United States
Garden District

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Travelers at this place
    • Day 24

      New Orleans

      October 7, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      Zum Start in New Orleans ging es, wie könnte es anders sein, auf einen Raddampfer.
      Klassisches Touriding. Muss aber sein.

      Beim Mercedes-Benz Super Dom vorbei

      Danach noch kurz durch die berühmte Bourbon street das wars.

      Denkste!

      Richtig interessant wird die Stadt erst am Abend.
      Streetcar und halligallii n der Bourbon Street,
      sowie noch ein Abstecher ins Café Du Monde, berühmt für seine warmen "Berliner" und Cafe au Lait.

      Und zum Abschluß noch ins Casino Harrahs
      Klasse.
      Wenn es auch nichts zu gewinnen gab😭
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    • Day 23

      Houston Texans

      October 6, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Das näcgste Highlight unserer Reise stand heute auf dem Programm.
      Wir gingen zum Football Spiel der Houston Texans gegen die Atlanta Falcons.

      Ich habe in meinem Leben schon einiges erlebt was mit Sportveranstaltungen zu tun hat, aber heute kamen wir aus dem Staunen nicht heraus.

      Rund ums Stadion sind große Parkplätze, bereits 2.5 Stunden vor dem Spiel sind diese voll belegt.
      Ist ja bis dahin nichts ungewöhnliches.

      Allerdings sind die Plätze voll mit Pavillons in den gegrillt, gegessen, Musik gehört wird.
      Wohlgemerkt sind das Fans also keine Verkaufsstände!!

      Zudem gibt es in einigen Pavillons Fernseher.
      Für die die keine Karten haben.
      Betrieben wird das alles mit Notstromaggregaten.

      Der Hammer sag ich Euch.
      Unglaublich.

      Das Stadion und das Spiel selber waren auch Weltklasse.

      Einziger negativer Punkt heute waren die 560km die wir noch bis New Orleans zurücklegen mussten.

      Aber auch das haben wir hinbekommen.

      Ein wirklich geiler Tag.
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    • Day 124

      New Orleans

      January 23, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach einer langen Reise sind wir heute in New Orleans angekommen. Wir sind gestern morgen nach Tampa in Florida geflogen, um von dort über Nacht mit dem Bus nach New Orleans zu fahren. Wir mussten zweimal mitten in der Nacht umsteigen und waren insgesamt 16 Stunden mit dem Bus unterwegs, aber es war viel billiger, als direkt nach New Orleans zu fliegen 😬
      Hier angekommen hat es leider in Strömen geregnet, sodass wir für den 20-minütigen Fußweg zu unserem Hostel mindestens dreimal so lange gebraucht haben, weil wir uns immer wieder unterstellen musste, da der Regen zu doll war.
      Der Regen ist leider auch erst am Nachmittag weniger geworden, also haben wir noch nicht so viel von der Stadt gesehen. Wir waren dann nur noch einkaufen und konnten einen kurzen Blick auf den Mississippi werfen. Außerdem haben wir die schönen Häuser hier bewundert, die meisten sind kleine bunte Häuser oder Villen aus Holz. Warum hier ein Skelett an der Palme hängt, wissen wir aber auch nicht 😄
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    • Day 1,917

      From Garden District to French Quater

      May 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Letzter voller Tag und na was machen? Richtig: Free Walking Tours.
      Nach einem langsamen Start in den Tag machte ich mich auf in den Garden District um diesen zu erkunden. Nachdem wir ein paar interessante Fakten über den Lafayette Cemetery (einer der ältesten Friedhöfe der Stadt) erfahren haben, (wegen den ganzen Touristen ist er leider zugesperrt) ging es weiter immer die Straßen des Districts entlang. Ich muss echt sagen, ich hatte größtenteils keine Ahnung von welchen Leuten der Guide uns etwas erzählt hatte (da ich nicht wirkliche eine Ahnung von Geschichte bzw. Politik habe), aber die Häuser waren alles sehr schön anzusehen.
      Nach der Tour machte ich mich auf zum St. Luis Cemetery No. 3 und ich glaub evtl hab ich da eine sehr sehr weit entfernte Verwandte gefunden...
      Am Abend wollte ich es ein bisschen spukig und somit machte ich bei einer Ghost Tour mit. Manche Geschichten waren wirklich lustig aber manche ließen mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen und ich bekam eine Gänsehaut.
      Hier liefen wir an einigen Filmkulissen von "The Originals" vorbei, einer Mystic-Serie, die ich als Jugendliche geliebt habe. Ja ich gebe es zu, ich habe wieder angefangen diese Vampir Serie zu schauen. Es ist einfach zu schön, wenn man Gebäude oder Gegenden dabei entdeckt bei denen man selbst auch schon war.
      Fun fact: New Orleans hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Zuerst war sie für 40 Jahre French. Doch als die Franzosen die Stadt nicht mehr haben wollten bekam sie Spanien. Spanien hatte New Orleans aber nur übernommen um zu verhindern dass die Britten die Stadt bekamen und nach weiteren 40 Jahren gehörte die Stadt dann zu den Vereinigten Staaten.
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    • Day 13

      New Orleans

      June 8, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute haben wir auf dem Mississippi eine Kreuzfahrt mit dem Dampfer gemacht, Auf dem Weg dorthin gab es ein Denkmal wo vor vielen 100 Jahren die Sklaven angekommen sind. Den Rest des Tages und den Abend haben wir wieder im French Quater verbracht.Read more

    • Day 15

      New Orleans Tag 2

      May 11, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Vorab zum Wetterbericht, unsere Apps sagten heute für den ganzen Tag Gewitter an, tatsächlich gab es nur eins während dem wir zum Glück gerade in der Straßenbahn saßen. Ansonsten war es allerdings sehr sehr schwül und warm.
      Wir starteten mit einem wirklich sehr guten Frühstück in den Tag, dabei saßen wir mit dem Besitzerpaar und einem Pärchen aus Wales am Esstisch im Wohnzimmer. Es hatte also etwas von zu Hause. Vincent, der Besitzer nahm sich dabei Zeit für uns und unsere individuelle Tagesplanung. Eine Art von Service die wir auch noch in keinem 5* Hotel bekommen haben.
      Gut informiert machten wir uns auf den Weg zur Steetcar ( Straßenbahn) Station. Die Straßenbahn in New Orleans ist sehr alt, so alt das unsere Fahrerin aussteigen musste um per Hand die Weichen zu verstellen. Vielleicht auch gerade deshalb ist sie aber auch eine Touristenattraktion und immer sehr gut gefüllt. Mit einem Tagesticket für 3$ allerdings sehr günstig.
      Wir fuhren in den Garden District in dem einige wirklich sehr schöne Häuser stehen und in dem der Lafayette Friedhof liegt. Die Friedhöfe in New Orleans sind deshalb so besonders, da alle Gräber oberhalb der Erde liegen (New Orleans wurde auf einem Sumpf gebaut) und bieten so eine besondere Atmosphäre.
      Danach ging es auf Empfehlung unseres Gastgebers weiter in die Magazinestreet, einer sehr hippen Shoppingmeile mit vielen lokalen Produkten und Kunst.
      Zum Mittag hatten wir einen PoBoy ( typisches Sandwich in New Orleans mit Shrimps das ich vergessen habe zu fotografieren).
      Danach fuhren wir mit dem Bus zurück ins French Quarter, das wir erst noch noch etwas auf eigene Faust erkundeten bevor wir bei einer Vodootour die besondera schaurige Seite kennenlernten.
      Die Tour war obwohl wir nur die Hälfte verstanden ( der Südstaatenslang ist zwar sehr sympathisch aber trotzdem noch gewöhnungsbedürftig) sehr lustig und schaurig 😀
      Gegen 20:00 Uhr kamen wir dann komplett erschöpft wieder beim Hotel an, sprangen kurz unter die Dusche und erholten uns kurz bevor wir loszogen um noch etwas vom Nachtleben mitzubekommen.
      Wir fanden eine sehr schöne Bar, natürlich mit hervorragender Live-Musik, in der wir uns noch einen Schlummertrunk genehmigten.
      Jetzt liegen wir totmüde im Bettchen und freuen uns auf Morgen, unseren zweiten Tag in dieser faszinierenden, magischen Stadt.
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    • Day 174

      Garden District und Frenchmen Street

      January 30, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Heute war ich zunächst bei der Greyhound Busstation um mein Ticket für die Fahrt nach Pensacola abzuholen. Ich hatte gehofft am Tag der Fahrt, dann nicht ganz so früh da sein zu müssen. Von wegen! Trotzdem eine Stunde vor Abfahrt um halb 7 morgens da sein... Naja halten sich wahrscheinlich eh nur die Deutschen dran ^^

      Danach ging es zu Fuß weiter zum Garden District, wo es viele alte, riesige Villen mit großen Anwesen gibt. Da ich es verpasst hatte, mich für eine walking tour anzumelden, habe ich die online self-guided Tour gemacht und das war eigentlich noch cooler, weil ich mein eigenes Tempo gehen konnte und die letzten Häuser dann auch einfach ausgelassen hab, weil ich keine Lust mehr hatte... Die wichtigsten hatte ich ja gesehen: das von Sandra Bullock, das vom Film Django Unchained und das von einem ehemaligen Football-Profi. Und natürlich noch ein paar andere ;)

      Bin dann mit dem Bus zurückgefahren, weil ich niemals die ganze Strecke zu Fuß zurück geschafft hätte ^^ Außerdem finde ich es immer auch mal cool die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen.

      Abends bin ich mit Leuten aus dem Hostel zur Frenchmen Street. Überall war live Musik und man musste nirgends Eintritt zahlen! Haben dann ein paar Bier getrunken und noch einen berühmten Poboy (ein Sandwich) probiert.
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    • Day 114

      Streetcar

      April 21, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      som wikipedia så fint sier det "Streetcars in New Orleans, Louisiana have been an integral part of the city's public transportation network since the first half of the 19th century. The longest of New Orleans' streetcar lines, the St. Charles Avenue line, is the oldest continuously operating street railway system in the world"
      denne historiske delen av New Orleans var veldig praktisk, det var billig og det gikk en vogn mellom sentrum og bare ett kvartal unna kirken.
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    • Day 9

      Lafayette und Garden District

      March 17, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Samstag, 17.03.2018

      Es konnte nur besser werden nach der ersten Tour durchs French Quarter über die Geister dieser Stadt... Mit einem schönen Motel-Kaffee im Bauch und der Sonne im Gesicht haben wir uns 10 am im Garden District an der Ecke am Starbucks getroffen. Dort begrüßte uns Sam, unser Tourguide. Sam hatte ‘ne Stimme wie Joe Cocker, sah aber aus wie Jack Sparrow himself. Crazy Typ!!! Unsere Gruppe war diesmal nicht ganz so groß wie am Tag zuvor und auch etwas reifer als die ganzen kichernden und schreienden Uniabsolventinnen am Tag zuvor, dazu wieder buntgemischt mit Iren im St Patricks Day-Look und Mexikanern, Chinesen und uns halt.

      Sam führt uns durch den Garden District und zeigte uns die Häuser von John Goodman, Sandra Bullock (Haus im Alpinen-Stil), Nicholas Cage, einer bekannten Football-Familie und erzählte vieles über die Architektur und die Entstehung des Viertels.

      Zum Abschluss unserer zweistündigen Tour hat er uns noch über den - seiner Meinung nach - zweitschönsten Friedhof von New Orleans geführt:
      den Lafayette Friedhof.

      New Orleans liebt seine Friedhöfe. Möglicherweise hat das damit zu tun, dass man hier am Mississippi eine etwas andere Einstellung zum Tod hat. Vielleicht aber auch damit, dass man auf den Friedhöfen herum wandern kann wie in kleinen Städten. Im sumpfigen New Orleans mussten die Toten früher nämlich über der Erde bestattet werden. Und weil die reichen Einwohner der Stadt Wert auf ein angemessenes Grab ihrer Verstorbenen legten, stehen auf den Friedhöfen Grabmale, die wie Grabvillen aussehen - und das in den unterschiedlichsten Baustilen. So im Stil der Gotik oder des Neoklassizismusgotisch. Eines der meist besuchten Gräber der US-Südstaaten ist ein ganz einfach. Man findet es auf dem St.Louis Cementery - es beherbergt die sterblichen Überreste der Voody-Priesterin Laveau. Nur zur letzten Ruhestätte von Elvis in Memphis pilgern noch mehr Menschen. Aber der war ja auch ein King.

      Sam redete übrigens so klar und deutlich, dass wir beinahe alles verstanden hatten, was er sagte!
      Wow. Und nett war er obendrein. Dem schicken wir ‘ne Postkarte, wenn wir wieder in Deutschland sind! Wenn er uns noch verraten hätte, warum er uns im Pirstenkostüm herumführt, wär es vielleicht auch ein kleines DHL-Päckchen mit Goodies aus Good Old Leipzsch geworden.

      By the way: Eyecatcher in unserer Gruppe war diesmal das irische Pärchen, wo dem Mann die Handtasche besser gefiel (oder gefallen musste) als der Frau... Madame in der bunten Blumen-Bluse, Pumps und kariertem Hut ließ nämlich lieber Tragen... wir haben uns köstlich amüsiert!
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    • Day 167

      Last Day in Jazz City

      January 9, 2018 in the United States ⋅ 🌫 11 °C

      Cemeteries are often sites of interest particularly in a historic town or where the cemetery is unusual. New Orleans is an old town so there is historical significance to their cemeteries but also the city itself is very low lying and susceptible to flooding so no ground burials are possible. La Fayette is an historical cemetery seen often in movies where all coffins are interned in burial crypts. The cemetery has rows and rows of them. Some are old, crumbling and neglected, others equally as old have been well maintained over the years and hold many generations of the families.
      Although a bit of a hike to The Garden District and the cemetery, we decided to walk. That way we could enjoy the different architecture in this district. This was the British side of the city. The houses are built on larger parcels of land and many of them quite substantial and beautiful. The area has been home to Anne Rice and Nicholas Cage, to name just two notables.
      Cemeteries are for burying the dead and La Fayette is still in use so I guess it should not have come as a surprise that when we got there it was closed for a funeral. We had passed a coffee shop back on the corner. Time for lunch. We had also passed a hairdresser so once lunch was taken care of Neil inquired as to whether or not he could have a haircut. Yes come back in an hour.
      We thought we could go back to the cemetery, have a walk around and return for the appointment. Cemetery still closed for another two funerals. We passed the time chatting to a lovely young Canadian couple until haircut time.
      Haircut done we returned for a last attempt. Others were leaving, cemetery closed for the day. I thought that at least I would get some photos through the gates. As we arrived a caretaker was in the process of locking the gates but was allowing people in if they would exit on the far side and no later than 3.30pm or be locked in for the night. We were the last two in. Yes we would be out by 3.30. No way would I be spending a night in a cemetery, particularly this one. A hound was balefully crying in the distance and I kept expecting the Voo-Doo man to spring out from behind a crypt “Live and Let Die’ style. Perhaps I have seen too many movies.
      On the way back we caught one of the cities beautiful old trolleys. They are originals, at least a hundred years old and kept in mint condition.
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    You might also know this place by the following names:

    Garden District

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