of good energy. It’s located in Pine Grove Furnace State Park, site of an iron furnace built in the 1700s. We are at the halfway point of the AT, and today we met several people who have already hiked from Georgia. They typically are bearded and lean. We’re still pacing with “Smalls” and “Service” McCaul, the nicest couple from Michigan.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cumberland County, مقاطعة كمبرلاند, Къмбърланд, কাম্বারল্যান্ড কাউন্টি, Condado de Cumberland, Cumberland konderria, شهرستان کامبرلند، پنسیلوانیا, Comté de Cumberland, Contae Cumberland, Cumberland megye, Կամբերլենդ շրջան, Contea di Cumberland, カンバーランド郡, Konteth Cumberland, Cumberland Comitatus, Cumberland Kūn, Hrabstwo Cumberland, کمبرلینڈ کاشںٹی، پنسلوانیا, Comitatul Cumberland, Камберленд, Округ Камберланд, کمبرلینڈ کاؤنٹی، پنسلوانیا, Quận Cumberland, Condado han Cumberland, 坎伯蘭縣

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