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Travelers at this place
    • Day 20

      Heliflug über den Grand Canyon

      September 28, 2019 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Als Highlight unserer Reise wird uns mit Sicherheit der heutige Tag unvergesslich bleiben. Während einer halben Stunde flogen wir in einem Helikopter über den Grand Canyon. Zusammen mit einem chinesischen Paar stiegen wir etwas nervös gegen Mittag in einen Heli. Wir waren also nur zu viert in einem Sechsplätzer.
      Ein unbeschreibliches Erlebnis. Auf Deutsch! wurde uns etwas über die Entstehung des Grand Canyons über Kopfhörer erzählt, dazwischen wunderbar, stimmige Musik. Ein mystisches, gewaltiges Erlebnis. Es war so überwältigend und genial und hat uns tief berührt. So ein Erlebnis, wo man so unmittelbar und direkt mit den Naturkräften in Verbindung kommt, dem kann man fast nur mit Demut begegnen. Der Grand Canyon gehört zu den großen Naturwundern auf der Erde.
      Nach einem Spaziergang an einem der Viewpoints mit weiteren Fotos-man kann fast nicht genug davon bekommen!- fuhren wir weiter Richtung Kingman, wo wir übernachten.
      In Williams machten wir einen Stopp, was sich sehr lohnte, denn wir konnten einen wunderbaren Cappuccino -guter Kaffee in der USA, das ist eine Rarität!- geniessen. Williams, ein vitales und lebenslustige Städtchen, liegt an der Route 66, entsprechend nostalgisch ausgerichtet sind die Bars, Restaurants und Geschäfter mit viel Wildwest- Entertainment. Erfüllt von den heutigen Erlebnissen reicht uns zum Abendessen eine Fertigsuppe im schönen und gemütlichen Hotelzimmer.
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    • Day 20

      Von Sedona nach Kingman Teil II

      September 29, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Jaaaaa, die Schilder hängen wirklich im Laden. Wir haben als erstes das Nummernschild von HP entdeckt ☺️ signiert von Yvonne und HP.

      Das Schild von Mawe’s E-Glide haben wir ganz schön lange gesucht 😅 aber schließlich auch an der Decke entdeckt.

      Es war ein Riesen Spaß als wir Angel und seiner Familie erzählt haben warum wir genau diese Schilder fotografieren 😂

      Dann noch schnell ein paar Fotos mit uns und Angel gemacht und Didi‘s Moped-Kennzeichen abgegeben.
      Der Schwiegersohn von Angel hat vor lauter Begeisterung direkt eine Leiter geholt und es zu HP‘s Schild gehängt 😊

      Da hängen wir nun alle, in Angel‘s Friseurladen direkt an der historischen Route 66 🥰 voll cool oder?

      Nach Seligman haben wir noch einen kurzen Halt in Hackberry gemacht, einer ehemaligen Silberminenstadt und heute General Store mit Museum.

      Dort sind wir dann noch mit einem netten Harley Fahrer der in der Nähe von Oatman wohnt ins Gespräch gekommen und ich durfte auf seiner Road King für ein Foto Posen 😊

      Morgen geht es dann zurück nach Las Vegas 😅
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    • Day 3

      Day the First ; Route 66 Motel

      May 29, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Taking consideration of the very long Friday May 27th 2016, we'd all set our respective alarms for a very reasonable 9am start. Our body-clocks however, demonstrating their utter disdain for the very long Friday May 27th 2016, betrayed this intent and woke each of us far earlier than was necessary or indeed 'appropriate' for a Saturday morning on holiday...
      Still, we had ambitious plans for the day so made an early start on them. We found a quaint little restaurant for breakfast; we didn't meet the owner but from the signage we presume they were immigrants of Scottish descent; the McGriddle with hash brown I ordered representative of the distinct culinary finesse of the nation that brought us the deep-fried Mars bar.
      From there, it was off to Hoover Damn, which was conveniently just down the road. It's no Lymn Damn, but it seems to get the job done, albeit the job it is now doing is far less strenuous than it once was ; due to ongoing, long-term drought the Colorado river and Lake Mead have water levels far beneath what they used to be, as is visible from the markings on the rocks. Mark, in full-on geologist mode, told me something about the rock formations but I wasn't really listening.
      Next up was the Grand Canyon. We stopped en route for lunch in someone's front-room, outside which they'd put a sign saying 'Hot Diggity Dog Hot Dogs'. Operated with the apparent expertise of a young enterprise project, the 'dogs' they churned out exceeded expectations and I'd definitely go again, though quite patently won't.
      What to say about the canyon itself; it's very grand and exceedingly canyon-y. It's saying something that I came and saw it last year from precisely the same place but it can still instill utter awe. Mark told us how it was formed, but I suspect witchcraft. He furthermore showed us some fossils that indicated the top of the canyon used to be the seabed, but presume this ridiculous delusion to be an early sign of heatstroke.
      From the Canyon we travelled to Kingsman, taking us onto the first stretch of Historic Route 66. From our perspective anyway; this is neither end of Route 66 so I guess isn't technically the 'first' stretch. Unless they started building it from somewhere in the middle...which this also isn't, but it is most definitely 'somewhere'. After a little difficulty we found a motel with two vacant rooms; the imaginatively named 'Route 66 Motel'.
      We had dinner across the road at JB's Restaurant, an awesomely 'typical' American place with booths and massive portions. I had fries steaks with mash, veggies and 'country gravy', a weird but delicious creamy, white sauce with hints of pepper and sausage. I don't know if it's a cultural thing or of they ran out of Bisto and had to whip something together, but kudos to the chef.
      Afterwards we tried to find a bar, but failed. I said I was surprised as with all the motels around here you'd think a bar would do gangbusters. Everyone said they'd never heard the term gangbusters before and questioned whether it was a 'thing', and since I couldn't strictly define the term myself I too am questioning it's validity. I'll Google it later and if I used it correctly will pretend I knew all along, but otherwise quietly pretend I never said it.
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    • Day 4

      Saugut geschlafen

      October 10, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      auf einem Campground am Rande von Kingman, direkt neben der I40. Als wir gestern Abend so gegen 18:30 ankamen, war der Platz schon weitgehend mit ausgewachsenen Wohnmobilen gefüllt, viele davon sahen nach Langzeit-Campern aus.
      40 $/2P*Nacht für WiFi (mit häufigen Aussetzern), full hook up und großzügigen, ordentlichen Waschräumen.

      Heute morgen wieder früh aufgestanden. Nach Morgentoilette und gemütlichem Frühstück 🍳 gabs den großen Clean Up inklusive Abwasser entsorgen und Tank befüllen. Dann noch kurz einkaufen und weiter fahren Richtung Joshua Tree NP
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    • Day 21

      Unterwegs Richtung LA

      July 18, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

      Jetzt sind wir wieder on Road.
      Wir hätten die Möglichkeit auf die mehr oder weniger parallel verlaufenden historische Route 66 auszuweichen. Da wir aber befürchten, dass uns dieser Umweg zu viel Zeit kostet, bleiben wir mal schön auf dem Highway.

      Das heutige Ziel: Ein Campground in den Soledad Canyon, kurz vor LA. Dort gilt es alles zu packen und die Abgabe des Wohnmobils vorzubereiten.
      Unterwegs halten in Kingman zum Tanken und kaufen Lunch im Wallmart.

      Jetzt geht’s direkt durch die Majove Wüste. Parallel vom Highway verläuft eine Zuglinie. Beim längsten Zug zählen wir mindestens unglaubliche 85 Güterwagen, wobei die Container darauf zweistöckig geschichtet sind.

      Die Trucks, die uns mit lockeren 130 kmh überholen, erzeugen nette Turbulenzen. Auf einer Raststätte machen wir kurz pause. Hier stehen sie, die Trucks, deren Fahrer ebenfalls Erholung brauchen. Sie lassen die Motoren laufen, steigen nicht mal aus und fahren dann weiter.

      Es ist Abend geworden und wir fahren im Hinterland von LA, vorbei an Wäldern von Hochspannungsleitungen. Das erste mal seit unserer Tour habe ich im GPS falsche Koordinaten erfasst. Wir landen im Dunkeln beim falschen Campground irgendwo in den Soledad Canyon. Zum Glück sind es aber nur 15 Minuten bis zum richtigen Ziel. Die Kid‘s sind nach diesem langen Tag so müde dass sie noch vor dem Parkieren einschlafen💤.
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    • Day 11

      Twentynine Palms - Kingman

      July 15, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute morgen haben wir regelrecht ausgeschlafen. Um erst halb zehn Uhr haben wir den Check-Out gemacht. Im Denys habe wir (ausser Janek der hat die Resten Pizza von gestern Abend zum Frühstück gegessen) gefrühstückt. Die Pancakes sind herrlich.
      Wieder auf der Strasse gaben wir als Ziel Kingman ein. Die Strassen sind „stäckgrad“. So hat sich Fabienne etwa eine Dreiviertelstunde hinters Steuer gesetzt. Als kleinen Umweg haben wir das Wild West Dorf Oatman ein. Von dort aus führt das reizvollste Teilstück aller noch intakten Abschnitte der Route 66 bis Chicago über den Sitgreaves Pass (3350 Fuss = 1021 Meter). Also das Dorf ist wirklich ein Wild West Dorf, dort fand sogar eine kleine Vorführung statt. Einige solch aussehende Hütten und freilaufende Esel.
      Wieder im Auto genossen wir die wundervolle Aussicht. Irgendwie eintönig aber trotzdem atemberaubend. Was und extrem erstaunt... irgendwo im nirgendwo steht ein Haus.
      Wieder in der Zivilisation sind wir schnell in Kingman in unserem heutigen Hotel angekommen. Ein wirklich schöne Unterkunft mit dem obligaten Pool.
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