United States
Denali National

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Travelers at this place
    • Day 9–10

      Denali NP

      July 10 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      So, jetzt sind wir drinnen 😊. Es scheint die Sonne! Wir haben uns gleich mal den Annual Pass (gilt für alle NP in der USA) und Bus Tickets für morgen gekauft.
      Der Denali Park Hwy ist 92 mi lang, selber darf man aber nur die ersten 15 mi befahren. Der Bus fährt dann bis East Fork - mi 43 - und wieder zurück.
      Wir erkunden heute das Visitor Center, werden mit den Hunden spazieren gehen (die dürfen eh nur in diesem Bereich und nur an der Leine maschieren) und später wieder in den Steinbruch zurückfahren. Die Campingplätze hier sind entweder noch gesperrt oder die nächsten Tage ausgebucht.
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    • Day 46

      Chena Hot Springs

      June 12, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      After borrowed headed north, to Chena Hot Springs. An hour’s drive later we were as far north as we are heading this trip , and as far north as I’ve ever been. We found the entrance to the pools and spent some time in the hot springs relaxing.

      Once out and showered we heated some water and had noodles for lunch. We had a look around the other buildings before driving back to Fairbanks.

      Next we went to Pioneer Park and looked at some older contraptions and buildings. We planned on having dinner at the salmon bake but they didn’t have any veggie option so back to the campground for dinner.

      Just as we finished dinner the rain hit so we had an early night.
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    • Day 34

      Denali Highway

      September 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 0 °C

      Der Denali Highway verläuft entlang des Südhangs der Alaska Range und ist ein absolutes "Must see".
      Die Landschaft ist atemberaubend, die Weite erscheint endlos. Auf den ca. 220 Kilometern durchquert man unberührte Tundra- und Waldgebiete. Die menschenleere Gebirgslandschaft mit ihren Gletschern und königsblauen Seen ist imposant. «Unberührt» ist im Übrigen auch die Strasse an sich. Die Bezeichnung «Highway» trifft es in diesem Fall für unsere Auffassung nicht ganz. Aber das sind wir vom Dempster schon gewöhnt.
      Die Krönung des Weges ist der freie Blick auf den Mount Denali. 6190 Meter hoch und der Berg, der weiter als alle anderen auf der Erde über seine Umgebung hinausragt. Der nördlichste Berg der Erde, der höchste Berg Nordamerikas und damit einer der „Seven Summits“. Der Denali in Alaska, der von 1917 bis 2015 offiziell Mount McKinley hieß, ist einer der eindrucksvollsten Berge der Welt.

      Inhaltsverzeichnis
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    • Day 7

      Tundra Wilderness Tour

      July 31 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      Wir fahren mit dem Bus ca. 5 Stunden durch den Denali Nationalpark. Los gehts schon um 6:20 Uhr. Auf der Tour bekommen wir einiges geboten, Glück gehabt. Neben 2x3 Grizzlybären sahen wir außerdem einige Karibus, ein Moose, ein paar Dollschafe und 3 Füchse die miteinander gespielt oder gekämpft haben. Nicht von allen gibt es brauchbare Fotos, da einige Tiere doch sehr weit weg waren, aber unser Busfahrer hat sie dann immer auf einen Bildschirm geholt.Read more

    • Day 10

      Denali Park

      July 9, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Angekommen im Denali Park haben wir einen schönen Platz gefunden. Wir gehen früh zu Bett , da wir morgen früh um 5 aufstehen, um mit dem Shuttlebus, der einzigen Möglichkeit, nahe an den Mount Kinley zu kommen, losfahren wollen.Read more

    • Day 13

      Denali Nationalpark

      August 10, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Um 6.30 Uhr klingelte unser Wecker. Wir hatten extrem schlecht geschlafen. Im Gegensatz zu den letzten Nächten, wo wir bei absoluter Stille im Wald oder an Seen standen, war auf diesem Campingplatz eine Geräuschkulisse wie auf der Autobahn. Wir waren froh, dass wir nur eine und nicht gleich zwei Übernachtungen gebucht hatten. Angesehen von der Lautstärke war der Platz zwar gepflegt aber sehr eng. Das beworbene "Free Wifi" war eine einmalige, halbstündige Internetnutzung - vorausgesetzt, man hat bei dem Telefonanbieter einen Account oder legt ihn dort an. Für 45 $ je Übernachtung kein wiederholungsbedürftiges Ereignis.

      Wir frühstückten, nutzen die Ver- und Entsorgung und machten uns auf den Weg zum Denali Bus Stop. Es war schönes Wetter, wenn auch etwas kühl mit nur 3 Grad Celsius. Unser Bus kam pünktlich und wir bekamen unsere Wunschplätze vorne direkt hinter dem Fahrer mit Fenster. Der Himmel war blau, die Wetterprognose gut und so starteten wir mit Wayne, unserem Busfahrer, in die Natur. Was ne war ein erfahrener Fahrer und er bot und an, ein wenig über den Park zu erzählen vorausgesetzt, alle wären still wenn er redete. Das war prima, da hinter und im Bus eine achtköpfige japanische Famile saß, deren Mutter so fürchterlich quiekend viel redete. Als Wayne also allgemeines über den Park berichtete war Stille im Bus, die auch anhielt, weil die gesamte Familie bei Waynes Erzählungen eingeschlafen war.

      Wir waren noch nicht weit im Park, da sichteten wir das erste Tier. Es war ein kleiner Fuchs und der Bus hielt, sodass wir ihm eine Weile zusehen konnten. Weiter ging es mit allgemeinen Verhaltenshinweisen bei Wildtierkontakt tiefer in den Nationalpark hinein. Die Busfahrt ist so geplant, dass der Bus ohne Erzählungen seine Stecke abfährt, an festgelegten Haltestellen 10 Minuten Pause macht, wo die Fahrgäste den Bus auch verlassen dürfen und bei Tiersichtungen auf freier Strecke darf der Bus zwar anhalten aber niemanden aussteigen lassen. Wayne gab uns Informationen zum Park, erzählte Wissenswertes zu den Tieren, die wir sahen, machte zahlreiche Fotostopps und erzählte Geschichten über verunglückte Personen, Tierbegegnungen, einem Flugzeugabsturz usw. Es war eine tolle Fahrt bei der wir außer den Fuchs noch Rentiere, Greifvögel, Bären und eine Ziege zu sehen bekamen. Mit dem jungen Ziegenbock fieberten wir gemeinsam mit Wayne mit. Er hatte sich von seinen Artgenossen getrennt und rannte quer über die freie Fläche über einige Hügel und war dabei gut sichtbar. Wayne berichtete, dass er sich geradewegs auf das Tal zubewegt, wo die Wölfe ihr Revier haben. Die Chance, dass die Ziege die Überquerung überleben würde, schätze er als sehr gering ein. Wir beobachteten den kleinen Kerl also weiter, hielten gemeinsam die Luft an, wenn er gerade einmal nicht sichtbar hinter Büschen verschwunden war und freuten uns, wenn er irgendwo unbeschadet wieder auftauchte. Zudem hielten wir Ausschau nach den Wölfen. Das waren einige Minuten absoluter Spannung und letztlich hatte der kleine Ziegenbock riesiges Glück und konnte nach der Durchquerung des Tals seinen Weg ohne Verfolger weiter fortsetzen. Derartige Wege sollte er sich allerdings nicht öfter aussuchen 😀

      Neben den Tieren war natürlich die Landschaft im Nationalpark der absolute Wahnsinn. Aufgrund des guten Wetters hatten wir - was wohl sehr selten der Fall ist - das Glück, den Mount McKinley, der seit wenigen Jahren Denali heißt, komplett wolkenfrei sehen zu können. Ein wirklich beeindruckender Anblick. Zum Glück waren wir auch mit der richtigen Ausrüstung unterwegs. Ich hatte beide Spiegelreflexkameras dabei, auf einer das 24-105 mm Objektiv, auf der anderen das 70-200 mm mit 1,4x Konverter. Da ich damit aber ziemlich beladen war, habe ich wenige Fotos mit dem Handy machen können. Ich reiche nach meiner Rückkehr dazu noch Bilder aus der Kamera nach 😀

      Nach 8 Stunden, die sehr schnell vergingen, kamen wir wieder am Busdepot an. Wir waren ziemlich platt, wollten aber die freie Strecke der Denali Parc Road noch einmal fahren. Auf unserem Weg standen plötzlich jede Menge Autos und aufgeregte Menschen auf der Straße. Der Grund war ein riesiger Elch, der direkt am Wegesrand stand und fraß. Ein irres Gefühl, wenn man dem in recht geringer Entfernung gegenüber steht und einem klar wird, dass kein Zaun ihn aufhalten würde, würde er sich auf einen zu bewegen. Dieser Elch aber nahm wie Fotografen lediglich kurz zur Kenntnis und fraß ungestört weiter.

      Wir hatten inzwischen auch Hunger, fuhren zum Ende der öffentlich befahrbaren Straße und machten uns auf dem dort gelegenen Parkplatz schnell Kartoffelpüree und Spiegelei. Nach dem Essen stellten wir fest, dass es bereits spät war und in unmittelbarer Nähe kein öffentlicher Campingplatz war. Hier waren am Vorabend bereits am frühen Abend alle Plätze ausgebucht und zudem schließen die Plätze hier relativ früh. Wir überlegten, wo wir nun übernachten sollten. Wir erinnerten uns, dass auf dem Parkplatz der Busstation "overnight parking and Camping" verboten war, als wir an einem weiteren Parkplatz vorbei kamen, wo Schilder standen "only overnight parking" und "overnight camping forbitten" stand. Nachdem wir alle Interpretationsmöglichkeiten durchgespielt hatten, beschlossen wir uns dort zwischen die anderen parkenden Fahrzeuge zu stellen und direkt ins Bett zu gehen. Der Parkplatz ist wohl für Wanderer und Radfahrer gedacht, die im Park übernachten. Außer uns standen noch weitere drei Wohnmobile dort, die ebenfalls bemüht waren, einem unvewohnten Eindruck zu machen. Wir gingen ins Bett und schliefen direkt tief und fest. Was für ein toller und aufregender Tag! 😊

      Ich kann den Park nur jedem empfehlen, der hier zufällig einmal in der Nähe ist. Die Bustour war auch gut, unbedingt Plätze hinter dem Fahrer für die Hinfahrt und auf der anderen Seite für die Rückfahrt wählen. Zudem gibt's in der Busstation freies WLAN.
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    • Denali NP - last dance

      July 20, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      FR : avant de reprendre le bus, nous partons faire une petite marche sur le McKinley River Bar trail. "Prendre le bus", ca ne sonne pas très aventurier mais en fait les conducteurs sont sacrément pêchus car la route est accidentée et surtout très escarpée. Secouée comme un prûnier pendant 5 heures, j'eu loisir d'évaluer les performances du stabilisateur de l'appareil photo... Un caribou et un renard plus tard nous voilà de retour à l'entrée du parc et prêt à reprendre la route.

      EN : before taking the bus, we go for a walk on the McKinley River Bar trail. "Riding a bus" does not sound very adventurous but in fact drivers are badasses because the road is seriously rough and steep. Shaken like hell for 5 hours, I really had the opportunity to evaluate the performance of my camera's stabilizer... One more caribou and one fox later we were back at the park entrance and ready to be on the road again.
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    • Day 25

      Day 25 Ends @ Denali’s Riley Creek Cg

      May 27, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 46 °F

      Our day started with a light rain shower ... and overcast conditions ... though the sun did make a valiant effort to break through. The first wildlife sighting of the day was a moose grazing roadside on the Park Road.

      Our day is ending with a light rain shower that is pitter-pattering on the roof of the Cruiser even as I write this. Again, the sun tried to breakthrough, but the battle was won by the clouds. The last wildlife sighting of the day was a moose grazing roadside at the junction of the Park Road and the campground road.

      Lesson learned ... DO NOT GO ANYWHERE WITHOUT THE CAMERA! Mui, that goes for you, too!
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    You might also know this place by the following names:

    Denali National

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