United States
Eureka

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 10

      Eureka - motel 6

      June 25, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Moins intéressant qu'hier, mais il est déjà passé 18h.
      Il n'y a pas grand chose ici, mais j'ai trouvé une bière locale pour aller avec mon pique-nique dans ma chambre.

    • Day 9

      Eureka

      May 27, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 38 °C

      We left Susanville after a lazy morning and drove straight to Burney Falls. As the temperature reached 38 degrees celcius it was nice cooling down next to a waterfall with a stream directly from the mountains. We took some mandatory photos and drone shots, before moving on. Our next quick stop was in Redding where we had lunch in the form of hotdogs with garlic sauce, roasted garlic, and sweet potato fries with garlic dip - a very nice (and garlicy) lunch! The next hours spent on the road to Eureka was exhausting as the roads felt like they were wrapped tightly around the mountains. During these 3 hours we didn’t see any straight roads, and it didn’t help that trucks were passing by with 80 km/h. After 7h on the road we reached Eureka. As we came closer to the ocean, a sudden fog appeared and the temperature dropped to 15 degrees. Eureka surprised us with dead streets and strange people everywhere. After doing some quick grocery shopping and having dinner we went straight to bed. In total we drove 450km this day.
      Tomorrow: Redwood National & State Parks.
      Read more

    • Day 3

      Bridges, Beaches, and Big Ol' Trees

      April 2, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Knowing our first stint of driving today was a longer one, we loaded up on hearty bagels and coffee at a nice little locals place called Top Dog Coffee Company.

      The cool weather and rain through the forest put Wesley straight to sleep and had Danielle clicking pictures left and right. Placid lakes were around seemingly every turn, deer were in the meadows, and we crossed bridges with low-key architectural swagger before reaching the coast again. There's something about evergreens coming right up to the jagged cliffs that just never gets old.

      About an hour in to our pleasant drive, we stopped for a minute at a beautiful little collection of rocks in the water, but ended up scratching our heads at the information sign for Battle Rock... It starts pretty normal, saying that the park is dedicated to the Native people and pioneer settlers, got it. Then goes on to describe how Congress started giving away Native lands without, you know, telling the Natives. So a group of guys come in and of course are attacked by the Natives for trying to take their land, backing them onto Battle Rock. Then the settlers snuck off in the middle of the night, came back heavily armed with more men, and "established a settlement". We found it strange to celebrate something like that...

      Anyway, half an hour or so down the road, we crossed the beautiful Rogue River Bridge into Gold Beach. Jason's dad let us know that his grandparents had planned to retire there, so we made sure to stop in the little port town for some pictures, smoked salmon, and to feed Wesley. We saw the Mary D Hume gracefully disintegrating into the water after her tenure as the longest serving commercial vessel on the west coast. It was pretty cool being able to see a landmark that, thankfully along with the whaling industry as a whole, will disappear during our lifetimes.

      Just over the next hill, we spent our time enjoying Meyers Creek Beach and the beautiful rock formations scattered throughout the crashing waves. It was such a peaceful beach and our little guy was napping, so we had a chance to relax before continuing on.

      Before we knew it, the state line was upon us and neither of us have been less excited to see the poppy-donning welcome sign. It was a strange feeling not to be excited about returning to our home state, which took a bit of reflection... Regardless, our next stop was in Crescent City, where we didn't plan our visit on the tides again, so the path to the Battery Point Lighthouse was impassable. It was still a beautiful location and gave us a chance to get lunch at SeaQuake Brewing Company. Avocado tacos and cobb salad... so good!

      Back on the road, we headed into the iconic Redwood National and State Parks for our first real taste of Northern California! Breathtaking is an understatement. We could have driven for days through there and not noticed the time go by. Luckily, we did notice a few gangs of elk in the meadows (yes, a group of elk is a gang, look that business up). We popped into Patrick's Point State Park to see the redwoods meet the ocean at some phenomenal promontories.

      After a short stop at Trinidad Bay, we headed into Eureka for the night. Our Airbnb is a 120 year old Victorian house in the heart of town, which should be an experience in and of itself!
      Read more

    • Day 24

      Betreutes Tanken

      April 7, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Seit gestern haben wir Oregon verlassen und befinden uns wieder auf kalifornischen Straßen. Und das merkt man, denn

      - die Hotelpools sind jetzt wieder im Freien
      - die meisten öffentlichen Beschilderungen sind zweisprachig englisch/spanisch
      - die Spritpreise sind um rund 15% höher.

      Letzteres liegt wohl an den lokalen Steuern. Aber darf ich zumindest wieder selbst den Rüssel halten, während in Oregon die gesetzliche Verpflichtung zum betreuten tanken besteht. Mir ist das gleich bei unserer Ankunft in dem Staat passiert, als ich mich fröhlich (ob meiner vermeintlichen Kenntnis des hiesigen Tankverhaltens) an der Zapfsäule zu schaffen machte und von einem Tankwart freundlich aber bestimmt auf seine legale Daseinsberechtigung hingewiesen wurde. Quasi der amerikanische Kaminfegerstatus…. Doch egal, ab jetzt gilt wieder freies Tanken für freie Bürger und dafür zahle ich doch gerne einen Dollar mehr pro Gallone.
      Read more

    • Day 24

      You Son of a…..Lawyer

      April 7, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

      Vermutlich ist die Bezeichnung als „Sohn eines Anwalts“ für so manchen Zeitgenossen schlimmer als die gemeinhin üblichere Version des „Son of a bitch“. Wobei ich das als Organ der Rechtspflege selbstverständlich diametral anders sehe. Aber lassen wir meine persönlichen Befindlichkeiten hintenangestellt und wenden wir uns den harten Fakten zu: wie ist es denn, als Sohn eines Rechtsanwalts oder nennen wir es ruhig beim Namen erster Fackelträger zur Gründung einer ruhmesvollen Dynastie (kein Druck, FF, kein Druck ;-) groß zu werden.
      Nun, hier schon standesrechtlich notwendig die erste Einschränkung, denn natürlich kann ich dies nicht aus der Perspektive des Hoffnungsträgers berichten sondern hier lediglich meine Eindrücke wiedergeben. Dies aber nach bestem Wissen und Gewissen und so wahr mir ….. bla bla bla.

      Man sieht schon, der arme FF wächst wohl mit einem Vater auf, der gemeinhin mehr Spass am Schwafeln und Phrasieren hat und dabei auch das eine oder andere Mal die Toleranzschraube überdreht. Es sei mir nachgesehen und wenn es zu meiner Entschuldigung reicht der Hinweis, dass dies nicht qua Ausbildung kommt sondern auch durch die (niemals im Übermaß) erfolgte Lektüre von Benjamin von Stuckrad-Barre induziert sein dürfte. Und da war er schon wieder…..

      Vielleicht ist es auch der Vaterstolz, doch auffällig erscheint mir, wie sich ein Sechsjähriger dem - mangels Alternative - Vorbild Vater anschließt und die ein oder andere Verhandlungstaktik adaptiert:

      - Hinhalte-Taktik oder Einlullen wirkt
      So ist er bereits in diesem zarten Alter ein Meister des detailreichen Ausschmückens. Keine Geschichte wird auf den Punkt gebracht, es gibt immer noch ein „….und dann bzw. er schafft es einen Satz wie ein Kaugummi hinzuziehen, so ihm ohne Zweifel die Formulierung langer (und ich meine langer) Paragraphen mit Vorliebe im Steuerrecht auch im Mannesalter keine Probleme bereiten dürfte

      - Schweigen ist Gold
      Eine weitere Taktik ist natürlich das Schweigen, klar, wer nichts sagt, sagt auch nichts Falsches oder Belastendes. Aber in echter Meisterschaft ausgeübt und in Kombination mit einem emotionslosen Gesichtsausdruck oder dem absoluten Fokus auf die Spielsache gerade vor einem liegt, kann man im Zweifel schon abstreiten überhaupt zu etwas befragt worden zu sein, bzw. Man habe es halt einfach nicht gehört. Selektive Wahrnehmung war nie wertvoller als nach der siebten Aufforderung das Candy Crush Spiel nun doch wirklich zur Seite zu legen.

      - Do ut Des
      Wir wollten es auch nicht glauben, aber unser Sohn ist ein Genie. Schön mit 6 Jahren, nein eigentlich schon früher hat er sein Latinum quasi in der Tasche. Wenigstens hat er sich juristischen Sinnspruch Do Ut Des, gibst Du mir, dann gebe ich Dir, vollständig verinnerlicht. So wird per se jede Aufforderung welche für ihn potentiell mit Ungemach verbunden ist sofort mit einer Gegenforderung verbunden. Na gut, ich putze mir die Zähne, aber dann darf ich noch eine Geschichte hören…..

      - Gerichtsstandshopping
      Eigentlich vom Gesetzgeber so nicht vorgesehen, gibt es doch für bestimmte Rechtsstreitigkeiten, sinnbildlich für das Presserecht, die Möglichkeit für den Kläger beziehungsweise den Antragsteller die Möglichkeit durch geschickte Auswahl des Ortes des Gerichts vielleicht auf einen Richter zu stossen, der in der Vergangenheit bereits in ähnlich gelagerten Fällen eine genehmere Rechtsposition vertreten hat. Klingt kompliziert, hindert FF aber nicht sich je nach Fragestellung eher an Miss I oder an mich zu wenden, durchaus abwägend, wo seine Chancen höher stehen dürften. Nicht zu verwechseln ist diese Taktik mit: wenn es da nicht geklappt hat, klage ich halt woanders nochmal. Ja auch das wurde versucht, aber bisher sind Miss I und ich meist konsistent in unseren Verboten gewesen. Und so kaltschnäuzig auf die Frage „was hat Mama denn dazu gesagt“ zu lügen, ist FF bisher noch nicht. Aber das kommt vermutlich noch deutlich vor dem ersten Staatsexamen.

      - Stufenklage
      Um das Prozessrisiko einzuschränken ist es in manchen Fällen empfohlen zunächst mal die Grundsatzfrage zu klären indem man einen kleineren Teilbetrag einfordert (da sich die Prozesskosten nach dem Streitwert richten). Gewinnt man, kann man mit diesem ersten Urteil in der Tasche leichter den vollumfänglichen Klageantrag verfolgen. Für FF heisst dies, dass er sich an viele Dinge erstmal anrobbt oder seine Forderungen erst in der Folge offen ausspielt. So ist es auffällig, dass nach den erfolgreich ausverkaufenden 10 Minuten Computerspielzeit gerne noch Wert auf eine weitere Viertelstunde Videozeit gepocht wird. Schließlich sei beides in keinster Form miteinander vergleichbar und damit auch parallel zueinander zu genehmigen.

      - Offene Forderung
      Ähnlich gelagert und spitzfindig (allerdings für den zukünftigen Anwalt nur bedingt empfehlenswert, da ins solcher Form vormulierte Klageanträge voraussichtlich mangels Bestimmtheit scheitern werden) ist die offene Forderung. Der Fuchs hat nämlich schnell gemerkt, dass auf die Frage: kann ich Popkorn haben?“ schnell mal ein klares und endgültiges „Nein“ folgt.Daher hat er zeitweilig seine Fragetaktik umgestellt und uns lediglich Optionen angeboten. Also „kann ich Popkorn oder Zuckerwatte haben“. Die Hemmschwelle dieses Angebot gänzlich abzulehnen bereitet zumindest bei der erstmaligen Konfrontation fast körperliche Schmerzen, weil man sich vor dem geistigen Auge vorwirft dem Kind nichts aber auch gar nichts zu gönnen. Ging dann aber auch vorbei…;-)

      - It`s Drama, Baby
      Wenn dann alles gescheitert ist, bleibt nur noch die letzte Eskalationsstufe: komplette Übertreibung und Drama. Ungelogen fielen auf der Fahrt bisher schon Sätze wie „wenn ich die Spielzeugpistole nicht bekomme, dann sterbe ich“ und „ ich habe so einen Hunger *, und ihr gebt mir nichts. Ich verhungere gleich!“

      Diese lange Rede soll bitte nicht als Lamentieren verstanden werden, auch wenn es zugegeben manchmal etwas anstrengend ist, so erfüllt es mich doch mit Stolz., wie FF lernt seine Forderungen zu verteidigen und strukturiert vorzubringen. Auch dass ein Bitte und Lächeln gemeinhin weiterhilft als ein Boss-Baby dass im Kommandoton „ich will….“ schreit, ist inzwischen angekommen und wird sogar hin und wiedera.

      * hier die Anmerkung, dass es um Eis ging!!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Eureka, إوريكا, Юрика, اورکا، کالیفرنیا, EKA, ユーレカ, 유리카, युरेका, 95501, Эврика, Јурика, Еуріка, 尤里卡

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android