United States
Fairfax County

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 21

      Interessante dinge

      January 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

      Wat is beter? Blik of boks water? Dis die lekkerste water en dit kom in alle vorms hier voor. In die lughawens is "vending" masjiene vir enige iets! Van elektriese ware, grimering, gebakte koeke, "baby maintenance" en borsvoeding kiosk.
      Dan die toilette! Daar is toilette vir mans en ander vir dames. Toilette vir alle geslagte of oriëntasies. Toilette vir honde en dan dien van die toilette nog as skuiling teen "severe weather" ook. Nogals geskok om te sien dat daar binne die toilette spesiale houers aangebring is waar die druggies hul inspuitings "veilig" van kan ontslae raak! Eintlik baie hartseer....
      Oefen soos n ruimtevaarder, is nog n interessantheid binne die lughawens. Die vibreer stasie het plek om jou foon/tablet, ens te laai terwyl jy sit en bewe. Hulle reken dis hoe ruimtevaarders oefen.
      Oral langs die pad in Alaska is piepklein koffie kiosks. In die oggende lyn die wit gesneeude motors by die kiosks op... opsoek na n warm koffietjie.
      Read more

    • Day 21

      Niagra watervalle

      January 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

      Gister ons vlug van Chicago na Toronto met 1 minuut gemis... toe moet ons nog 6 ure wag om n volgende vlug na Toronto te kry. Dit het ons Niagra planne bietjie deurmekaar gekrap, siende ons die White Water Walk sou stap en ook die toer agter die watervalle, sou doen. Ons was toe te laat vir dit. Ons kon darem met die buite huisbak van die Skylan toring tot bo opgaan en die valle mooi van bo af sien. Daarna het ons ver gestap om so naby moontlik aan die Horseshoe valle te kom. Die dreunklank en grootheid van die valle is indrukwekkend! Ons is toe terug na ons lêplek naby die lughawe... lekker moeg!Read more

    • Day 12

      Franklin D. Roosevelt Monument

      October 11, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      The monument to the President of the United States, who was in office during the entire Second World War. In my eyes, the most unique monument. Unfortunately, I walked through from the wrong side. I recommend everyone to start on the right side.

      Das Monument für den Präsidenten der Vereinigten Staaten, der während des gesamten zweiten Weltkrieges im Amt war. In meinen Augen das einzigartigste Monument. Ich bin leider von der falschen Seite durch gelaufen. Ich empfehle jedem auf der richtigen Seite anzufangen.
      Read more

    • Day 34

      Washington DC - Day 1

      September 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Today we arrived in the spectacular Washington DC. After settling in, we walked past some of the sites from our hotel, checked out the American Art and Portrait Gallery and then did the excellent twilight bus tour.Read more

    • Day 3

      Washington - 2. Tag

      September 17, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute waren wir auf dem Nationalfriedhof Arlington. Ein riesiges Gelände, ca. 250 ha, mit über 260.000 Grabstellen (viel Krieg - viel Tod). Wir sind mit einem offenen Trolley-Bus gefahren und an verschieden Stellen ausgestiegen. Am Navi Denkmal, am Grab des unbekannten Soldaten und natürlich an der Grabstelle von J. F. Kennedy.
      Heute Abend wollen wir noch ein wenig Kultur schnuppern und dann geht es morgen mit dem Zug nach New York.
      Read more

    • Day 138

      Philadelphia & Washington DC in 3 Tagen

      October 18, 2023 in the United States

      Die Nacht auf Montag verbringen wir auf dem KOA Phili West - der Campground liegt also westlich von Philadelphia. Das trifft aber auch auf Colorado, San Francisco oder den Yosemite National Park zu: alles westlich von Philadelphia. Naja, jedenfalls stehen wir früh auf, packen unsere sieben Sachen nach einem kurzen Frühstück treten dann die 50 Meilen (80 Kilometer) bis nach Phili Downtown an. Wir haben nicht viel Zeit hier, ein paar Stündchen, dann solls weiter gehen nach Washington DC. Philadelphia werden wir vor allem kulinarisch entdecken, aber eins nach dem anderen. Ein Parkplatz findet sich schnell und so ziehen wir zu Fuß los. Hier im Stadtteil Old City ist es ziemlich gemütlich und ruhig. Das ein oder andere Auto fährt durch die engen Einbahnstraßen, aber sonst trifft man eher Fußgänger auf den roten Backsteingehwegen. Die Häuser sind meist älter, um die 100 Jahre, mal schmuckvoller, mal etwas runtergekommener. Es gibt auch mal einen modernen Bürokomplex mit seelenloser Fassade und einem kleinen Platz davor, in den Erdgeschossen sind kleine Läden und Cafés, es ist alles in allem wirklich nett hier. In einem quietschbunten vietnamesischen Café holen wir uns einen Drink: Für Johannes gibt es einen Iced Purple Butterfly Tea und für mich einen Iced Vietnamese Cold Brew Coffee. Das besondere: Die Eiswürfel bestehen aus dem jeweiligen Drink. „So the drink doesn't get watered down“ (der Drink verwässert nicht), erklärt uns der nette Mann hinter dem Tresen. Und er sollte Recht behalten. Bis zum Schluss sind die Getränke geschmacklich ein Knaller. Man muss dazu wissen, dass hier in den USA für die Zubereitung eines kalten Drinks zunächst das Glas komplett bis oben hin mit Eiswürfeln gefüllt wird und erst dann das eigentliche Getränk drüber gegossen wird, dass dann den Raum zwischen den Würfel auffüllt...garantiert kalte aber auch garantiert dünne Drinks gibts auf diese Weise in jedem Winkel des Landes.

      Weiter gehts zum Pennsylvania State House, das heute Independence Hall heißt und in dem die Liberty Bell hängt. Die Glocke wurde 1776 geläutet, nachdem die Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia öffentlich verlesen wurde und gilt seit dem als eines der wichtigsten amerikanischen Symbole für Freiheit und Demokratie. Long story short: Wir sitzen in dem Park vor der Independence Hall und haben uns zu den Thema belesen, gehen letztendlich dann aber nicht die Ausstellung. Statt dessen zieht es uns zu Sonny’s Famous Steaks. Das ist DER Imbiss für Philly Steaks. Wie schon so oft, wurde uns auch diese lokale Spezialität auf unserer Reise mehrfach empfohlen. Der schmale Laden hat Charme. Weiter hinten ist ein kleiner Bereich mit ein paar Tischen, an der Langen Seite gegenüber des Tresens samt Arbeitsbereich sitz man an der Wand auf Barhockern. Die Spiegel an den Wänden lassen den Imbiss größer erscheinen. Bei einen Philly Steak handelt es sich um sehr fein geschnittenes, gegrilltes Rinderfleisch mit Käse das in einer Art übergroßem Hotdogbrötchen serviert wird. Wahlweise kann man noch Pilze, Zwiebeln und Gewürzgurken dazu bestellen. Zusammen mit Senf und Ketchup gibt das ein ziemlich leckeres Essen. So schmeckt also Philadelphia. Wir sind begeistert!

      Jetzt wäre ein Nachtisch nicht schlecht. Zum Glück gibt es laut Johannes‘ Recherche hier einen der besten Milchschake Läden der Staaten: The Franklin Fountain. Wieder ein schmaler Laden, diesmal mit Stuck an der Decke und altem Tresen und Mobiliar aus der Zeit der 20er und 30er Jahre. Hinter dem Tresen trägt man Anzug und Melone. Und der Milchshake ist wirklich eine Wucht: Wir entscheiden uns ganz klassisch für den Erdbeer-Shake mit bunten Streuseln. Lecker! Mit all den Leckereien im Bauch schleppen wir uns zurück zum Auto. Unsere kulinarische (und ansatzweise historische) Exkursion durch Philadelphia ist zu Ende und es sind noch drei Stunden bis Washington DC.

      In Washington DC beziehen wir unser fensterloses Hostelzimmer, dass wir uns mit einem Pärchen aus Lichtenberg teilen (wie klein die Welt ist!). Es ist bereits abends. In der Hostelküche chillend treffen wir dann Robbin. Der kommt aus Würzburg und ist seit ein paar Tagen in den USA für eine kleine Rundreise. Zwischen uns dreien entwickelt sich eine wirklich gute Unterhaltung, es gibt Bier, wir lachen und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus. Wirklich eine guter Einstand in Washington. Beschwipst schwingen wir uns schließlich in unser Doppelstockbett.

      Dienstag, Tag eins von zwei in Washington DC. Direkt für Morgens haben wir eine Führung durch das Kapitol gebucht. Der eindrucksvolle klassizistische Kuppelbau im Herzen der Stadt ist Sitz des amerikanischen Kongresses (Legislative) der wiederum aus zwei Kammern besteht: dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Auf der Führung erfahren wir viel über das Gebäude und das politische System in den USA. Das ganze Gebäude beherbergt hunderte von überlebensgroßen Statuen, aus allen Ecken des Landes. Sie alle stellen wichtige Persönlichkeiten dar, die sich um die Nation verdient gemacht haben. Und dann folgt unser Highlight des Tages: Gerade heute tagt das Repräsentantenhaus und es geht um nicht weniger als die Wahl des Speaker of the House. Das ist der Vize-Vize-Präsident der Vereinigten Staaten und daher ein ausgesprochen hoch angesehenes Amt. Nach zweifacher Sicherheitskontrolle dürfen wir auf den Besucherrängen Platz nehmen. Fotos sind streng verboten. Die folgenden anderthalb Stunden sind hochinteressant: Zunächst ist Stimmung wie auf einem Jahrmarkt. Hunderte von Abgeordneten laufen umher, stehen in Grüppchen zusammen oder starren auf ihre Handys. Dann ruft die Vorsitzende zur Ruhe. Alle nehmen ihr Plätze ein. Es folgt jeweils eine kurze Rede der Kandidaten der zwei größten politischen Lager: Demokraten und Republikaner. Diese ist jeweils eher ein Angriff auf den politischen Kontrahenten, was zu lautstarken Protestbekundungen auf der einen und frenetischem Klatschen und Jubeln auf der anderen Seite führt. Danach wird abgestimmt. Öffentlich. Alphabetisch wird jeder der Anwesenden verlesen, dieser steht auf und nennt den Namen seines Kandidaten. Über 400 Repräsentanten geben ihr Stimme ab. Nach über einer Stunde steht das Ergebnis fest: 212 zu 200 Stimmen für den Demokratischen Kandidaten. Nicht ausreichend. Die Wahl muss wiederholt werden. Für uns war es nichts desto trotz ein spannendes Erlebnis und ein toller Einblick in die amerikanische Politik.

      Danach schlendern wir durch die Stadt. Washington DC ist in seinem Zentrum wirklich sehr weitläufig. Riesige Rasenflächen, Wasserbecken, breite Fußwege. Großzügig. Und aufgeräumt. Auf dem Weg zum Weißen Haus sichert der Secret Service mehrere Kreuzungen. Überqueren verboten. Das Leben steht kurz still. Dann Motorräder mit Blaulicht. Dann eine schwarze Fahrzeugkolonne. Etliche Fahrzeuge. Alle mit Baulicht. Joe Biden ist auf dem Weg nach Israel um den Israelis die US-Amerikanische Unterstützung im Kampf gegen die Hamas zuzusichern. Kaum das alle Fahrzeuge die Kreuzung passiert haben, gibt der Secret Service die Kreuzung wieder frei. Wir gucken uns das Weiße Haus noch von außen an und schlendern dann zurück zum Hostel. In einer Kneipe ist Happy Hour, es gibt Bier im Pitcher und Tacos zum Abendbrot. Nebenbei machen wir die Planung für die nächsten Tage.

      Unser zweiter und letzter Tag in Washington. Museumstag. Heute machen wir uns morgens keinen Stress und genießen erstmal die Pancakes mit Tiefkühlfrüchten auf der Dachterrasse des Hostels. So gestärkt schlendern wir los. Unser Ziel: The National Mall. Das ist der riesige Park, der sich über eine Länge von 2 Meilen im Zentrum der Stadt vom Kapitol im Osten bis zum Lincoln Memorial im Westen erstreckt. Entlang dieses ausgedehnten Grünstreifens reiht sich Denkmal an Museen. Im Museum of Archives besichtigen wir unter anderem die originale Unabhängigkeitserklärung, danach folgt das National Air and Space Museum wo vom ersten Fluggerät, über die moderne Luftfahrt bis hin zu Marsrovern alles im Original ausgestellt ist, bevor wir dann noch Teile des National Museum of the American Indians anschauen. Hier wird der Völkermord der europäischen Einwanderer an den Indigenen Völkern im Zuge der Kolonialisierung Nordamerikas thematisiert (wobei das Wort Völkermord nicht Teil der Ausstellung ist, vielmehr bezeichnen wir beide die historischen Vorgänge so, weil ziemlich genau das stattgefunden hat). Der letzte Museumsbesuch beschäftigt uns sehr und wir beschließen zum Lincoln Memorial zu spazieren. Es geht vorbei am Washington Monument, dem gigantischen Obelisk und entlang des großen rechteckigen Wasserbeckens, dass man von den Protesten der Friedensbewegung 1967 kennt. Und dann stehen wir vor dem tempelartigen Gebäude, in dem sich die riesige Statue des sitzenden Abraham Lincoln befindet. Man wird ein wenig ehrfürchtig wegen der schieren Größe. Von den Treppen des Monuments ist die Aussicht fabelhaft. Das in dieser Stadt Politik im ganz großen Stile gemacht wird, kann man hier oben noch einmal intensiv spüren. Washington DC ist ein spannendes und sehenswertes Pflaster. Zwei Tage reichen dann aber auch, vor allem wenn man ausschließlich zu Fuß unterwegs ist. Fußtechnisch leicht angeschlagen humpeln wir zu einem gehobeneren mediterranen Restaurant in der Nähe unserer Unterkunft, wo wir unseren Washingtonaufenthalt ausklingen lassen.

      Mit Philadelphia und Washington DC haben wir zwei weitere, ziemlich interessante Städte kennengelernt, aber bis nach Florida ist es noch weit, und wir werden nicht auf direkten Weg dort hinfahren. (R)
      Read more

    • Day 96

      Washington D.C. 🇺🇸

      January 5 in the United States ⋅ ☀️ 0 °C

      Hello Mr. President🇺🇸 Wir besuchten in Washington D.C. das Weisse Haus. (Biden war übrigens sogar zuhause😁). Allgemein stand der heutige Tag ganz unter dem Motto: Bike I Like 🚲

      Mit dem Velo schussten wir bei eisigen Temperaturen❄️ durch die Hauptstadt. Dabei sahen wir neben dem Weissen Haus auch das Kapitol, das Washington Monument (der grosse Obelisk), den botanischen Garten🌱 (Alines Favorit) und das Lincoln Memorial (mein Favorit).

      Am Abend ging es für uns noch spontan auf eine Tour durch die Arlington Cementery🪦. Das war schon sehr eindrücklich. Auf 259 Hektaren (!) wurde hier die letzte Ruhestätte für über 400‘000 Personen geschaffen (unteranderem President John F. Kennedy). Dessen Grab haben wir auch besucht🪦

      Das eindrückliche war aber sicherlich auch die Stadt an sich. Es ist alles extrem sauber, der Verkehr gut organisiert, nicht krass teuer und nun das beste: Das Hostel ist absolut genial!😍 Alles was man sonst bei Hostels bemängeln könnte, ist hier (Highrise Hostel) einfach genial.

      Am Abend gabs dann noch Pasta zum Abendessen und ein Corona🍻🍝 Somit geht wieder ein absolut toller Tag dieser Reise zu Ende😴 Washington D.C. hat garantiert meine Reiseempfehlung!
      Read more

    • Day 3

      Tag 3 - Washington DC

      April 18 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute geht es rein nach Washington DC, nachdem wir die Nacht am Rande der Hauptstadt verbracht haben.
      Amerikanisches Frühstück mit Fleisch, Kartoffel und als Nachspeise French Toast mit einem Pool von Ahornsirup war schon drinnen heute 😋Read more

    • Day 14

      Von Washington D.C. nach Philadelphia

      April 23 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ging es von Washington D.C. nach Philadelphia. Weil wir einfach nicht kaputt zu kriegen sind, sind wir morgens um 7 Uhr mal wieder zum Sport gegangen. Nach dem Sport haben wir unsere Sachen gepackt und haben ausgecheckt. Auf dem Weg nach Philadelphia gab es einen Zwischenstopp im National Air and Space Museum. Das Museum liegt etwas weiter außerhalb, aber noch in Washington und es war wirklich toll! Im Museum standen u. a. das Space Shuttle „Discovery“, eine Concord und das Flugzeug, welches die Atombombe auf Hiroshima abgeworfen hat. Nach einem kleinem selbst vorbereiteten Mittagssnack ging es in die Christiana Mall. Shoppen ist hier besonders, da der Staat Delaware keine Steuern erhebt. Gefunden haben wir jedoch nicht viel. Ist halt doch alles wie in Deutschland 🤷🏼‍♀️ Der Verkehr heute war sehr zähflüssig und wir standen oft im Stau. Daher sind wir erst um 20 Uhr in unserer Unterkunft angekommen. Diese ist allerdings super und scheint auf den ersten Blick besser, als das AirBnB von Washington. Zudem ist uns heute irgendwie alles umgefallen. Unsere Tomaten und Pilze lagen erst im Auto, dann auf der Straße. Eine Gallone Wasser ist zweimal umgefallen und zu guter Letzt sind wir falsch herum in eine Einbahnstraße gefahren und wurden prompt dick angehupt. Aber wir regen uns nicht auf, es ist ja Urlaub und wir haben Zeit 😃 Abends haben wir selbst gekocht und M&Ms mit Brezelgeschmack gegönnt. Ach ja, und die verlorenen Schokoriegel haben wir auch wieder gekauft. Mal sehen, wie lange sie diesmal halten…Read more

    • Day 53

      American Diner Time

      March 30 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Das erste Mal in einem klassischen amerikanischen Diner! Volles Haus!
      Am Tisch kann man an der kleinen Jukebox einen Song auswählen und ihn im ganzen Restaurant spielen lassen - wie man es sich eben so vorstellt 😃👍🏼Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fairfax County, ፌርፋክስ ካውንቲ, مقاطعة فيرفاكس, Феърфакс, ফেয়ারফ্যাক্স কাউন্টি, Kantono Fairfax, Condado de Fairfax, Fairfax konderria, شهرستان فرفکس، ویرجینیا, Fairfaxin piirikunta, Comté de Fairfax, Fairfax megye, Contea di Fairfax, フェアファックス郡, Konteth Fairfax, Fairfax Kūn, Hrabstwo Fairfax, فیئرفیکس کاؤنٹی, Comitatul Fairfax, Фэрфакс, Округ Ферфакс, Ферфакс, فیئرفیکس کاؤنٹی، ورجینیا, Quận Fairfax, Condado han Fairfax, 費爾法克斯縣

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android