United States
Furnace Creek

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Travelers at this place
    • Day 16

      Tal des Todes - hat zurecht seinen Namen

      October 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Death Valley oder auch das Tal des Todes hat zurecht seinen Namen. An keinem Ort der Welt ist es heißer. Gleichzeitig ist das Valley auch noch unfassbar riesig, karg und trocken. Nicht unbedingt meine Lieblingsattribute. :D Dennoch war es heute ein besonderes Erlebnis, sich hier mal alles genauer anschauen zu können.
      Da wir auch hier Herbst haben, herrschten heute "nur" 39 Grad... aber durch die trockene Luft und den fehlenden Schatten brannten auch diese wie kleine Nadelstiche schon nach kurzer Zeit ordentlich auf der Haut.
      Dennoch hatten wir eine tolle vegetative Abwechslung, von schönen Sanddünen, über den tollen Mosaic Canyon bis zum Badwater Basin, dem tiefsten Punkt Nordamerikas. Letzteren haben wir durch die weiten Fahrwege leider erst abends erreicht, aber die weiten und weißen Salztonebenen haben auch im dunkeln noch gestrahlt.
      Auf dem langen Rückweg zum nächsten Ort hatten wir noch einen wunderbaren Sternenhimmel mit klaren Blick auf die Milchstraße... wow!
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    • Day 10

      Fahrt durchs Death Valley

      November 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Tal des Todes ist der heisseste und tiefste Punkt der USA, der nicht unter Wasser steht. Nun im November ists ganz angenehm und leider war es sogar teilweise bewölkt. Auf dem Weg dorthin überquerten vereinzelt Spinnen die Strasse. Sie beinelten gemütlich herum und waren so gross, dass wir sie vom fahrenden Auto her sahen. Gute 5cm höhe und etwa 8cm breit.Read more

    • Day 9

      Durchs Tal des Todes

      August 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 36 °C

      Das Frühstück lasse ich heute ausfallen, passend zur Unterkunft gibt es guten, amerikanischen Motel-Kaffee. 😉 Der Koffer ist rasch wieder gepackt, die größeren Vorbereitungen gelten heute unserem Wagen: Kühlerflüssigkeit wird nachgefüllt und der Ölstand überprüft. Und für uns kaufen wir noch drei Gallonen Wasser. Das sollte uns sicher durch die Gefahrenzone bringen. 🍀

      Im Death Valley, dem "Tal des Todes", wurden Höchsttemperaturen von über 56° C gemessen. Schon der Gedanke daran treibt uns den Schweiß aus den Poren! 😥 Lange bleiben wir unter der magischen Grenze, aber schließlich dann doch! Unser Autothermometer zeigt über 40 Grad an, unser Tagesmaximum erreicht sogar 41 Grad Celsius 🌞. Puh, da haut's einem den Dampf raus! Zum Glück geht ein ordentliches Lüftchen an den meisten Stellen, damit ist es dann doch erträglich. Lediglich im Auto hören wir trotz Klimaanlage nicht auf zu schwitzen.

      Neben den schier unendlichen Weiten der flachen Ebenen sind vor allem farbige Gesteinsformationen die Sehenswürdigkeit des Tales. Bekannt ist beispielsweise der Zabriskie Point. Auch der Rundkurs "Artist's Drive" bietet ein tolles Farbspektrum, das bei günstigeren Lichtverhältnissen bestimmt nur so leuchtet. Heute war es bis abends bewölkt, es haben uns sogar ein paar vereinzelte Regentropfen getroffen! Im Death Valley!

      Unser Tagestief erreichen wir in Badwater, 86 Meter unter dem Meeresspiegel. Warm ist es da auch ordentlich. Und gut besucht. Naja, nach den obligatorischen Fotos geht es dann langsam mit mehr Konsequenz aus dem Nationalpark heraus. In Shoshone, einem Grenzweiler am Rand das Tales, stärken wir uns mit einem kleinen Imbiss, bevor wir zügig nach Las Vegas fahren, das wir zur Dämmerung und zur rush hour erreichen. Mehr davon wird morgen zu berichten sein. 😎
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    • Day 2

      Death Valley, CA

      September 30, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      - Dantes View
      - Zabrieski Point
      - Mesquite Sand Dunes
      - Mosaic Canyon
      - Badwater Basin

      Unser erster „richtiger“ Tag der Reise begann in Las Vegas mit einem Frühstück im Hotel mit Pancakes und Waffeln. Dann ging es erstmal Einkaufen bei Walmart - inklusive Ersatz-Benzinkanister und 4 Riesen-Kanister Wasser. Mit dieser Ausstattung konnten wir dann guten Gewissens den Weg ins Death Valley aufnehmen.
      Der Weg dahin führte durch bzw am Red Rock Canyon vorbei, das war schon echt beeindruckend. Riesige Felsen direkt neben der Straße. Dann wurden die Straßen immer verlassener und das richtige Roadtrip-Gefühl kam auf.
      Im Death Valley selbst waren wir von jedem einzelnen Punkt, den wir besichtigt haben, begeistert. Wir hätten nicht gedacht, dass es dort so abwechslungsreich ist! Es reihen sich wirklich unterschiedliche Felsarten, Vegetationen und sogar Landschaften direkt aneinander. Das war ein beeindruckender und gelungener erster Tag.

      Nachdem wir den Sonnenuntergang dann noch bei unserer Ausfahrt aus dem Death Valley beobachten und den wahnsinnig klaren Nachthimmel durch unser Panoramadach bestaunen konnten, kamen wir ziemlich erschöpft aber glücklich in unserer Unterkunft in Bishop an und wurden sehr herzlich empfangen. Ein gelungener Tagesabschluss.
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    • Day 8

      Death Valley (Mondlandschaft) +Las Vegas

      May 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute bin ich meine längste Strecke durch die Wüste "Death Valley", einem riesigen Gebiet in dem kaum ein Mensch lebt, da es auch fast 0 Wasser hat.

      Ich bin früh gestartet, damit ich auch noch viel Zeit im Valley habe, um die Temperaturen musste ich mir zum Glück keine Sorgen machen, üblicherweise hat es dort um die 40° und keinen Schatten, ich aber hatte 27° mit ein paar Wolken und Wind, was vollkommen ausreicht. Den Rekord von 57° kann man sicherlich nicht aushalten.

      Die Fahrt zum und im Death Valley war sehr abwechslungsreich, da man über Berge und Täler gefahren ist. Anfangs gab es auch noch recht viel Gebüsch und ein paar Joshua Trees, dann am Salzsee aber gar keine Pflanzen mehr.

      Im Death Valley war ich beim Devils Golf Course und bei Badwater Basin. Devils Golf Course liegt im Tal und hat den Namen, da der Boden aus lauter Salzsteinen besteht, die sehr merkwürdig aussehen.

      Badwater ist der tiefste Punkt der USA mit -89 m ü.Ms.. Deswegen ist es auch so heiß hier.
      Badwater bzw. das ganze Tal ist eine Art Salzsee, der aber kein Wasser hat. In der Ferne konnte man eine Farta Morgana sehen, die teils auf Straßen sehr merkwürdig aussah, da man nicht mehr den wirklich Boden sah, sondern eine Art Spiegelung.

      Anschließend bin ich durch den Artist Drive zurückgefahren. Der Name kommt von den Felsen, die viele verschiedene Farben haben, von leicht grün bis gelb und rot.

      Hier ist am Dashboard eine Warnung angegangen, die ich noch nicht kannte. Mitten im Nirgendwo (ok, hier fahren auch noch viele Touris lang...) will man nicht liegenbleiben. Ich habe nachgeschlagen und fand heraus, dass die Warnung auf niedrigen Reifendruck hinweist, doch von außen sahen alle Reifen gut aus, vielleicht eine Fehlfunktion des Sensors oder nur minimal zu niedriger Druck.

      Die restliche Fahrt nach Las Vegas war so, als wäre man allein auf der Welt, bestimmt mehr als 30 km lange geraden Straßen, fast komplett ohne Verkehr und nur sehr selten mal ein kleines Dorf.
      Auch die Regenwolken und die Sonne sowie die Berge ergaben eine eindrucksvolle Umgebung.

      Am Abend bin ich noch nach Las Vegas auf die Straße mit all den Casinos und Hotels gelaufen. Es war wirklich erstaunlich, welch eine Stimmung in der Stadt dort herrscht. Überall auf den Fußwegen hat es Lautsprecher mit Musik, alles leuchtet und blinkt und dann noch die lauten V8 Autos die extra immer mal Vollgas geben. Eine richtige Party Stimmung und alle wirken (noch) sehr fröhlich. Die Hotels sind fast alle auch Casinos, weshalb sie auch versuchen Menschen anzuziehen. Am eindrucksvollsten ist wohl das Ballagio mit einem riesigen Wasserspringbrunnen, der choreografisch zu Musik (Pop/Klassik) eine Art Feuerwerk veranstaltet.
      Auch hat jemand auf der Straße ein paar Zaubertricks vorgeführt.
      Las Vegas ist auch die einzige Stadt, in der es erlaubt ist, in der Öffentlichkeit Alkohol zu konsumieren, was daher auch reichlich gemacht wird. Erstaunlich ist, dass die Stadt richtig sauber war, nirgendwo lag Müll rum oder war der Boden dreckig, anscheinend wird hier sehr gut geputzt.

      Auch sehenswert ist der Eiffelturm und Venedig, was beides in etwas kleinerer Form nachgebaut wurde. Bis auf die Straße mit allen möglichen Attraktionen und vielen Casinos hat es aber in Las Vegas nicht viel Interessantes.

      Gefahre Strecke: 360 Meilen (ca. 579 km)
      Gelaufene Strecke: 12 km
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    • Day 11

      Badwater

      September 28, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Badwater ist der tiefste Punkt der USA (85,5 Meter unter Meeresniveau). Die sechseckigen Strukturen, die hier zu sehen sind, haben rund 2 bis 2,5 m Durchmesser und sind Teil einer weit größeren und ebenfalls sechseckigen Struktur, die vom rund 1750 Meter höher gelegenen Dante’s View aus beobachtet werden kann.Read more

    • Day 28

      Utah, Arizona, Nevada & Cali

      October 29, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Bit of a road trip day today! Traveled through 4 different states to get to Death Valley. “Due to recent floods” half of the roads are not only closed but have been consumed by the water (being here it’s hard to imagine it flooding). There is a distinct lack of plant and wildlife here which I suppose it how it gets its name!Read more

    • Day 31

      NERD

      February 26 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben einen neuen Zeltnachbarn. Er bezeichnet sich selber als Nerd. Er arbeitet zur Zeit nicht mehr, hat die Wohnung gekündigt und ist auf Reisen. Er ist mit einem Tesla unterwegs, schläft im Auto und hat ein Zelt als Büro, Küche, Wohnzimmer. Im Handschuhfach hat er einen Server installiert, auf das Dach des Teslas stellt er eine Starlink-Schüssel.

      Er gibt uns den Code, damit wir von seinem Internet profitieren können. Auch das ist typisch amerikanisch.
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    • Day 88

      Death Valley Teil 1

      November 30, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Gestern und heute waren wir im Death Valley, leider mussten wir den Yosemite National Park auslassen da dort zur Zeit ein Schneesturm mit über zwei Metern Neuschnee unterwegs ist.
      Das Death Valley ist einer der Trockensten und heißesten Orte der Welt, außerdem mit 85,5 Metern unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt in Nordamerika. Im Winter ist es dort aber nicht ganz so heiß und wir hatten angenehme 20 bis 25 Grad. Im Sommer geht's auf weit über 50.
      Heute hat dann der gute Oncle Sam auch noch Zicken gemacht und wir mussten den Anlasser richten. Gott sei dank ist er dann mit Mühe und Not noch angesprungen und wir konnten das Tal des Todes ohne Zwischenfälle verlassen. Morgen in Las Vegas werden wir dann dem ganzen weiter auf den Grund gehen und hoffen das nicht zu viel kaputt ist und wir das schnell beheben können.
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    • Day 10

      Death Valley

      May 27, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Zabriskie point. Bloed heet, hoogtepunt 43 gr.

    You might also know this place by the following names:

    Furnace Creek, ファーニス・クリーク, फर्नेस क्रीक, Фернес-Крик, Фернис Крик, பேர்னாசு கிறீக்

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