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Travelers at this place
    • Day 134

      Kingman, Route 66

      February 8 in the United States ⋅ ☁️ 1 °C

      Der Morgen erwachte uns mit einem Wintersturm mit Schnee. Damit hätten wir nun nicht gerechnet, aber der Westen wird von einer Kältewelle mit viel Regen und Schnee überzogen.

      So gehen wir erstmal was einkaufen und als wir wieder raus kommen, hat es aufgehört zu Schneien und wir sehen schon wieder etwas blauen Himmel.

      Kingman bezeichnet sich selber als das Centrum der Route 66 und dazu gibt es natürlich auch ein Museum. Nicht groß aber ganz nett gemacht und mit einer kleinen Ausstellung zum Thema Elektro Autos. Eigentlich fast so alt wie das Auto selber.
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    • Day 133

      Am Hualapai Peak vorbei

      February 7 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      Es geht Nordwestlich weiter, von Phoenix bis Kingman sind es 280 km. Allerdings sind die Straßen teilweise schlecht und es ist viel Wind. Dann gibt es noch eine Wetterwarnung.

      Zu unserer Überraschung ist die Landschaft sehr abwechslungsreich und sehr Bergig. Wir hatten eigentlich flache Wüste erwartet. Ein Teil ist mit Joshua Trees bewachsen, das sind große Yucca Bäume und man hat Gefühl durch einen Wald zu fahren.
      Der höchste Berg hier ist mit 2560 m der Hualapai.
      Als wir vorbeifahren ist es ein tolles Bild aus Wolken, Sonne und Schnee bedecktem Berg.

      Und dann fahren wir kurz vor Kingman das erste Stück auf der Route 66.
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    • Day 12

      Joshua Tree Nationalpark

      September 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      Auf dem Programm stand heute der Joshua-Tree-Nationalpark. Hier treffen zwei verschiedene Wüsten-Ökosysteme aufeinander: die Mojave-Wüste und die Colorado-Wüste.
      Neben den Joshua Bäumen, die auch Namensgeber für den Park sind, kann man viele Felsformationen bewundern. Auch alte indianische Zeichnungen sind dort noch zu finden. Eine faszinierende Landschaft von der man sich kaum trennen mag. Wir sind den Hidden-Valley Trail gelaufen. Es ist einer der beliebtesten und landschaftlich schönsten Wanderwege im Joshua Tree National Park. Das Gebiet ist auch ein beliebtes Klettergebiet.
      Auch der Cholla Caktus Garden hat uns sehr gefallen.
      Danach fuhren wir weiter nach Kingman/Arizona in Richtung Grand Canyon….
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    • Tag 300: Boundary Cone bis Kingman

      January 3 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      Die Nacht war deutlich ruhiger als die letzte. Als wir aus dem Zelt kommen ist der Himmel dicht bewölkt, regnen tut es zum Glück nicht.
      Auf unserem Weg nach oben fahren wir entlang mehrerer mit Weihnachtsdeko geschmückter Büsche und werden immer wieder vor möglichen Überschwemmungen gewarnt, die es hier vermutlich im Frühjahr häufig gibt. Kaum zu glauben eigentlich, dass in so einer trockenen Gegend so viel Wasser herunter kommen kann.
      Ein Auto hält gegenüber. Der Fahrer ruft uns etwas entgegen, wir bleiben stehen. Vor ein paar Jahren hat er mal drei Frauen in den Bergen gerettet, die mit ihren Rädern unterwegs waren. Sie sind in einen Sturm geraten und er hat sie mit dem Auto da raus geholt. Außerdem warnt er uns noch vor den engen Kurven, die noch vor uns liegen, den Eseln, die einem sogar das Essen aus der Hand fressen und erzählt uns von einer Inszenierung eines Banküberfalls, die in einem Ort etwas weiter aufgeführt wird. Dann wünscht er uns noch eine sichere Fahrt und eine gute Reise.
      Generell haben wir hier in den USA schon sehr viele getroffen, die sehr besorgt um uns waren oder uns einfach nur mit Bewunderung begrüßt haben.
      Wir fahren also weiter nach oben und kommen tatsächlich bald in einen kleinen Ort, der wie eine Filmkulisse eines Westernfilms aussieht. Der ehemalige Goldrausch-Ort Oatman, benannt nach einem Mädchen, das einst von dem Yavapai Stamm versklavt wurde und anschließend ein paar Jahre im Einklang mit dem Mohave Stamm lebte, zieht in den Sommermonaten vermutlich zahlreiche Touristen an. Jetzt sind die meisten Attraktionen (Axtwerfen, Saloons, eine Musikbühne und noch vieles mehr) fast wie leergefegt. Nur wenige schlendern durch die Straße.
      In dem kleinen Ort sieht man noch die Überreste einer Mine und eines Gefängnisses und bekommt dadurch einen ganz guten Eindruck, wie das Leben hier früher aussah.
      In der Hauptsaison finden hier auch täglich kleine Theaterstücke eines Bankraubs statt, wie diese in der damaligen Zeit vermutlich das ein oder andere Mal abgelaufen sind.
      Als wir gerade wieder den Ort verlassen, kommen wir noch mit einem Paar ins Gespräch, das mit einem Jeep und Kajak unterwegs ist. Sie sind von Washington (dem Staat) aus hier im Urlaub und erzählen uns unter Gelächter, dass sie sich im Ausland meist als Kanadier ausgeben, weil sie nicht so wirklich die Ansichten der USA teilen.
      Die weitere Fahrt ist anstrengend aber sehr schön. Die Route 66 schlängelt sich durch die Berge und immer wieder wird der Blick auf kleine Höhlen frei, die vermutlich damals auf Gold hin untersucht wurden. Die wenigen Autofahrer, die zu dieser Jahreszeit hier unterwegs sind, grüßen freundlich oder zeigen uns einen Daumen nach oben. Teilweise überrascht mich das, da die meisten in ihren großen Pick-Ups unterwegs sind und ich gar nicht gedacht hätte, dass sie sich für uns interessieren.
      Je weiter wir nach oben kommen, desto grauer werden auch die Wolken hinter uns. Als wir gerade den Gipfel erreichen beginnt es zu regnen.
      Erst noch wenig, weshalb wir es zunächst rollen lassen, dann immer mehr. Wir ziehen also unsere ganzen Regensachen an und fahren weiter. Zum Glück hat es erst jetzt angefangen, trotzdem ist es ärgerlich, da der Blick auf das vor uns liegende Tal im Regen nur noch halb so genial aussieht und wir eigentlich gerade unsere Mittagspause antreten wollten. Leider gibt es auf dem ganzen Weg keinen Unterstand. Naja, mit dem Fahrrad müssen wir uns halt anpassen.
      Unten im Tal, als der Regen abgeklungen ist, machen wir unsere Pause und werden direkt von einem Autofahrer gefragt, ob bei uns alles ok ist. Sehr nett!
      Während wir da stehen und unser typisch amerikanisches Erdnussbutterbrot essen klart der Himmel ein wenig auf und wir sehen die leicht bepuderten Berge um uns herum. Damit sind dann wohl die sommerlichen Tage vorerst vorbei!
      Ein weiteres Mal geht es bergauf, dann stehen wir in Kingman, ebenfalls geprägt durch die Route 66 mit zahlreichen Motels entlang der Straße.
      Hier checken wir in ein Motel ein, preislich mit 42 Euro für diese Region noch ok. Während Lukas noch einkauft, gehe ich schonmal duschen und bringe dann wiederum unsere Wäsche ins Hotel nebenan, in dem wir für insgesamt 3,25 $ waschen und trocknen können. Perfekt!
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    • Day 17

      Fahren, fahren, fahren

      March 15, 2023 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

      Früh am Morgen konnten wir dann endlich unseren Camper abholen. Nach viel Stau und einer leckeren Mittagspause kamen wir in Slab City beim Salvation Mountain an. Es war ein sehr beeindruckender Ort. Danach fuhren wir noch weiter Richtung Grand Canyon. Wir sahen die unendlichen Weiten Amerikas. Kurz vor unserem Ziel Kingman, standen wir erneut über eine Stunde im Stau aufgrund von einer Flut, zum Glück traf sie nicht uns.Read more

    • Day 13

      Kingman

      July 28, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Sarjassamme Road Tripin mielenkiintoiset majapaikat…
      Ramada hotellissa tunnelma Route 66 tyyliin ja koko hotellin ympäristö sekä tilat kuvitettu aiheeseen sopivalla tavalla.
      Hinnatkin erittäin kohtuulliset verrattuna matkan varrella jo koettuun… Täällä saecarsalaatti ja pari olutta maksoi vain 18$💸Read more

    • Day 14

      Oatman @Route 66

      August 28, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

      Die frühere Goldgräberstadt ist heute eine Touristadt, aber trotzdem sehenswert 👍 und dazu gibt es viele freilaufende Esel...ja, wie mich - ich reihe mich da natürlich (wieder mal) reibungslos unter 🤣. BTW haben wir nun Kalifornien verlassen und sind nun in Arizona angelangt.Read more

    • Day 12

      Roadtrip nach Arizona

      August 9, 2018 in the United States ⋅ 🌧 25 °C

      Den heutigen Tag verbrachten wir quasi nur im Auto! Aber so ein Fahrtag muss sein und ist völlig okay auf so einem krassen Roadtrip🌍🇺🇸 Die 6-stündige Autofahrt nach Kingsman unserem Tagesziel (noch knapp 2 Stunden vor "Grand Canyon Village") wurde natürlich noch etwas verlängert, da wir immer wieder kleinere oder größere Zwischenstopps machten zum fotografieren📸, Aussicht genießen🏜 oder um nette Zwischenziele wie zum Beispiel die Geisterstadt Oatman 🧟‍♂️🧟‍♀️ (ehemalige Goldminenstadt) anzufahren!
      Schon die Strecke Richtung Norden war landschaftlich wunderschön und auch das kleine Örtchen PALM SPRINGS, das als eine elegante Oase (Boutiquen, eine Seilbahn & Thermalquellen) in der Wüste betitelt wird, war nett anzusehen!
      Richtig beeindruckend wurde es dann mit überqueren des COLORADO RIVER und somit der Grenze nach ARIZONA!
      Wir waren dermaßen geflasht von der Schönheit der Landschaft, dass wir aus dem Staunen nicht mehr raus kamen und gefühlt hundertmal angehalten haben😁
      ...Und das bei 110°F (d.h. 43°C!!!) Absolutes Wüsten-Wetter vom Feinsten!🌡🌞😓
      Diese unendliche Weite, kilometerlange gerade Straßen, Windräder, die gigantischen Bergpanoramen, die sowohl auf den Bildern als auch in Wirklichkeit wie gemalt aussehen!🏔🏞 Dann noch die Fahrt zwischen Oatman und Kingsman auf der legendären "Historic US Route 66"! Dieser Straßenabschnitt schlängelt sich über den wunderschönen "Sitgreavespass"! Links sahen wir tiefe Schluchten umgeben von steilen Felswänden (und in der Ferne oben auf dem Vorsprung einen schwarzen Esel🐴 Das war ein überragender Anblick🤩), schöne Täler oder auch hügelige Abschnitte mit hunderten Kakteen🌵🌵🌵(Wahrzeichen von Arizona🏜)!
      Unfassbar schööön! Das muss man gesehen haben!😍 Wir sind immer noch beeindruckt von diesem wundervollen Tag und der einmaligen Autofahrt!😍
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    • Day 13

      Kingman

      April 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Today it was a short ride to Kingman.
      Doch noch eine kleine Episode: Heute durfte ich zum erste Mal in meinem Leben als 'Senior' ins Museum. 😏😏

    • Day 20

      Heliflug über den Grand Canyon

      September 28, 2019 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Als Highlight unserer Reise wird uns mit Sicherheit der heutige Tag unvergesslich bleiben. Während einer halben Stunde flogen wir in einem Helikopter über den Grand Canyon. Zusammen mit einem chinesischen Paar stiegen wir etwas nervös gegen Mittag in einen Heli. Wir waren also nur zu viert in einem Sechsplätzer.
      Ein unbeschreibliches Erlebnis. Auf Deutsch! wurde uns etwas über die Entstehung des Grand Canyons über Kopfhörer erzählt, dazwischen wunderbar, stimmige Musik. Ein mystisches, gewaltiges Erlebnis. Es war so überwältigend und genial und hat uns tief berührt. So ein Erlebnis, wo man so unmittelbar und direkt mit den Naturkräften in Verbindung kommt, dem kann man fast nur mit Demut begegnen. Der Grand Canyon gehört zu den großen Naturwundern auf der Erde.
      Nach einem Spaziergang an einem der Viewpoints mit weiteren Fotos-man kann fast nicht genug davon bekommen!- fuhren wir weiter Richtung Kingman, wo wir übernachten.
      In Williams machten wir einen Stopp, was sich sehr lohnte, denn wir konnten einen wunderbaren Cappuccino -guter Kaffee in der USA, das ist eine Rarität!- geniessen. Williams, ein vitales und lebenslustige Städtchen, liegt an der Route 66, entsprechend nostalgisch ausgerichtet sind die Bars, Restaurants und Geschäfter mit viel Wildwest- Entertainment. Erfüllt von den heutigen Erlebnissen reicht uns zum Abendessen eine Fertigsuppe im schönen und gemütlichen Hotelzimmer.
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    You might also know this place by the following names:

    Foothill Vista Mobile Home Park

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