United States
Washington, D.C.

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Top 10 Travel Destinations Washington, D.C.
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Travelers at this place
    • Day 12

      Franklin D. Roosevelt Monument

      October 11, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      The monument to the President of the United States, who was in office during the entire Second World War. In my eyes, the most unique monument. Unfortunately, I walked through from the wrong side. I recommend everyone to start on the right side.

      Das Monument für den Präsidenten der Vereinigten Staaten, der während des gesamten zweiten Weltkrieges im Amt war. In meinen Augen das einzigartigste Monument. Ich bin leider von der falschen Seite durch gelaufen. Ich empfehle jedem auf der richtigen Seite anzufangen.
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    • Day 138

      Philadelphia & Washington DC in 3 Tagen

      October 18, 2023 in the United States

      Die Nacht auf Montag verbringen wir auf dem KOA Phili West - der Campground liegt also westlich von Philadelphia. Das trifft aber auch auf Colorado, San Francisco oder den Yosemite National Park zu: alles westlich von Philadelphia. Naja, jedenfalls stehen wir früh auf, packen unsere sieben Sachen nach einem kurzen Frühstück treten dann die 50 Meilen (80 Kilometer) bis nach Phili Downtown an. Wir haben nicht viel Zeit hier, ein paar Stündchen, dann solls weiter gehen nach Washington DC. Philadelphia werden wir vor allem kulinarisch entdecken, aber eins nach dem anderen. Ein Parkplatz findet sich schnell und so ziehen wir zu Fuß los. Hier im Stadtteil Old City ist es ziemlich gemütlich und ruhig. Das ein oder andere Auto fährt durch die engen Einbahnstraßen, aber sonst trifft man eher Fußgänger auf den roten Backsteingehwegen. Die Häuser sind meist älter, um die 100 Jahre, mal schmuckvoller, mal etwas runtergekommener. Es gibt auch mal einen modernen Bürokomplex mit seelenloser Fassade und einem kleinen Platz davor, in den Erdgeschossen sind kleine Läden und Cafés, es ist alles in allem wirklich nett hier. In einem quietschbunten vietnamesischen Café holen wir uns einen Drink: Für Johannes gibt es einen Iced Purple Butterfly Tea und für mich einen Iced Vietnamese Cold Brew Coffee. Das besondere: Die Eiswürfel bestehen aus dem jeweiligen Drink. „So the drink doesn't get watered down“ (der Drink verwässert nicht), erklärt uns der nette Mann hinter dem Tresen. Und er sollte Recht behalten. Bis zum Schluss sind die Getränke geschmacklich ein Knaller. Man muss dazu wissen, dass hier in den USA für die Zubereitung eines kalten Drinks zunächst das Glas komplett bis oben hin mit Eiswürfeln gefüllt wird und erst dann das eigentliche Getränk drüber gegossen wird, dass dann den Raum zwischen den Würfel auffüllt...garantiert kalte aber auch garantiert dünne Drinks gibts auf diese Weise in jedem Winkel des Landes.

      Weiter gehts zum Pennsylvania State House, das heute Independence Hall heißt und in dem die Liberty Bell hängt. Die Glocke wurde 1776 geläutet, nachdem die Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia öffentlich verlesen wurde und gilt seit dem als eines der wichtigsten amerikanischen Symbole für Freiheit und Demokratie. Long story short: Wir sitzen in dem Park vor der Independence Hall und haben uns zu den Thema belesen, gehen letztendlich dann aber nicht die Ausstellung. Statt dessen zieht es uns zu Sonny’s Famous Steaks. Das ist DER Imbiss für Philly Steaks. Wie schon so oft, wurde uns auch diese lokale Spezialität auf unserer Reise mehrfach empfohlen. Der schmale Laden hat Charme. Weiter hinten ist ein kleiner Bereich mit ein paar Tischen, an der Langen Seite gegenüber des Tresens samt Arbeitsbereich sitz man an der Wand auf Barhockern. Die Spiegel an den Wänden lassen den Imbiss größer erscheinen. Bei einen Philly Steak handelt es sich um sehr fein geschnittenes, gegrilltes Rinderfleisch mit Käse das in einer Art übergroßem Hotdogbrötchen serviert wird. Wahlweise kann man noch Pilze, Zwiebeln und Gewürzgurken dazu bestellen. Zusammen mit Senf und Ketchup gibt das ein ziemlich leckeres Essen. So schmeckt also Philadelphia. Wir sind begeistert!

      Jetzt wäre ein Nachtisch nicht schlecht. Zum Glück gibt es laut Johannes‘ Recherche hier einen der besten Milchschake Läden der Staaten: The Franklin Fountain. Wieder ein schmaler Laden, diesmal mit Stuck an der Decke und altem Tresen und Mobiliar aus der Zeit der 20er und 30er Jahre. Hinter dem Tresen trägt man Anzug und Melone. Und der Milchshake ist wirklich eine Wucht: Wir entscheiden uns ganz klassisch für den Erdbeer-Shake mit bunten Streuseln. Lecker! Mit all den Leckereien im Bauch schleppen wir uns zurück zum Auto. Unsere kulinarische (und ansatzweise historische) Exkursion durch Philadelphia ist zu Ende und es sind noch drei Stunden bis Washington DC.

      In Washington DC beziehen wir unser fensterloses Hostelzimmer, dass wir uns mit einem Pärchen aus Lichtenberg teilen (wie klein die Welt ist!). Es ist bereits abends. In der Hostelküche chillend treffen wir dann Robbin. Der kommt aus Würzburg und ist seit ein paar Tagen in den USA für eine kleine Rundreise. Zwischen uns dreien entwickelt sich eine wirklich gute Unterhaltung, es gibt Bier, wir lachen und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus. Wirklich eine guter Einstand in Washington. Beschwipst schwingen wir uns schließlich in unser Doppelstockbett.

      Dienstag, Tag eins von zwei in Washington DC. Direkt für Morgens haben wir eine Führung durch das Kapitol gebucht. Der eindrucksvolle klassizistische Kuppelbau im Herzen der Stadt ist Sitz des amerikanischen Kongresses (Legislative) der wiederum aus zwei Kammern besteht: dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Auf der Führung erfahren wir viel über das Gebäude und das politische System in den USA. Das ganze Gebäude beherbergt hunderte von überlebensgroßen Statuen, aus allen Ecken des Landes. Sie alle stellen wichtige Persönlichkeiten dar, die sich um die Nation verdient gemacht haben. Und dann folgt unser Highlight des Tages: Gerade heute tagt das Repräsentantenhaus und es geht um nicht weniger als die Wahl des Speaker of the House. Das ist der Vize-Vize-Präsident der Vereinigten Staaten und daher ein ausgesprochen hoch angesehenes Amt. Nach zweifacher Sicherheitskontrolle dürfen wir auf den Besucherrängen Platz nehmen. Fotos sind streng verboten. Die folgenden anderthalb Stunden sind hochinteressant: Zunächst ist Stimmung wie auf einem Jahrmarkt. Hunderte von Abgeordneten laufen umher, stehen in Grüppchen zusammen oder starren auf ihre Handys. Dann ruft die Vorsitzende zur Ruhe. Alle nehmen ihr Plätze ein. Es folgt jeweils eine kurze Rede der Kandidaten der zwei größten politischen Lager: Demokraten und Republikaner. Diese ist jeweils eher ein Angriff auf den politischen Kontrahenten, was zu lautstarken Protestbekundungen auf der einen und frenetischem Klatschen und Jubeln auf der anderen Seite führt. Danach wird abgestimmt. Öffentlich. Alphabetisch wird jeder der Anwesenden verlesen, dieser steht auf und nennt den Namen seines Kandidaten. Über 400 Repräsentanten geben ihr Stimme ab. Nach über einer Stunde steht das Ergebnis fest: 212 zu 200 Stimmen für den Demokratischen Kandidaten. Nicht ausreichend. Die Wahl muss wiederholt werden. Für uns war es nichts desto trotz ein spannendes Erlebnis und ein toller Einblick in die amerikanische Politik.

      Danach schlendern wir durch die Stadt. Washington DC ist in seinem Zentrum wirklich sehr weitläufig. Riesige Rasenflächen, Wasserbecken, breite Fußwege. Großzügig. Und aufgeräumt. Auf dem Weg zum Weißen Haus sichert der Secret Service mehrere Kreuzungen. Überqueren verboten. Das Leben steht kurz still. Dann Motorräder mit Blaulicht. Dann eine schwarze Fahrzeugkolonne. Etliche Fahrzeuge. Alle mit Baulicht. Joe Biden ist auf dem Weg nach Israel um den Israelis die US-Amerikanische Unterstützung im Kampf gegen die Hamas zuzusichern. Kaum das alle Fahrzeuge die Kreuzung passiert haben, gibt der Secret Service die Kreuzung wieder frei. Wir gucken uns das Weiße Haus noch von außen an und schlendern dann zurück zum Hostel. In einer Kneipe ist Happy Hour, es gibt Bier im Pitcher und Tacos zum Abendbrot. Nebenbei machen wir die Planung für die nächsten Tage.

      Unser zweiter und letzter Tag in Washington. Museumstag. Heute machen wir uns morgens keinen Stress und genießen erstmal die Pancakes mit Tiefkühlfrüchten auf der Dachterrasse des Hostels. So gestärkt schlendern wir los. Unser Ziel: The National Mall. Das ist der riesige Park, der sich über eine Länge von 2 Meilen im Zentrum der Stadt vom Kapitol im Osten bis zum Lincoln Memorial im Westen erstreckt. Entlang dieses ausgedehnten Grünstreifens reiht sich Denkmal an Museen. Im Museum of Archives besichtigen wir unter anderem die originale Unabhängigkeitserklärung, danach folgt das National Air and Space Museum wo vom ersten Fluggerät, über die moderne Luftfahrt bis hin zu Marsrovern alles im Original ausgestellt ist, bevor wir dann noch Teile des National Museum of the American Indians anschauen. Hier wird der Völkermord der europäischen Einwanderer an den Indigenen Völkern im Zuge der Kolonialisierung Nordamerikas thematisiert (wobei das Wort Völkermord nicht Teil der Ausstellung ist, vielmehr bezeichnen wir beide die historischen Vorgänge so, weil ziemlich genau das stattgefunden hat). Der letzte Museumsbesuch beschäftigt uns sehr und wir beschließen zum Lincoln Memorial zu spazieren. Es geht vorbei am Washington Monument, dem gigantischen Obelisk und entlang des großen rechteckigen Wasserbeckens, dass man von den Protesten der Friedensbewegung 1967 kennt. Und dann stehen wir vor dem tempelartigen Gebäude, in dem sich die riesige Statue des sitzenden Abraham Lincoln befindet. Man wird ein wenig ehrfürchtig wegen der schieren Größe. Von den Treppen des Monuments ist die Aussicht fabelhaft. Das in dieser Stadt Politik im ganz großen Stile gemacht wird, kann man hier oben noch einmal intensiv spüren. Washington DC ist ein spannendes und sehenswertes Pflaster. Zwei Tage reichen dann aber auch, vor allem wenn man ausschließlich zu Fuß unterwegs ist. Fußtechnisch leicht angeschlagen humpeln wir zu einem gehobeneren mediterranen Restaurant in der Nähe unserer Unterkunft, wo wir unseren Washingtonaufenthalt ausklingen lassen.

      Mit Philadelphia und Washington DC haben wir zwei weitere, ziemlich interessante Städte kennengelernt, aber bis nach Florida ist es noch weit, und wir werden nicht auf direkten Weg dort hinfahren. (R)
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    • Day 96

      Washington D.C. 🇺🇸

      January 5 in the United States ⋅ ☀️ 0 °C

      Hello Mr. President🇺🇸 Wir besuchten in Washington D.C. das Weisse Haus. (Biden war übrigens sogar zuhause😁). Allgemein stand der heutige Tag ganz unter dem Motto: Bike I Like 🚲

      Mit dem Velo schussten wir bei eisigen Temperaturen❄️ durch die Hauptstadt. Dabei sahen wir neben dem Weissen Haus auch das Kapitol, das Washington Monument (der grosse Obelisk), den botanischen Garten🌱 (Alines Favorit) und das Lincoln Memorial (mein Favorit).

      Am Abend ging es für uns noch spontan auf eine Tour durch die Arlington Cementery🪦. Das war schon sehr eindrücklich. Auf 259 Hektaren (!) wurde hier die letzte Ruhestätte für über 400‘000 Personen geschaffen (unteranderem President John F. Kennedy). Dessen Grab haben wir auch besucht🪦

      Das eindrückliche war aber sicherlich auch die Stadt an sich. Es ist alles extrem sauber, der Verkehr gut organisiert, nicht krass teuer und nun das beste: Das Hostel ist absolut genial!😍 Alles was man sonst bei Hostels bemängeln könnte, ist hier (Highrise Hostel) einfach genial.

      Am Abend gabs dann noch Pasta zum Abendessen und ein Corona🍻🍝 Somit geht wieder ein absolut toller Tag dieser Reise zu Ende😴 Washington D.C. hat garantiert meine Reiseempfehlung!
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    • Day 97

      11 Avril Washington

      April 11 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Ce matin nous partons à la découverte du National mall de Washington.
      À 5 min de marche de notre hôtel nous tombons sur la Maison Blanche.
      Le Einsenhower building qui abrite des bureaux fédéraux est gigantesque.
      Le périmètre de la Maison Blanche est hyper sécurisé du coup on ne voit pas grand chose
      Nous avons réservé la visite du musée African American history and culture a 10h00, celui ci se trouve en face du Washington monument.
      Nous nous rendons ensuite au musée de l’air et de l’espace à 14h00
      Ces deux musées qui font partie du smithsonian institute sont absolument extraordinaire, nous n’avons pas vu le temps passé. Washington mérite sa réputation.
      Le national mall est sobre et majestueux, la ville a été construite pour être une capitale, bien plus impressionnante que NY avec ses larges avenues et ses immenses édifices.
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    • Day 98

      12Avril Washington

      April 12 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Ce matin il fait gris mais le soleil devrait sortir. Nous avons prévu d’aller visiter le quartier de Georgetown
      Ce quartier historique est très charmant, on se croirait dans une petite ville anglaise.
      Nous avons vu la plus anciennes maison de la ville (1765) ainsi que la maison de Jackie Jennedy.
      La pluie nous oblige à retourner à l’hôtel . Nous retournons ensuite au Capitole pour une visite de cet imposant bâtiment qui abrite le sénat et le congrès.
      Le capitole de 1793 a été brûle par les anglais en 1812 à été reconstruit en 1815 et la grande coupole réalisée en 1865.
      Le bâtiment est grandiose, de même que la librairie du congrès que nous avons rejoint par un sous terrain.
      Nous nous rendons ensuite à l’américain Indian restaurant qui comme les autres musée est très intéressant et instructif.
      De la nous allons voir le Washington monument et retournons à l’hôtel pour faire une pose.
      En soirée nous partons à la découverte de U street et de la 14th rue, les quartiers branchés de Washington. Nous avons dîné chez Ben’s chili
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    • Day 99

      13 Avril Washington

      April 13 in the United States ⋅ 🌬 13 °C

      Ce matin ciel gris, beaucoup de vent. Nous nous rendons au. wharf pour voir la rivière Potomac
      La promenade est très sympa mais serait plus agréable sous le soleil
      De retour au national mall nous croisons la fameuse parade du cherry blossom festival. Depuis 1912 le Japon offre des cerisiers a Washington ce qui explique la profusion de ces arbres dans la capitale.
      La parade est un très beau spectacle
      Nous nous rendons ensuite à la National art gallery, ici encore un musée grandiose avec des œuvres de tout premier plan.
      Après le déjeuner nous allons visiter les archives nationales où se trouvent la déclaration d’indépendance, la constitution et la bill of rights.
      Nous nous rendons ensuite au monument de la seconde guerre mondiale et au mémorial Lincoln tout proche.
      Nous longeons ensuite le Potomac jusqu’à georgetown, où après une petite ballade nous mangeons un délicieux sandwich au homard. Retour à l’hôtel en bus après avoir marché 14kms…
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    • Day 11

      Von Norfolk nach Washington D.C.

      April 20 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Heute sind wir über Yorktown und Williamsburg nach Washington D. C. gefahren.
      In Yorktown haben wir uns ein Schlachtfeld angesehen auf dem George Washington im Civil War einen Sieg über die Engländer zu verzeichnen hatte. Wir hatten richtig Glück. Drei mal im Jahr ist diese Attraktion kostenlos und heute war so ein Tag! 😃 Das Schlachtfeld und die historische Aufbereitung waren total super! Man konnte sich Videos vor Ort mit dem Handy ansehen und jede Station mit dem Auto abfahren.
      Dagegen war Williamsburg ein lebendes Museum. Die Menschen laufen dort im Kolonialstil gekleidet durch die Gegend. Das war wirklich toll. Hier hätten wir gerne mehr Zeit gehabt. ☹️ Hinterher ist man immer schlauer! 🥸
      Nach dem Zwischenstopp in Williamsburg ging es Richtung DC. Da wir vorher viel Zeit verbraucht hatten, mussten wir einige Meter machen. Klugerweise wollten wir vor dem Einfahren ins Stadtzentrum einkaufen. Alles ist hier nämlich unglaublich groß, selbst die Vorstädte. Wie soll NYC bloss werden? 😱
      Um circa 19 Uhr sind wir endlich angekommen. Zum Glück haben wir einen Parkplatz direkt um die Ecke 😅 Unser AirBnB ist sehr schön. Wir wohnen im Souterrain eines 125 Jahre alten Reihenhauses. Das Haus sieht so aus wie im Fernsehen. Nur leider ist alles sehr hellhörig. Ansonsten sind wir gespannt, wie Washington sein wird. Hier bleiben wir die nächsten drei Nächte! 🙂
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    • Day 12

      Washington D.C. Part I

      April 21 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach diesem Tag voller gewaltiger Eindrücke qualmen uns mächtig die Füße… denn Washington wurde von uns - zum Großteil jedenfalls - zu Fuß abgegrast. Was auf Karten immer so nah und nach „mal eben“ aussieht ist in Wahrheit alles andere als das.
      Am Morgen haben wir uns mit Sophie (Mitstreiterin von Julias Konferenz) und John (Sophies Freund) getroffen, die schon seit Freitag in Washington sind und uns schon einen groben Überblick geben konnten.
      Zu viert sind wir mit der Metro zum Nationalfriedhof in Arlington gefahren. Auf dem Friedhof befinden sich die Gräber und Gedenkstätten sämtlicher ( über 260.000) Kriegsgefallenen, Veteranen sowie bekannten Persönlichkeiten. Ein sehr mahnender und imposanter Ort.
      Im Anschluss sind wir zur National Mall gelaufen, von der wir uns ein Teil angesehen haben. Zum einen das Lincoln Memorial, Gedenkstätten diverser Kriege und aus der Ferne auch das Washington Monument.
      Mittlerweile war es schon Nachmittag und das Verlangen nach einem Kaffee und auch nach etwas zu essen trat ein. Vorbei am Weißen Haus - welches man nur vom weitem betrachten kann und somit unspektakulär ist- ging es zum Bus der uns in den Stadtteil Georgetown gebracht hat. Georgetown ist ein reizvolles und lebhaftes Viertel mit Architektur im föderalen Stil und nicht ganz voller Touristen. Nach kurzem bummeln und einem Kaffee sind wir in einem netten, urigen Restaurant essen gegangen. Heute gab es Burger und Shrimp & Grits ( Garnelen auf Maisgries / Typisches Essen der Küstenregionen).
      Das Essen war eine wirkliche Stärkung und hat uns nochmal belebt und ermuntert weiter auf Erkundungstour zu gehen. Bei Sonnenuntergang wurde das Capitol wunderbar in Szene gesetzt - das haben wir uns nicht nehmen lassen und dieses von außen besichtigt. Für morgen haben wir unter anderem eine Tour im Capitol geplant…
      Stay tuned…
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    • Day 181

      Washington D.C.

      May 1, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Angekommen in den USA, dem letzten Land auf unserer Reise. Wir können es gar nicht fassen, dass wir sehr bald schon wieder im schönen Potsdam sind. Jetzt standen aber erstmal ein paar Tage in der US-Hauptstadt Washington D.C. auf dem Plan.
      Schon die einstündige Zugfahrt vom Flughafen Baltimore nach Washington fanden wir super. Die Fahrt ging durch grüne Landschaften vorbei an vielen kleinen Wohnsiedlungen, wie man sie aus vielen Filmen und Serien kennt - ordentlich nebeneinander aufgereihte Holzhäuser mit Veranda und natürlich in vielen Auffahrten große Autos.
      Angekommen in Washington fuhren wir erstmal direkt zu unserer Unterkunft. Wir übernachteten die 4 Nächte in einem Airbnb-Zimmer in der Wohnung einer netten Frau. Die Häuser in der Straße hätten mit dem Backstein auch gut in Husum stehen können.
      Die nächsten beiden Tage haben wir dann das Regierungsviertel und alles drumherum erkundet. Es war sehr cool die ganzen Gebäude, die man aus den Nachrichten und sehr vielen Filmen kennt, auch mal in echt zu sehen. Vor allem das Kapitol fanden wir sehr beeindruckend. Außerdem haben wir einige der zahlreichen Gedenkstätten für verschiedene Persönlichkeiten und Kriege besucht.
      Insgesamt gibt es in Washington extrem viel zu sehen und über die amerikanische Geschichte zu lernen. Besonders cool fanden wir auch, dass die Museen kostenlos sind. Das haben wir natürlich auch ausgenutzt und das Naturkundemuseum und das Museum für amerikanische Geschichte besucht. Am dritten Tag sind wir dann mit der Metro einmal über den Fluss gefahren und haben uns den berühmten Nationalfriedhof in Arlington angesehen. Dort sind neben beispielsweise John F. Kennedy vorrangig Soldaten aus verschiedenen Kriegen und deren Kinder und Frauen beerdigt. Das riesige Gelände mit den unzähligen weißen Grabsteinen war sehr beeindruckend. Von dort aus fuhren wir dann weiter nach Georgetown, dem ältesten Stadtteil Washingtons, und spazierten durch die Straßen und am Wasser entlang. Dort war es mit dem Kanal und den vielen alten bunten Häusern auch sehr schön.
      Insgesamt hat uns Washington sehr gut gefallen. Die Stadt ist sehr grün und man kann die meisten Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß erkunden. Wir sind die Tage dort jeden Tag sehr viel gelaufen, alleine am ersten Tag schon 16 km. Außerdem war die entspannte Stimmung in der Stadt super, um erstmal in den USA anzukommen. Jetzt sitzen wir im Zug auf dem Weg in die weniger ruhige Stadt New York.
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    • Day 17

      Washington DC

      May 18, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Hoje acordámos muito cedo para ir apanhar o comboio das 5h15, no Moynihan Train Hall com destino a Washington DC! Viemos a dormitar grande parte da viagem, mas não descansámos quase nada.

      Quando chegámos à Union Station tomámos o pequeno almoço e deixámos as nossas malas na estação para ir passear. Decidimos que a melhor opção para estes dias era comprar um passe para as bicicletas deles (semelhantes às Giras, mas quase não têm bicicletas elétricas), portanto pegámos numas e fomos dar uma volta!

      Passámos primeiro num Walmart, e depois pelo Capitólio, descemos um pouco do Mall, fomos ver o FBI, o Sculpture Garden e o Smithsonian National Museum of Natural History.

      Entretanto ficámos com fome e fomos comer a um restaurante brasileiro, porque era perto e barato e com buffet 😋 depois de almoço ainda voltámos ao museu de história natural, porque não tínhamos conseguido ver a ala dos fósseis.

      Quando saímos do museu e fomos apanhar bicicletas novamente, e a caminho vimos também o Washington Monument à distância. Desta vez usámos as bicicletas para voltar para a estação para ir buscar as malas, e fomos de metro até Dupont Circle, onde era o Hostel, fazer check in.

      Depois do check in ainda fomos dar mais uma voltinha de bicicleta até à Casa Branca e regressámos a casa para ir dormir e descansar.
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    You might also know this place by the following names:

    District of Columbia, Washington, D.C., Washington D.C., ワシントン・コロンビア特別区, 컬럼비아 특별구, Kolumbijos apygarda, Округ Колумбия

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