United States
Grays Harbor County

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Top 10 Travel Destinations Grays Harbor County
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Travelers at this place
    • Day 36

      Olympia N. Park, Campen in Ocean Shores

      September 26, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      nach übernachten in einem billigen Basicmotel in Forks, dem vernebelten Ort, ging es morgens durch eine Nebelsuppe, plötzlich kam blauer Himmel, wie vorhergesagt, 7 Sonnenstunden. Unser Start war im Regenwald des Hoh River, wo wir 2 Trails liefen, ca. 2 Std. Wunderbare märchenhafte Bäume, Wald , uralte Bäume, am Fluss vorbei.
      Später sind wir zum Ruby Beach, heute herrliches Wetter. Nur die Seesterne fanden wir nicht. - In Kalaloch haben wir uns weil es so paradiesisch ist und erholsam angelegt ist länger aufgehalten, war ja von Hannelore schon als Tipp gehandelt.
      Ganz herrlich mutete es mir am Lake Q. an, der See gehört den noch übrigen 2700 Indianern, die hier leben. Ein weib. Scout der wunderschönen riesigen Lodge mit indianischen historischen Antiquitäten lud uns ein es uns bequem zu machen, oder ein Feuer zu machen am See, zu Baden, was auch wollten. Den Indianern hier ginge es gut, sie bauen immer noch Kanus wie früher. Der See ist ein Gletschersee und sehe aus wie vor 13000 Jahren. In dem badete ich, er war erträglich frisch erstmals nach langer Zeit. Der Ocean war mir sogar zu kalt mit den Füßen reinzugehen.
      Wären gerne länger geblieben, aber Andreas war einverstanden doch noch den Mont Rainier zu besteigen und nicht noch einen 3. Tag hier zu bleiben. So fuhren wir eilig an den Ozean, um noch einen Campingplatz auf Richtung morgen zu bekommen. Wurde leider wenig romantisch, stockdunkel, aber es gab ein helles Klo und Bad, das uns bis zu unserem Platz Licht machte. Der Strand, wir fanden ihn nicht, Feuer: Andreas Anzünder waren Marsch Mellows, Feuerholz zuwenig, in unserer Loop waren wir die einzigen, bis auf einige Rehe , die nachts wohl unsere Reste an der Feuerstelle durchsuchten.
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    • Day 18

      Olympic National Park (Teil 3)

      April 1, 2022 in the United States ⋅ 🌧 7 °C

      Hoh Rain Forrest - Lakq Quinault / Lake Quinault Lodge

      Wie angekündigt ging es nachmittags dann zu dem Teil des Parks, der für seinen ursprünglichen Regenwald bekannt war, dem Hoh Rain Forrest. 18 Meilen abseits des Highway 101 schlängelte sich eine kurvige Strasse durch eine einzige hohe und grün bemooste Allee.. Da es diesmal zumindest standesgemäß nieselte, wirkte die Fahrt schon wie die Reise in einen Dschungel quer durch ein Spalier von Baumriesen in Tarnmontur.

      Auf dem Weg zum Visitor Center begegnete uns dann auch prompt ein junger Elch am Straßenrand. Gemäß dem alten Safari-Motto, dass nur die erste Begegnung zählt gleich eine Vollbremsung für den Fotostop aus dem Auto heraus. Normalerweise sieht man in Folge dessen dann dutzende wenn nicht hunderte Vertreter, die vergeblich um die Aufmerksamkeit des Fotografen buhlen, der aber, sofern die Viecher nicht mit zumindest 5 Keulen jonglieren nur gelangweilt abwinken. Unsere Aufregung ob des hochbeinigen Brunftwesens war allerdings genau richtig. Stand heute haben wir nämlich trotz diverser verkehrszeichentechnischer Ankündigung auf unserem Weg keinen weiteren Vertreter angetroffen (mit Ausnahme diverser Jagdtrophäen).

      Der Spaziergang auf dem ca. 2 Kilometer langen Spruce Trail führte uns nicht hinter die Fichte (= Spruce) sondern durch eine urzeitliche Mischung aus Jurassic Park und der Herr der Ringe Landschaft.

      Nach eineinhalb Stunden dann aber endgültig weiter zu unserem Hotel für die Nacht, der altehrwürdigen im Jahr 1926 direkt am Seeerrichteten Lake Quinault Lodge. Da es zwischenzeitlich stärker zu regnen angefangen hatte, waren wir froh um einen schnellen Check-In und die Möglichkeit uns in der wunderschönen Lobby rund um ein großes Kaminfeuer in grüne beziehungsweise braune Chesterfield Sofas zu lümmeln und uns bei einem ersten Getränk aufzuwärmen bzw. Zu trocknen.

      Da das hoteleigene Restaurant a) nicht sonderlich gut bewertet war und b) augenscheinlich der Warteschlange auch recht voll war, entschieden wir uns zugunsten unseres Budget für einen günstigeren Stopp bei der lokalen Pizzeria. Der Service war bemüht und freundlich und die Pizza üppigst belegt. Mit drei Bier und zwei Portionen Chicken Wings (davon eine gratis wegen falscher Order) kostete das ganze inklusive Trinkgeld keine 50 Euro, was für die amerikanischen Verhältnisse schon günstig war. Beliebt war der Laden auch, zumindest kam allerhand offensichtlich lokales Volk um sich mit Kalorien einzudecken.

      Glücklich zurück ins Hotel und die Ersparnisse in Ginger Ale und eine Flasche lokalen Chardonnay investiert.

      Bettschwere ging es zeitig in unser großzügiges Zimmer mit Löwenfußbadewanne.
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    • Day 9

      Lake Quinault Campground

      June 27, 2017 in the United States ⋅ 🌫 14 °C

      Wir mussten dringend mal etwas einkaufen, aber auf der Küstenstrecke von Ruby bis Queets wurden wir nicht fündig, deshalb entschlossen wir uns, heute noch ein Stück weiterzufahren und sind letztendlich am Lake Quinault gelandet. Fragt mich nicht, wie man es ausspricht, aber wieder haben wir ein Stückchen Erde entdeckt, was sich lohnt. Wir stehen hier an einem schönen See und versuchen demnächst mal die Bettruhe einzuläuten. Leider haben die Frösche da draußen das noch nicht verstanden. Die quaken sich seit einer Stunde die Kehle aus dem Leib. Mal sehen, wann die schlapp machen.

      Unseren Camper habe ich richtig lieb gewonnen. Wasser und Stromversorgung ist ein Kinderspiel und sogar das Dumpen haben wir auf die Reihe bekommen. Gewöhnungsbedürftig ist immer, dass es kaum Rezeptionen beim Einchecken gibt. Man muss immer gucken, ob man das Geld einfach an einer Tafel abgibt oder sich in einem Shop melden muss etc.. Es bleibt also immer spannend. Bisher haben wir es aber richtig gemacht, dass wir bis auf die 2 Kanada Parks noch nichts vorgebucht haben, so konnten wir viel flexibler entscheiden, wo wir bleiben. Mal sehen, wie es weitergeht.
      Also, der Camper ist schon sehr toll und man hat immer alles dabei, finde ich ja super. Für Europa wäre das allerdings ein zu großes Schiff.
      Oh, Mann die Frösche quaken immer noch!
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    • Day 73

      Wildnis statt Großstadt Teil 3

      September 30, 2016 in the United States ⋅ 15 °C

      Nach Ankunft hatten wir noch einen halben Tag Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang. Wir tauchten also ein in den märchenhaft wirkenden Wald entlang der Quinault National Recreation Trails. Nach über 5 Meilen erreichten wir wieder das Seeufer, um dort eine weitere Meile den Lake Shore Trail zu laufen. Das letzte Stück zur Unterkunft kürzten wir entlang der Straße ab und gönnten uns nach 4 Stunden Wanderung ein nicht ganz billiges Abendsessen im Salmon House Restaurant.Read more

    • Day 73

      Wildnis statt Großstadt Teil 2

      September 30, 2016 in the United States ⋅ 13 °C

      Unsere Unterkunft im Rain Forest Resort Village lag nicht nur am Rand des Regenwaldes, es wurde einem auch vom Bett aus ein wunderschöner Blick auf den Lake Quinault geboten. Dafür nahmen wir auch eine Nacht in einem etwas altmodisch wirkenden Zimmer mit schlechtem WLAN-Empfang und ohne Kühlschrank in Kauf.Read more

    • Day 10

      World's Largest Spruce Tree

      June 28, 2017 in the United States ⋅ 🌫 15 °C

      Wer findet nicht die 🐭 sondern den Elliott?

      Dieser 1.000 jährige Baum stand auch bei unserem Campground.

      Und, möchtet ihr wissen, ob die Frösche noch lange gequakt haben?
      Sie haben bestimmt über 2 Stunden ein unglaubliches Konzert gegeben. Für alle "Froschologen" wäre es eine Wonne gewesen. Aber es war auch echt ganz witzig. Nach ca. 1,5 Stunden dachten wir es wäre vorbei, weil es für einen kurzen Moment ganz leise wurde, bis einer wieder anfing. Er quakte einmal, ein anderer quakte auch einmal und danach fingen sie alle wieder an und der Marktplatz der bestimmt 100 quakenden Fröschen war wieder eröffnet.
      Wenn sie nicht nach fast 2,5 Stunden aufgehört hätten, dann hätte ich es auch nervig gefunden, aber so war es ein außergewöhnliches Froschkonzert!

      Dann haben wir nur noch ein bisschen Wäsche gemacht, sind in Aberdeen in einem riesigen Safeway einkaufen gewesen und sind dann fast nur die 101 runter bis Seaside gefahren. Dabei haben wir Gott sei dank nicht auf das Navi gehört und die Straße nicht verlassen, so dass wir die Mega lange Brücke nach Astoria überquert haben, was sehr beeindruckend war.
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    • Day 47

      Quinault Lake: Land of Rain & Sasquatchi

      September 18, 2015 in the United States ⋅ 🌧 15 °C

      Mist and a sasquatch or two awaited us at Quinault Lake. We enjoyed the shelter of Alice and Andy's camper for a delicious curry dinner, and managed to find extra belly timber for Karl in the form of a 5lb bag of rice (it might take us a few days to finish that off...!)Read more

    • Day 68

      Ab in die USA

      July 19, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Sehr früh aufstehen. Es geht über die Grenze in die USA. Ob wir alles mitnehmen dürfen?

      An der Grenze geht alles recht schnell. 15Minuten Dauer. Dafür sind die frischen Kräuter (Basilikum und Minze) im Topf weg. Diese dürfen nicht mit in die USA😑 Okaaay.

      Aber 😁 eigentlich alles voll locker gelaufen. Wir sind da. Yes!!

      Also Vorräte wieder auffüllen und neue SIM Karte besorgen.
      .....ja die SIM Karte ☹
      Unbegrenztes Datenvolumen Ja, Mobiler Hotspot Nein... dies wird in der USA durch die Anbieter unterdrückt. Toll!
      Naja. Weiter.

      Auf dem Highway durch Seattle = 3h Stau.
      Im Vergleich 2 Monate Kanada = 0 Stau.

      Übernachtung heute im National Forest auf der Olympic Halbinsel. Hier darf geschossen werfen... was auch viele tun, wie man an den zig Patronenhüllen sehen kann.
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    • Day 47

      Gilbert's Tea Stop

      September 18, 2015 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

      Motivation was low for the ride south of Kalaloch Beach - rain seems to make everything harder, including pedaling along a small highway shoulder getting passed by logging trucks. Luckily for us, Gilbert's tea stop was located at about the halfway point of our ride, when our spirits were at their lowest... a hot cuppa, a brief moment of respite and good company helped us carry on to the Quinault Lake rainforest.Read more

    • Day 8

      Aberdeen

      August 16, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Von Forks sind wir weiter nach Aberdeen gefahren. Hier ist Kurt Cobain aufgewachsen. Seine Kindheit hat er tatsächlich viel unter einer Brücke verbracht. An dieser Brücke ist jetzt ein Gedenkpart mit Memorial. Aberdeen war eine ziehmlich heruntergekommen Gegend somit sind wir eigentlich nur durchgefahren. Auch an dem Haus in dem er aufgewachsen ist sind wir vorbei gekommen. Allerdings haben die neuen Besitzer es neu gestrichen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Grays Harbor County, مقاطعة غرايز هاربور, Грейс Харбър, গ্রায়েস হারবার কাউন্টি, Kantono Grays Harbor, Condado de Grays Harbor, Grays Harbori maakond, Grays Harbor konderria, شهرستان گریز هاربر، واشینگتن, Comté de Grays Harbor, Grays Harbor megye, Contea di Grays Harbor, グレイズハーバー郡, Grays Harbor Kūn, Hrabstwo Grays Harbor, گریز ہاربر کاؤنٹی, Comitatul Grays Harbor, Грейс-Харбор, Округ Грејс Харбор, Ґрейз, گریز بندرگاہ کاؤنٹی، واشنگٹن, Quận Grays Harbor, Condado han Grays Harbor, 格雷斯港县

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