United States
Fayette County

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Travelers at this place
    • Day 274

      Kulinarische Highlights 🥩

      October 10, 2022 in the United States ⋅ 🌙 1 °C

      Unser Hotel lag etwas außerhalb von Downtown und so nutze ich die Gelegenheit am Montag in der Früh, um zu Fuß ins Büro zu gehen. Die 30 Minuten Frischluft taten gut, um wach zu werden. In Lexington hat es montan nur 3 Grad in der Früh, weshalb ich froh war, an meine Winterjacke gedacht zu haben.
      Auch in Downtown war es nicht zu übersehen, dass sich im Oktober alles um die Pferde drehte. Im Stadtzentrum waren überall Pferde Skulpturen aufgestellt, die von unterschiedlichen Künstlern bemalt worden sind. Uns wurde erklärt, dass das ein Wettbewerb ist und die Erlöse an einen guten Zweck gespendet werden. Eine schöne Sache, die zudem noch das schnucklige Städtchen schmückt.

      Der Fokus lag am Montag und Dienstag natürlich auf der Arbeit, aber die Abende nutzen wir, um Kentucky’s kulinarische Highlights zu genießen. Nach einem spritzigen Feierabendgetränk, entschieden wir uns beide Male für ein Steak Restaurant. Und was soll man sagen? Es war beide Male hervorragend.

      Am Mittwoch Morgen stand leider schon wieder der Rückflug an. Der Flug war schon um 8 Uhr und so machten wir uns um 6 Uhr auf den Weg. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Chicago, landeten wir um 12 Uhr in wieder in LA.
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    • Day 5

      Fahrt nach Lexington

      July 13, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C

      Zerzauste Abfahrt in Chicago nach einem Tornado gestern Abend. Halt zur Stärkung in Indianapolis, dann ein kurzer Stopp im Viktorianischen Viertel von Louisville und Ankunft in Lexington, Kentucky, mit einem kühlen Bier bei tropischen Temperaturen.Read more

    • Day 273

      Kentucky Keeneland Pferderennen 🐎

      October 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Arbeitswoche verging mal wieder wie im Flug. Ich gönnte mir am Montagabend noch eine Massage und nach dem Beachvolleyball Abend am Mittwoch war die Woche schon wieder so gut wie vorbei. Am Freitag hieß es mal wieder Koffer packen. Denn am Samstag ging es nach Kentucky. 🧳 ✈️
      Es war 23 Uhr Ortszeit bis ich in Lexington im Hotel ankam und damit war der Tag auch gelaufen. 😴

      Mein Sonntag begann mit einem Frühstück im Hotel und einem Spaziergang zur Universität von Kentucky.
      Ich freute mich sehr, als mich der Dragomir dann Mittag vom Hotel abholte. Er hat eine Gruppe von Freunden und Arbeitskollegen zusammen getrommelt, um die weltbekannten Keeneland Pferderennen zu besuchen. Die Rennen finden im April und Oktober nahe zu jeden Tag statt. Die Locals lieben es und ich kann es jetzt absolut nachvollziehen. Das Event, das ca. 45.000 Besucher zulässt ist am Wochenende ausverkauft. Das Gelände ist riesig und von endlos scheinenden Wiesenflächen umgeben. Alles ist top gepflegt und mit weißen Zäunen umrahmt. Im Renngelände selbst gibt es natürlich verschiedene Zuschauerklassen, entsprechend unterschiedlich sind auch die Kleidungsstile. Es geht hier natürlich auch darum sich zu zeigen und gesehen zu werden. Gut, dass wir hier nichts zu repräsentieren hatten. Damit reichten Jeans und T- Shirt vollkommen aus.

      Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie es auf so einem Race Track abläuft, aber alle waren sehr bemüht mir das Ganze von A-Z zu erklären.
      Hinter der großen Zuschauertribüne, war der Innenhof des Geländes. Dort befanden sich zwei Paddocks, wo zunächst die Pferde vorgeführt wurden und dann auch die Jockeys aufstiegen und eine Runde um den Platz ritten.
      Die Jockeys dürfen übrigens nur 54kg haben und kein Gramm mehr. Wiegen sie zu wenig, wird Gewicht dem Sattel zugefügt. Damit wird sichergestellt, dass das Gewicht der Jockeys keinen Einfluss auf die Leistung der Pferde hat.
      Wenn die Show vorbei ist, reiten sie auf die Rennbahn, wobei die laufwütigen Pferde jeweils in Begleitung ihres besten Pferde Freundes sind. Nur so können Sie einigermaßen gelassen über die Rennstrecke marschieren. Sobald dann alle Pferde in die Starttore geführt wurden, dauert es nicht lange und es geht los. Die Tore springen auf und die Pferde schießen los. Es sind Maschinen. Man spürt den Boden vibrieren und hört sie durch die geweiteten Nüstern pfoßen, wenn sie am Zuschauerrang vorbei raßen. Es gibt keinen Muskel, den man an ihren perfekt definierten Körpern nicht sieht. Es ist super beeindruckend zu sehen, wie viel Power diese Tiere haben. Nach dem Rennen werden die Pferde sofort abgesattelt und nochmal am Zuschauerrand vorbeigeführt. Die Tiere schwitzen nicht nir , sie sind tropfnass. Deswegen werden sie auch sofort nach der Rennbahn abgebraust.
      Die Atomsphäre in den Zuschauerrängen ist ebenso schwer in Worte zu fassen. Es dreht sich hier schließlich alles um Pferdewetten. Schon am Eingang kann man ein Programm erwerben, das zu jedem geplanten Rennen unzählige Details zu den Pferden selbst, den Jockeys, letzten Rennen irgendwelche kryptische Analysen und sonstigen Schnickschnack beinhaltet.
      Und entsprechend wird hier auch mitgefiebert! 🙌🏻

      Wir schauten uns an dem Tag insgesamt 9 Rennen an. Die Zeit zwischen den Rennen verbrachten wir an den Paddocks oder im Schatten begleitet von dem ein oder anderen kühlen Getränk.🍺
      Ich konnte absolut nachvollziehen, dass man so gerne seine Sonntagnachmittage verbringt. 😄

      Nach dem Event besuchten wir noch das Waffelhouse. Eine amerikanische Diner Kette, die 24/7 und 365 Tage im Jahr Frühstück serviert. Die Atomsphäre hier war, wie es sich in einem klassischen Diner gehörte. Wir saßen quasi unmittelbar neben der Küche und wurden daraus bedient. 😄
      Das Essen war natürlich nicht hoch exklusiv, aber das Omlett war lecker und genau das was man nach so einem Tag brauchte.
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    • Caves & Horses...

      September 14, 2022 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Gestern hat uns Kevin noch viele Tips gegeben und von Michigan geschwärmt: wir freuen uns auf Dünen und schöne Orte an den Grossen Seen. Und er hat auch vom HorsePark in Lexington geschwärmt...

      Aber erst haben wir von den Caves erzählt, die wir gestern besucht haben: 1859 wurden diese Höhlen entdeckt und ein Zugang freigesprengt. Kentucky lag vor Millionen Jahren unter einem flachen Meer. Daraus stammen die Kalkablagerungen, die partiell wieder aufgelöst und durch Mineralien ersetzt wurden. So entstanden die eindrücklichen Formationen und immer noch wachsen Stalaktiten und Stalagmiten.

      In Kentucky und vor allem in der Gegend rund um Lexington werden seit jeher Pferde gezüchtet. Man spricht von der Pferdehauptstadt der Welt und auch Queen Elisabeth liess sich aus einem der 400 Gestüte beliefern. Da muss natürlich Margrith kurz reinschauen und dies dauerte schlussendlich bis in den späten Abend. Im Kentucky Horse Park konnten wir die Ställe besichtigen und schlussendlich sogar einen kleinen Ausritt mit Karl (=mein Typ) und Charles (Margriths Klassepferd) machen. Ich war zwar froh, als das Abenteuer zu Ende war, aber auch ich habe es sehr genossen.

      Ganz in der Nähe finden wir einen schönen Campground - was wollen wir mehr?
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    • Day 126

      Welcome to Kentucky 🐎🥃

      May 15, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Am Sonntag klingelte mich mein Wecker um 5:40 Uhr aus dem Bett. Es war mal wieder Zeit zum Flughafen zu fahren. Wie immer parkte ich erst mein Auto in der Arbeit und nahm mir von dort dann ein Uber.
      Ich war 2 Stunden vor Abflug am Flughafen und hatte somit genug Zeit. Heute flog ich außerdem zum ersten Mal mit meiner californischen ID . Es funktionierte reibungslos. 😊
      Nach 5 Stunden Flugzeit landete ich zum Umsteigen in Chicago. Ich hatte eine Stunde Zeit und deswegen bisschen Bedenken, dass ich es nicht schaffen würde. Allerdings hatte ich Glück, dass sich mein Gate gleich im Nebenzweig des riesigen Flughafen befand. Um das Gepäck musste ich mir keine Gedanken machen, da ich nur Handgepäck hatte. So hatte ich am neuen Gate noch 20 Minuten Zeit bis zum Boarding.
      Die Maschine nach Lexington war deutlich kleiner als übliche Passagierflugzeuge. Pro Seite waren es nur 2 Sitze. Selbst Handgepäck Koffer mussten hier aufgegeben werden und zwar unmittelbar an der Flugzeugtür. Der Flug dauerte dann nochmal eine gute Stunde und schon war ich angekommen. Schon vom Flieger aus waren landschaftlich deutliche Unterschiede zu Kalifornien zu erkennen. Ich würde fast sagen, dass es aus der Luft ähnlich wie in Deutschland aussieht. Viele Grünflächen und Acker. Die Häuser haben ein Spitzdach und die Straßen verlaufen nicht immer nur geradeaus. Jedoch ist es deutlich weniger besiedelt. In Lexington angekommen, nahm ich meinen kleinen Koffer an der Flugzeugtür wieder in Empfang und marschierte aus dem winzigen Flughafen. Dort orderte ich mir ein Uber und 20 Minuten später war ich im Hotel. In Summe brauchte ich vom Büro also ca. 10 Stunden. Auch auf der Fahrt fielen mir deutliche Unterschiede in der Bauart der Häuser und der Größe der Grundstücke auf. Außerdem hatten viele diesen klassischen weißen Holzzaun, was mich an lauter kleine Pferde Ranges erinnerte. So stellt ich es mir zumindest immer vor.
      Aufgrund der Zeitverschiebung von 3 Stunden war es schon halb 8. Ich traf mich noch mit zwei Kollegen zum Abendessen in einem Restaurant in der Nähe des Hotels, dass im Zentrum der kleinen Stadt liegt. Den Flair von Kentucky spürt man hier wirklich überall. In dem Restaurant war viel mit dunklem Holz verkleidet und überall standen Holzfässer zur Dekoration. Das verlieh dem Ganzen sofort dieses Saloon Gefühl. Ich aß zum ersten Mal seit ich in der USA bin ein Steak und es war hervorragend. Außerdem gab es zum Einstieg heute mal ein Weißbier. 😋
      In den kommenden Tagen werde ich mich mal mit der Welt des Bourbon Whiskey‘s vertraut machen. 😉
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    • Day 77

      friends & vanlife 💛

      November 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Gracias por la visita amigos y hermano 🤗
      Enjoyed our first thanksgiving at Miguels with our friends.🍗🦃🥔🥧
      Otherwise same protagonists as usual 😉

    • Day 128

      Let’s go for a ride & a steak 🥩

      May 17, 2022 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

      Mein persönliches Highlight der Reise: eine Motorrad Tour durchs Hinterland. 😍

      Der Dragomir war mit seinen Motorrädern auch auf der Rennstrecke unterwegs und es machte richtig Spaß sein Sozius zu sein. 😁
      Wie der Blitz schossen wir auf den kurvigsten Straßen, bergauf und bergab durch die unzähligen Pferdefarmen. Die Gestüte, auf denen sie Ihre weltberühmten Rennpferde züchten, sind riesig und damit meine ich nicht nur die Stallungen. Sie sind umrahmt von gigantisch großen Koppeln. Und alles bestens gepflegt natürlich.
      Wir fuhren nach Midway. Ein Städtchen, dessen historischer Ortskern entlang der Eisenbahn erbaut wurde. Die Häuser wurden im traditionell Stil renoviert und ich hatte wirklich das Gefühl, dass mich eine Zeitmaschine zurück ins 19 Jahrhundert befördert hätte.

      Zurück in Lexington, trafen wir uns mit dem Markus zum Abendessen, aber vorher war noch Zeit für ein Bierchen. 🍺
      Der Abend im Jeff Ruby‘s Steakhouse war schließlich der krönende Abschluss.
      Zuerst hatte ich das Gefühl, dass wir etwas underdressed für das Restaurant waren. Es war wirklich sehr sehr schick dort. Dragomir bestätigte allerdings, dass man in Jeans und T-Shirt genauso willkommen ist wie im Anzug und Abendkleid. Und so war es.
      Ich entschied mich für ein Steak, wenn es schon eine Ihrer Spezialitäten war. Ohne zu übertreiben: Es war das beste Steak, dass ich bisher in meinem Leben gegessen habe! 🥩
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    • Day 127

      🥃 & 🎯

      May 16, 2022 in the United States ⋅ 🌧 15 °C

      Mein morgendlicher Spaziergang führte mich heute zur University of Kentucky. Die Uni ist nicht nur sehr angesehen, sondern auch bekannt für ihr Football Team. Die Kentucky Wildcats. Der Campus ist riesig und ein entsprechender Fanshop darf dann natürlich nicht fehlen.

      Da ich das erste Mal in Lexington war, bekam ich erstmal eine Büroführung. Die zahlreichen Artikel vom Erfolg des ehemaligen Cypress Standorts und Fotos von Events schaffen hier eine sehr persönliche Atmosphäre. Außerdem ist das Arbeitsklima eines Start-ups nicht verloren gegangen. 😊

      Das gemeinsame Abendessen startete gleich mal mit einer Runde Bourbon Whisky🥃 bzw. Manhattan.
      Da es um halb 9 noch lange nicht Zeit war nach Hause zu gehen, zogen wir zu viert noch weiter in eine Brauerei etwas außerhalb des Stadtkerns. Zur Abwechslung gab es dort mal wieder Weißbier. Die Brauerei hat sich auf Deutsche Ales und Lager spezialisiert, aber auch das Weißbier konnte sich sehen lassen. 😋 Eine herausfordernde Dartrunde machte es zu einem richtig spannenden und lustigen Abend. 🎯
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    • Day 35

      Distillery District, Lexington, KY

      May 2, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Lunch at Elkhorn Tavern.
      Visits and shopping at Barrel House
      Distillers unfortunately out of last year's wonderful Dark Shine, and James Pepper Distillery, specializing in wonderful ryes.

      Ice cream at Crank & Boom.

      Following stop at Walmart for groceries, returned to Lexington Horsepark Campground for second RON.
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    You might also know this place by the following names:

    Fayette County, مقاطعة فاييت, Файет, ফায়েত কাউন্টি, Condado de Fayette, Fayette konderria, شهرستان فیت، کنتاکی, Comté de Fayette, Fayette megye, Ֆայետ շրջան, Contea di Fayette, ファイエット郡, Fayette Kūn, Hrabstwo Fayette, فایٹ کاؤنٹی، کینٹکی, Comitatul Fayette, Фейетт, Округ Фејет, Фаєтт, فائیٹ کاؤنٹی، کینٹکی, Quận Fayette, Condado han Fayette, 費耶特縣

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