United States
Hamburgh (historical)

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Travelers at this place
    • Day 29

      Lørdag d. 16.7.

      July 16, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

      Turen til lufthavnen tog en lille time i metro og med bus. Prisen var 100 kr i alt, og Dulles var næsten tom for mennesker. Fantastisk.
      Derefter kom 4,5 timen i lufthavnen, 1 times forsinkelse og 1 times venten i 50 grader i flyet, hvor vi i øvrigt skulle bære mundbind!
      Vi kom trætte hjem, men heldigvis i god behold.
      Sikke en fantastisk ferie!
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    • Day 51

      Vom White House zum Lincoln Memorial

      October 23, 2019 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      Puh, heute war wieder ein ganz schön vollgestopfter Tag :D Aber morgen ist ja auch schon der letzte volle Tag in den USA für Susan 🥺🥺😥 - sodass wir ihre Zeit in Washington noch voll auskosten möchten!

      Der Tag begann mal wieder mit einem kompletten Fail ^^' Nach Pancake-Frühstück, Waschsalon Nr 2 und Kurzeinkauf wollten wir uns mit James am Visitor Center des White House treffen. Das Problem: Trump hielt tatsächlich gerade eine Rede im Weißen Haus (wir sahen ihn kurz zuvor im TV des Waschsalons 😝) und die komplette Gegend rund herum war abgesperrt. Was also tun? Wir liefen um das gesamte Gebiet herum - von James leider keine Spur. Da er nur über Wlan erreichbar ist und wir auch, gab es leider keinen Weg, uns zu connecten. Als wir das Weiße Haus gerade gut im Blick hatten (wenn auch von weit entfernt) flog ein Hubschrauber über unsere Köpfe hinweg und landete direkt vor unseren Augen direkt vor dem Haupteingang 😯 Wie im Film! xP

      James trafen wir leider den kompletten Tag nicht mehr, obwohl wir kurz in ein kleines Kunstmuseum gingen und ihm dort übers WLAN Bescheid gaben, was unsere nächsten Pläne waren. Also picknickten wir erstmal im State Park vorm Washington Memorial und trennten uns danach nochmal für 2 Stunden: Susan ging ins"National Museum for American History" und ich ins "National Museum of African American History and Culture". Wow, das war superspannend - die Entstehung, Wirklichkeit und Abschaffung der Sklaverei in USA und Westeuropa hatten wir ja nicht wirklich im Geschichtsunterricht (ich kann mich zumindest nicht daran erinnern 😅), das war also neu für mich und ich saugte jeden Fakt nur so auf. Es ist immer wieder so schockierend, was Menschen tun, um sich selbst Macht und Geld zu verschaffen - sie gehen über Menschenhandel, Misshandlungen, Mord...und rechtfertigen es mit unterschiedlichen Hautfarben, Religionsbüchern oder anderen Ausreden...

      Gegen 17 Uhr trafen sich Susan & ich wieder, tauschten uns über unsere Erfahrungen aus und gingen weiter die "National Mall" hinunter bis zum riesigen Abraham Lincoln-Memorial. Schon von weitem sahen wir den riesigen 30 (!) Meter hohen Tempel thronen. Oh mann...warum müssen die Amerikaner immer so übertreiben, das ist echt unglaublich ^^' Wir liefen die riesige Treppe hinauf, durch die dorischen Säulen und standen vor der Statue, die einfach mal fast 6m hoch ist. In Griechenland wurden so Götter verehrt - in Amerika sind es Menschen ^^' Ja, Lincoln hat viel für die USA getan, vor allem zur Abschaffung des Sklavenhandels (seine Rolle darin hatte ich ja bereits im Museum ganz genau erfahren...), was ohne Frage eine beeindruckende Leistung ist. Aber eine Statue in dieser Form...?? #ComeOn😅😅 Warum eine einzelne Person so glorifizieren...warum nicht lieber dessen Ideen weitertragen und wachhalten...🙈 Susan und ich stellten uns vor, wie Merkel in Deutschland so eine Statue bekommen würde...zB. für ihren Einsatz für Flüchtlinge...dass sie dafür in Berlin einen 30 Meter hohen griechischen Tempel bekäme...darauf sie selbst in 6 Meter groß, sitzend auf einem riesigen marmornen Thron...der Gedanke ist einfach zu absurd :D Aber in Amerika nicht...😅

      Direkt hinter dem Memorial liegt der Potomac River, an dem wir noch eine Weile verweilten und dem Sonnenuntergang zuschauten ☺️🌅 Dann gings - mit Umwegen übers Mexikan. Chipotle 🌮 und Spanische Cafe ☕ - zum Hostel zurück. Ich wollte - eigentlich - nur kurz im Gemeinschaftsraum Fotos hinüberladen, doch selbstverständlich verquatschte ich mich mal wieder xD Diesmal mit Jackie aus Kalifornien und Jay aus New York. Jackie ist Jüdin und ihre Familie war damals tatsächlich aus Tschechien über Ellis Island nach New York geflohen (so verbinden sich langsam meine letzten Stationen miteinander...🙈). Wir unterhielten uns über die Geschichten unserer Familien und ich fühlte mich einfach so richtig hilflos und voller Scham für die deutsche Vergangenheit...ich konnte gar nicht anders.

      Als dann Jay zu unserer Runde dazustieß wurden die Themen wieder etwas seichter, er hat tatsächlich morgen nach 4 Jahren Entwicklung den Markt-Release seiner ersten eigenen App "Revel" und erzählte uns ganz aufgeregt davon 🤭 In Hostels trifft man echt spannende Menschen :D Er will den Party-Markt auf der ganzen Welt damit revolutionieren. Die App kombiniert Elemente aus AirBNB und Tinder und soll allen Partywütigen dabei helfen, die coolste Feier in ihrer Nähe zu finden. Die Idee ist echt cool und wir unterhielten uns lange über mögliche Risiken und was er so in den einzelnen LLändern beachten sollte. Ich wünsche ihm auf jeden Fall ganz viel Glück und Erfolg und bin gespannt, ob wir in Deutschland in einigen Jahren dann davon hören werden 😉🙌
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    • Day 31

      Feeling presidential.

      August 28, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      My first of many stops in the US brought me to Washington DC. The peaceful walk across the National Mall turned violent when I noticed that I am trying to traverse a city built for cars on foot. I decided to watch a movie in 4DX (and don't want to return to the normal cinema experience ever again), use two days to explore the major sights, and thereby save my strength. Luckily, I was also able to do some research for my State Exam thesis already, i.e. representations of the U.S. Territories such as Guam.Read more

    • Day 1

      More Memorials (Washington D.C.)

      July 29, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Weiter geht es zum Lincoln Memorial, dem Korean War Memorial, dem Vietnam War Memorial und dem World War II Memorial, bevor wir uns auf den Weg zum Hotel machen, wo wir uns vor dem Abendessen noch eine kurze Pause gönnen und uns ein wenig ausruhen und frisch machen wollen.Read more

    • Day 2

      Lincoln Memorial

      March 26, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      First stop Washington D.C. at the National mall.

    • Day 4

      Korean War Memorial

      December 29, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

      Das Korean War Veterans Memorial ist eine Skulpturengruppe in Washington, D.C., die 1995 zu Ehren der Veteranen des Koreakriegs errichtet wurde.
      Es wurde am 27. Juli 1995, dem 42. Jahrestag des Waffenstillstandes, von Präsident Bill Clinton und Kim Young-sam, dem Präsidenten von Südkorea, eröffnet und den Männern und Frauen gewidmet, die während des Krieges gedient hatten.
      Die Figuren stellen eine Squad auf Patrouille dar, in der jede Gattung der Streitkräfte der Vereinigten Staaten vertreten ist: 15 Soldaten der US-Army, 2 Marines des Marine Corps, ein Corpsman der Navy und ein Forward Air Controller der Air Force. Sie tragen volle Kampfausrüstung und stehen zwischen Granitstreifen und Wacholderbüschen, die das raue Gelände Koreas darstellen, verstreut. Im Norden der Statuen befindet sich ein Weg, der eine Seite des Dreiecks bildet. Hinter dem südlichen Weg befindet sich eine 50 Meter lange Wand aus schwarzem Granit die von Louis Nelson Associates entworfen wurde. Auf der Wand befinden sich sandgestrahlte fotografische Darstellungen von Soldaten, Ausrüstungsgegenständen und Menschen, die in den Krieg verwickelt waren.
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    • Day 4

      Lincoln Memorial

      December 29, 2018 in the United States ⋅ 🌙 9 °C

      Das Lincoln Memorial ist ein zwischen 1915 und 1922 erbautes Denkmal zu Ehren Abraham Lincolns, des 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten.

      Die 36 dorischen Säulen des von griechischem Stil geprägten Monuments symbolisieren die 36 Staaten, welche zur Amtszeit Lincolns die Vereinigten Staaten bildeten. Später wurden die Namen der weiteren 12 US-Staaten um das Dach des Denkmals herum eingemeißelt, wiederum später folgten zwei Tafeln im Boden für die neuen Staaten Hawaii und Alaska.Read more

    • Day 2

      The National Mall

      March 12, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Beautiful, partly cloudy day. With a spring in our step we spent the day walking and exploring the National Mall. I remember the first time I walked the mall was when I was visiting Heather. She was working on a White House Conference at the time. I would take off exploring on. My own during the day while she was at work. I remember thinking how close everything seemed. Little did I realize that things seemed closer due to the ginormous size of the monuments.

      The National Mall is home to iconic monuments including the Lincoln Memorial and the Washington Monument. At the eastern end is the domed U.S. Capitol, and the White House is to the north. It's also flanked by Smithsonian museums, and its lawns and pathways are often crowded with school groups, joggers and softball teams. Nearby, the Tidal Basin reservoir is known for its blossoming cherry trees.
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    • Day 23

      National Mall & Georgetown

      July 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem wir ordentlich ausgeschlafen und uns von der Wanderung erholt hatten, sind wir heute nach Washington gefahren. Meine Mom war noch nie da und deswegen gab es erstmal das Standard Touri-Programm: Wir nahmen die Metro bis Farragut North und liefen von dort zum Weißen Haus. Die Stadt war so heiß wie angekündigt und wir mal wieder mal wieder am schwitzen ohne Ende. Vor dem Weißen Haus wurde wie immer protestiert und ein großer Teil war auch vom Secret Service abgesperrt. Also gingen wir drum herum und machten ein paar Fotos von der Rückseite, wo auch das Oval Office ist.
      Vorbei am World War II Memorial liefen wir - zum Glück im Schatten - am Reflecting Pool entlang zum Lincoln Memorial und hatten denselben Blick aufs Washington Monument und das Kapitol ganz weit im Hintergrund, den Martin Luther King bei seiner berühmten "I have a dream"-Rede 1963 hatte.
      Um der Hitze zu entfliehen sind wir dann erst einmal etwas essen gegangen. Für drei Uhr nachmittags waren mögliche Sturmfluten angekündigt und wir sahen auch, dass sich der Himmel immer dunkler zusammenzog. Zum Glück hat es nicht geregnet, aber die Wolken haben es draußen deutlich erträglicher gemacht.
      Eigentlich hatten wir vor, in eins der Smithsonian Museums zu gehen. Da es aber schon recht spät am Nachmittag war, haben wir das auf einen anderen Tag verschoben und sind in die Botanischen Gärten direkt neben dem Kapitol gegangen. Ein Besuch dort lohnt sich auf jeden Fall! Ich hatte zum Beispiel vorher noch nie einen Kakaobaum oder einen Papayabaum gesehen und wusste nicht, wie Schwarzer Pfeffer an der Pflanze aussieht.

      Am Abend sind wir nach Georgetown gefahren. Eigentlich wollten wir mit George und Raissa zusammen einen kleinen Spaziergang an der Flusspromenda entlang machen. Dann entschieden wir uns jedoch dazu, erst einmal einen Tee trinken zu gehen und danach etwas zu essen. "Tee trinken" kann man jetzt nicht damit vergleichen, wie man es in Deutschland vielleicht machen würde. Beca und ich waren letztes Jahr schon einmal bei Ching Ching Cha (http://www.chingchingcha.com/tea-house) gewesen und Raissa wollte unbedingt auch einmal dorthin. Der Laden ist authentisch chinesisch. Es wird nicht allzu laut gesprochen, die Wände stehen voll mit allerlei Utensilien zum Teekochen und sitzen tut man auf dem Boden auf gemütlichen Tischen an einem niedrigen Tisch. Ich bin ja nicht der größte Teetrinker und hatte erst mit dem Gedanken gespielt, mir nur einen Eistee (wieder: etwas vollkommen anderes als das, was man vielleich aus der Tüte trinkt!) zu holen. Dann dachte ich mir aber: "Hey, wie oft ist man in so einem coolen Laden?" und bestellte mir einen "Lapsang Souchong", ein starker Schwarztee. Wir hatten alle unterschiedliche Sachen bestellt, was es ziemlich interessant machte, als die Dame uns die Getränke brachte. Jeder Tee wurde einmal herumgereicht zum Probieren und wenn man es nicht wüsste, würde man nicht denken, dass alle Gläser von derselben Pflanze kommen. Die tradionelle Art, Tee zu brauen, ist auch etwas anders als "Beutel rein, ziehen lassen, fertig". Man hat in einem kleinen Kessel eine große Menge an Teeblättern und gießt immer wieder neuen Tee in kleinen Mengen auf. Mit der Zeit nimmt die Intensität natürlich ab. Das kann man aber mit mehr Hitze oder längerer Zeit kompensieren. Wie unterschiedlich selbst derselbe Tee schmecken kann, ist erstaunlich. Vielleicht finde ich ja doch Gefallen daran...

      Nach der Tee-Zeremonie holten wir uns etwas zu essen und wollten dann zum Wasser. Das Wetter wurde aber auf dem Weg zum Ufer zunehmend windiger und wir beschlossen, uns lieber schnell ins Kino zu retten. Glück gehabt! Eine Minute nachdem wir dort angekommen waren, gab es einen Wolkenbruch, der uns vermutlich nicht einmal genug Zeit gelassen hätte um unsere Schirme rauszuholen, bevor wir pitschnass gewesen wären. Die Leute im Kino ließen uns netterweise unser mitgebrachtes Essen essen. Wir schauten uns den neuen König der Löwen an und obwohl die Handlung bekannt sein dürfte, will ich hier nicht spoilern ;)
      Anschließend gingen wir doch noch kurz zum Potomac River und bestellten uns dann ein Uber nach Hause. Öffentliche Verkehrsmittel raus aus der Stadt gibt es leider nicht unter der Woche nach Mitternacht. Schade.

      Bild 1: Lincoln Memorial
      Bild 2: Washington Monument, Reflecting Pool und ganz hinten versteckt das Capitol Building
      Bild 3: Eichhörnchen!
      Bild 4: Dunkle Wolken über dem Kapitol
      Bild 5: Kakaobaum im National Botanical Garden
      Bild 6: Touri-Foto vor dem Weißen Haus
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    • Day 10

      Washington Mall

      June 17, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Vi aftalte at vi skulle mødes med Julie i Georgetown. Vi fik smoothies og Birgit snakkede løs. Senere gik vi rundt i den skønne bydel og så den ældste bygning i DC.
      Tog bussen ind til the Mall og så Lincoln memorial, Vietnam mindes mærket, de faldne sømænd i 2. Verdenskrig og flere andre statuer og mindesmærker.
      Stod foran det hvide hus og nåede air og Space museet inden de lukkede.
      Da vi kom ud - begyndte det at styrtregne og vi blev fuldstændig gennemblødte.
      Tilbage på hotel skulle vi alle i den varme spa.
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    You might also know this place by the following names:

    Hamburgh (historical)

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