United States
Elko County

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Travelers at this place
    • Day 13

      Yellowstone på 2 dage - del 1

      July 24, 2024 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      På egen hånd i camperen igennem det nordlige loop af Yellowstone National Park og Lamar Valley, og en smut ind i Montana og frokost i Cooke City Montana. I Yellowstone er der ingen mobildækning, ingen data, og ingen campsites har wifi. Vi blev fortalt, at selv de store hoteller i parken ikke har wifi og ej heller fjernsyn på værelserne. Nå men vi hungrede og fik kortvarig forbindelse med omverdenen på et turistkontor og en restaurant i Cooke, så H kunne få spærret et bortkommet kreditkort, og N kunne få passet sine snaps.

      Fotos kan ikke gengive alt det flotte vi så, men forhåbentlig kan de hjælpe til, at vi kan fremkalde indtrykkene igen og igen. Det var virkelig storslået. Vores forventninger til at se dyreliv blev nok ikke helt indfriet, men vi så bla. en bjørnemor med 2 unger, hjorte, wapitier, et par fiskeørne, og en masse bison. Desværre ingen ulve og ingen elge.
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    • Day 259

      «Strecke machen» durch Nevada

      March 5, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

      Aktuell düsen wir gerade nordwärts – hier durch Nevada… von T-Shirt-und-kurze-Hose Spot in den Winter mit Schnee innerhalb von einem Tag… 🥶

      Auch der Übernachtungsplatz in Wells – eine grosse Kreuzung mit fünf Tankstellen, drei Fast-Food-Läden und einem unasphaltierten, sumpfigen Rastplatz voller LKW mit laufenden Motoren – war eine echte Freude. 🤣Read more

    • Day 25

      Great Salt Lake & Bonneville Salt Flats

      September 22, 2024 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Wyoming. Idaho. Utah. Nevada.

      4 Bundesstaaten, die wir auf unserer heutigen Etappe durchkreuzt haben. Am Ende stehen über 600km auf dem Tacho. Doch fühlt es sich nach den neuen Eindrücken gar nicht so an, als hätten wir so lange im Auto gesessen.

      Los ging der Tag um 06:39 - standesgemäß wurde 1x geschlummert eh ich los Mooste. Niemand wollte mitkommen, also zog ich mir alleine die dicke Mütze auf und ging los. Eine kleine Runde über den Campingplatz bis zum Amphitheater - dem angeblichen Hotspot für Elchsichtungen. Neben meinem Atem und ein paar Spaziergängern, die wohl von ihren Hunden zum Aufstehen gedrängt wurden, sah ich nichts. Kein Elch. Kein Bär. Und ich war der einzige Hirsch weit und breit. Naja - wenigstens wach war ich jetzt. Und ein wichtiges Ziel für eine der nächsten Reisen in Europa ist natürlich klar: Schweden!

      Beim Frühstück überlegten wir, wie wir den Tag angehen. Wir wussten, dass eine ordentliche Strecke auf uns wartet. Erst überlegten wir, ob wir in Salt Lake City einen Stopp in einem Freizeitpark machen. Den Plan änderten wir dann schnell als wir sahen, dass wir für ein paar Stunden Spaß am Nachmittag über 350 Dollar hätten hinlegen müssen. So entschieden wir uns auf die Zähne zu beißen und direkt zu unserem nächsten Ziel zu fahren und die Kinder mit einer kurzen Pause in einem Spielzeugladen zu überraschen.

      Die schnellste Route führt uns quer durch die Pampa von Idaho bis zum Interstate 15 in Richtung Great Salt Lake. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie anders das Leben in solchen Regionen doch ist. Zwischen den endlos wirkenden Feldern sieht man immer mal wieder eine kleine Farm. Typisch für diese sind enorm große Fuhrparks und eine Ansammlung von einem Haufen Zeug, das unser einer als Schrott bezeichnen würde. Gereut dem Motto: könnte ich ja in 10 Jahren mal gebrauchen.

      Zudem fuhren wir durch Soda Springs. Beim Vorbeifahren fiel uns das große Bayer Logo an der minenartigen Produktionsstätte auf. Google verriet uns, dass Bayer hier seit über 65 Jahren den Phosphatabbau und die Phosphorproduktion betreibt. Einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der (wie es auf uns zumindest wirkte) stark abgehangenen Region.

      Weiter ging es nach Utah, in den Mormonenstaat. Wer hier ein Bierchen kaufen will, sucht vergeblich. Alkohol wird hier nicht verkauft, Glücksspiele sind verboten. 2015 waren wir schon hier in Salt Lake City. Und die Stadt hat ein mulmiges Gefühl hinterlassen. Die Sekte ist hier allgegenwärtig. Und ob die Menschen alle so glücklich sind, wie sie vorgeben zu sein, bezweifle ich.

      Wir entschieden uns die Stadt links liegen zu lassen. Es zog uns aber nochmal zum Great Salt Lake, genauer gesagt in den gleichnamigen State Park. Unter einem State Park verstanden wir bisher Gebiete, die einem National Park gleich kamen. Hier waren wir dann doch sehr überrascht, dass der 10 Dollar teure „Park“ nicht mehr war als ein Parkplatz am Seeufer mit einem kleinen Visitor Center. Da wir den Kindern eine Pause versprochen hatten, blieben wir trotzdem. Der direkte Zugang zum See wurde direkt genutzt. Aus einem „ihr könnt mit den Füßen in den See“ wurde 5 Minuten später ein „passt auf, dass wenigstens die Haare trocken bleiben.“

      Ich nutzte die Chance das erste mal ganz offiziell die Drohne zu fliegen. Die Genehmigung kostete 1 Dollar.

      Nach der Pause ging es noch eine gute Stunde weiter zu den Bonneville Salt Flats. Der Bonneville Lake bedeckte einst 1/3 der Fläche Utahs. Der Great Salt Lake ist nur ein kleiner Rest des sonst vollständig ausgetrockneten Salzgewässers.

      Auf Bildern ahnten wir, was uns erwartet. Dachten wir. Es war unfassbar auf dieser überdimensional großen Salzpfanne zu stehen. Die unendliche Weite ist überwältigend. Die Kinder spielten mit dem Bagger, stellten aber schnell fest, dass es hier nicht viel zu buddeln gibt. Ich war wieder mit der Drohne unterwegs.

      Danach ging es 10 Meilen weiter nach West Wendover zum Campingplatz. Die Stadt liegt mit einem Teil in Utah (super um Softdrinks zu kaufen) und zum anderen Teil in Nevada (super zum Alkohol trinken und im Casino zocken). Wir hingegen genossen den Abend mit selbst gemachten Burgern vor dem Wohnmobil im Schein unserer Lichterkette.
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    • Day 185–189

      -10 Grad ohne Heizung

      November 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Über Winnemucca sind wir bis nach Wells gefahren. Da die Strecke ziemlich lange ist, kommen wir erst relativ spät in Wells an. Leider werden die Tage immer kürzer und uns rennt täglich die Zeit davon. So kommt es, dass wir bei Einbruch der Dunkelheit in eine Offroadstrecke zu weiteren Hotsprings fahren. Dank unserem Lichtbalken können wir die extrem anspruchsvolle kurze Strecke noch fahren. Zum Glück ist der Boden angefroren und nicht schlammig ansonsten wäre die Strecke für uns wohl unpassierbar gewesen und wir wären ziemlich sicher im Graben gelandet!
      Beim Stellplatzangekommen wollen wir die Heizung anstellen doch diese möchte schon wieder nicht mehr mitmachen. Wir stellen uns also auf eine ziemlich kalte Nacht ein und holen die Daunenschlafsäcke wieder raus.
      Die Nacht ist bitterkalt bei -10 Grad, doch unsere guten Schlafsäcke schaffen es uns irgendwie warm zu halten. Am nächsten Tag kommen wir kaum aus dem warmen Schlafsack. Das Kondenswasser im Camper ist gefroren und alles ist leicht angefroren.
      Ich benutze den Gasherd um die Kabine ein wenig zu erwärmen und koche schon mal Kaffee.
      Im Anschluss ans Frühstück baue ich die Standheizung zum zigsten Mal auseinander. Der Brenner ist schon wieder zugerusst und ich warte das Ganze nochmals. Leider entscheidet sich die doofe Heizung dieses Mal ganz den Geist aufzugeben... Was machen wir jetzt?
      Die nächsten Tage werden sehr kalt und irgendwie gibt es hier draussen gar nicht mal so viele Optionen.
      Zum Glück habe ich ein wenig Handyempfang und entscheide mich so schnell wie möglich eine chinesische Billigstandheizung(Diesel) über Amazon nach Salt lake city zu bestellen die in ca. 5 Tagen dort ankommen sollte. Wir hatten uns bereits über diese Option unterhalten und informiert und bekamen von Fedex die Bestätigung, dass man sich an jede Fedexfiliale im Land ein Packet schicken lassen kann.
      Wir beschliessen hier einige Tage bei den Hotsprings zu bleiben, da das Wasser mit gut 40 Grad uns regelmässig aufwärmen kann. In den nächsten Tagen kämpfen wir gegen die Kälte. Unser Wassersystem friert über Nacht ein und wir müssen es mit Thermalwasser auftauen. Die Litiumbatterie entlädt sich von selbst, da sie auch bei kleinen Strömen des Solar entscheidet die interne Heizung anzuschalten, damit die Zellen geladen werden können. Ich lasse den Motor also drei Stunden laufen um die Batterie wieder zu laden...
      Der Kühlschrank kann leider auch nicht heizen, deshalb gefrieren unsere Lebensmittel. Immerhin könne wir Wein und Milch für Kaffee im Thermalwasser auftauen ;).
      Als dann unsere Gasflasche langsam aber sicher leer wird entscheiden wir weiterzuziehen Richtung Salt lake, damit wir an der Tankstelle unsere Gasflasche wieder befüllen lassen können.
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    • Day 21

      Battle Mountain, Nevada

      September 11, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Auf der Fahrt von Twin Falls nach Battle M. haben wir ein Museum bescuht, was die Leiden der frühen Siedler auf dem Weg nach Kalifornien durchgemacht haben. Sie mussten viel durchstehen. Hitze, Kälte, Hunger, lange die Eiseskälte ertragen, viele starben, sie aßen sogar Fleisch der Verstorbenen um am Leben zu bleiben. Wenige kamen nach Gebet und Hilfe von Trappern, die sie entdeckten dann durch und die Frau,,,, wurde erfolgreich.
      Das Big Chief Hotel war sehr komfortabel, einfach nur erholt, endlich Wäsche gewaschen. Ich war unterzuckert und ziemlich fertig am Anfang, die Fahrt durch die Hitze... Im Pool erfrischt und nur auf dem Zimmer was gegessen. Nächsten Morgen mit Ma und Pa erfolgreich geskypt.
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    • Day 12

      Across Nevada

      September 12, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      It was farewell to Lake Tahoe today and indeed farewell to California. A quick brekky at the Sunnyside Lodge, followed by a final pack and cleaning of teeth, and we were off on the TART bus like a couple of tarts, to the historic frontier town of Truckee, where we would catch the California Zephyr that starts in San Francisco and goes all the way to Chicago. With this little town, I can't help thinking of the Ricki Lee Jones 1979 song 'Chuck E's in love,' but singing 'Truckee's in love' instead, which clearly makes no sense at all, unless you accept that Truckee loves Stu and Chris.

      We had a few hours to see the glories of Truckee before our train came, so walked the length of the street a few times, stopped and had lunch at a diner, then waited for the Zephyr. Given that Truckee is in the mountains, the train actually has to travel quite slowly, so my imagined rush of wind and a great roar as the Zephyr ground to a stop in front of me didn't really actualise quite like that. There was a clanging bell to be sure, but nothing of great solemnity. The train sort of limped in and didn't so much grind to halt as fizzled to a halt. There were some squealing breaks, so I don't feel cheated completely out of a great rail experience.

      Like I said in an earlier Footprint, the Zephyr is vey comfortable and a pleasure to be on. Since we're on it for thirteen hours and alighting in the wee small hours of the morning in Salt Lake City, we got a sleeping car. Equipped with two fetching bunks and all the mod cons (showing my age there - no-body under 50 uses the phrase mod-cons), we were also favoured by the ticketing gods to dine with others in the dining car. No cafe snack for us, no siree. Chris had a nice burtternut risotto washed down with a Bud, and I had a chicken breast with mashed potatoe and gravy, washed down with a glass of Chardy. We were seated by the maitre d' opposite two individual men who were absolutely enchanting. Before long, the four of us were all comparing stories about governance, indigenous peoples, tax, cruises, accents and the like. Therte were a few hearty laughs, which you might be surprsed at, given the list of topics we covered, but there you are, Chris and I can make tax funny.

      The scenery as you leave California and head into Nevada is quite breath-taking. It is brown and rocky for a way, then eventually it turns into huge mountains and what looks like salt plains. It is all very desolate but there is a great beauty in that too. One of the few staions the train stops at is Winnemucca, made famous by the Tales of the City books by Armistead Maupin. Therre's not much there and even though I couldn't see the Blue Moon brothel, I feel it was still there, even if only in its literary form. Winnemucca is nestled under Winnemucca Mountain which is actually quite impressive.

      As I write, we have dined, read, posted, and are going to listen to music for awhile before turning in. I'm planning on listening to Saint Saens 2nd piano concerto in G Minor which feels just right for where I am and what I'm doing. We are both a bit weary but of good cheer and enjoying our adventure. We have a 3am appointment with the Salt Lake City train station and, hopefully not long after that, a very welcome bed in a nice hotel in the city.

      It's been nice having you along. I hope you are enjoying our little sojourn overseas from the comfort of your own homes. Feel free to temporarily download the Find Penguins app if you want to make some comments. Till next.
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    • Day 30

      Elko, Nevada

      September 27, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Hello hello ! Ce matin nous sommes parti de Salt Lake en direction d'Elko dans le Nevada.
      Première journée de vrai mauvais temps pour nous (pluie, vent et orage) mais nous avons foie ihih. Notre prochain stop important sera le lac Tahoe, nous espérons y arriver d'ici 2-3 jours. Pour le moment il faudra se contenter de quelques photos de paysages :)

      Holà ! We left Salt Lake this morning and we are now in Elko, Nevada.
      We had really bad weather today but we'll be soon in Cali, that means sun and sun everyday (well, we hope so!). Our next main stop will be at Lake Tahoe, we will probably be there in 2-3 days. So for now I'll only post some landscape pictures eh eh
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    • Day 38

      Wells, NV

      September 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 68 °F

      We're bee-lining to Vegas at this point. We're spending one night here in Wells, NV. Normally just another campground, but today happens to be our 12th anniversary--so we are celebrating with some nice patio weather, wine, cheese, and a board game.Read more

    • Day 468

      «Home sweet home» – back in Nevada

      September 30, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Hier gibts gefühlt beliebig viele tolle Freistehplätze auf BLM Public Land 😍

    • Day 2

      Elko, NV: first call for breakfast

      December 2, 2019 in the United States ⋅ ❄️ 28 °F

      I think I am going to have more sleep instead of pancakes.

      We made up another 30 minutes in the night and are now only 3.5 hours late. We will miss our original connecting train from Emeryville to Santa Clara, but we have hopes of making the last train of the evening.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Elko County, مقاطعة إلكو, Елко, এলকো কাউন্টি, Condado de Elko, Elko maakond, Elko konderria, شهرستان ایلکو، نوادا, Comté d'Elko, Elko megye, Էլկո շրջան, Contea di Elko, エルコ郡, Tēucyōtl Elko, Elko Kūn, Hrabstwo Elko, الکو کاؤنٹی, Comitatul Elko, Элко, Округ Елко, ایلکو کاؤنٹی، نیواڈا, Quận Elko, Condado han Elko, 埃爾科縣

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