United States
Hawai‘i Kai

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Travelers at this place
    • Day 8

      Badezeit am Makapuu Beach Parc

      March 8, 2023 in the United States ⋅ 🌬 24 °C

      Das erste Mal dann also rein ins Wasser. Und deutlich wärmer als gedacht. Die Wellen wurden hier auch von vielen Surfern genutzt. Die Rückströmung der Wellen konnten wir daher super nutzen um so unelegant wie nur möglich ins Wasser zu kommen😄🌊 ging aber nicht nur uns soRead more

    • Day 4

      Koko Head Crater Trail

      August 29, 2023 in the United States ⋅ 🌬 27 °C

      In Waikiki (Honolulu) suchten wir natürlich wieder den Harley Davidson Shop auf, um unseren daheimgebliebenen Lieben etwas mitzubringen und der lag im japanischen Viertel. Das Mittagessen konnte also heute nur Sushi bedeuten.

      Danach fuhren wir, vorbei am Diamond Head, zum uns empfohlenen Koko Head Crater Trail mit seinen 1050 Stufen. Die Aussicht war jede einzelne davon wert! Wir hatten beste Sicht auf das Landesinnere, den Krater, das türkis/azurblaue Meer, die Port Lock Halbinsel und das Naturschutzgebiet der Hanauma Bay. Die Bucht sollten wir im Anschluss noch besuchen – atemberaubend!
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    • Day 3

      Honolulu und Umgebung 2

      May 18, 2023 in the United States ⋅ 🌧 24 °C

      Am zweiten Tag fuhren wir östlich an der Küste entlang, am Diamond Head vorbei mit vielen schönen Lookouts auf die Küste und Berge. Es ging am Koko Crater vorbei, den man mit steilen Stufen ersteigen kann. Auf dem Weg zum nächsten Ziel lag das Halona Blowhole, wo man zusehen konnte, wie die Wellen als Fontäne durch das Blowhole schossen. Vorbei am Sandy Beach erreichten wir den Parkplatz, von wo wir einen kurzen Trail, mit herrlichen Ausblicken auf die Brandung sowie den Koko Crater, zum Makapu'u Point Lighthouse wanderten. Dort blickte man auf zwei Inseln, Manana Island und Kaohikaipu Island, sowie den Makapu'u Beach, herrliche Fotomotive. Erst am Auto fing es an zu regnen. Den Strand Lanikai mussten wir streichen. Über Kailua und Kane'ohe fuhren wir zurück nach Honolulu.Read more

    • Day 3

      Koko Crater aka Mount Doom

      October 2, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Why do I keep doing this? 'Oh that hike looks great, what a fun thing to add to our holiday', gahhhhhh!
      First stop, Koko crater aka Mount Doom. The Koko Head trail is an old railway with 1048 stairs, what a great way to start the day, said no one ever. Driving into the carpark and you could see a clear path up the giant mountain next to us. It was bloody beautiful, don't get me wrong, but we (mostly me) had to stop so many damn times on the way up to not die. There were a few military people who do it 5 times a day then go home. FIVE TIMES! One lady was on her phone just having a chat with a friend on the way up, while I'm struggling to breathe let alone talk. It was tough, but the view was unreal! Took us just over an hour to get to the top and about 45 minutes to get down. Going up was obviously more strenuous, but going down was really tricky, a lot of the steps you have to literally climb up, some were up to my hip because sleepers in between had fallen away or eroded, or some were a weird size anyway. There was also a section where there was no ground underneath at all, it just dropped off. There were some dogs doing it with their owners (the crazy runners) and on our way back down there was a girl heading up with her family and she said that if a dog could do it, she could. We had a laugh but refrained from telling her that it's a trap. Finally got to the bottom, absolutely dead, like.. ready to vomit dead, so that was an unpleasant half an hour while my tummy settled. Ben ran in to some shops nearby and got some water, coke and Gatorade so we could switch between the drinks to hydrate and get some sugar back into us. I'm glad we did it, but yeah.. once is enough.
      Oh! Nearly forgot, guess who did the whole thing in pluggers?! Quite a few people mentioned it to him and were dumbfounded haha, Ben's usual response was 'I'm an Aussie, mate'. Hahaha, typical 😅😅
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    • Day 8

      Koko Head Crater Railway Trail

      March 8, 2023 in the United States ⋅ 🌬 26 °C

      Der nächste Aussichtspunkt hatte es in sich. Es ging eine alte Gleisstrecke auf den Koko Head hoch. Etwa 1000 Stufen, aber eine ziemliche Steigung. Oben warteten die Reste eines Stützpunktes und Windstärke 80🌬Read more

    • Day 83

      Der Südosten Oahus

      March 29, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

      Am Abend davor wollte ich mein Sightseeing für den Südosten planen. Da ja bald Ostern und somit einer der Hauptsaisonen auf Hawaii ist. habe ich schon alle Unterkünfte vorreserviert und weiß was ich ca sehen möchte. Für diesen Tag waren es Diamond Head & Haunama Bay. Unerfreulicherweise hatten beide Sights seit kurzem ein Vorreservierungssystem eingeführt. Natürlich stand das nirgends und ich war am Vorabend mit der Resevierung hierführ auch viel zu knapp dran. Na toll, dachte ich mir. Zunächst schon mit dem Shuttle, dann mit dem Iolani Palast und jetzt werden auch schon bei den Natursights Vorreservierungen verlangt. Ich habe Hawaii eh schon sehr durchgeplant, aber anscheinend nicht genug. Von alldem ist in den Reiseführern natürlich nix gestanden.

      Also komplette Planänderung, ich habe folgendes erlebt:
      Oahu ist die einzige Insel, auf Hawaii, wo man noch halbwegs mit den Öffis voran kommt. Aus diesem Grund habe ich mir am Tag zuvor noch die Holo Karte gekauft und kann damit in jeden Bus steigen, den ich will. 3$ für 1,5h in jede Richtung fahren finde ich für Hawaii mehr als fair
      Ich starte mit dem Bus Richtung Kaloko Beach und beschließe dann, in Ermangelung weiterer Buslinien hier, bis zur Haumana Bay zu Fuß zu gehen. Der Weg verläuft leider über eine Schnellstraße ohne Gehsteig, aber es geht überraschend gut zum Gehen. Im Nachhinein sah ich kleine Hop On Hop Off Touristenbusse, die genau meine Strecke abfuhren, aber das wusste ich natürlich vorher nicht. Leider regnete es ziemlich und ich befürchte schon, dass meine geplanten Outdooraktivitäten vielleicht nicht die beste Idee waren. Zum Glück beruhigt sich das Wetter bald wieder und warm ist es ja draußen.

      Der Sandy Beach ist durch den bewölkten Himmel leider nicht sooo schön, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Außerdem herrscht ein starker Wellengang, der einige Surfer dennoch nicht abschreckt. Eine Schulklasse startete gerade eine Müllaktion und säuberte den Strand als ich ankam. Weiter gehts zum Halona Blowhole Lookout, der wirklich wunderschön ist. Das Blowhole macht bei dem Wellengang seinen Namen auch alle Ehre und die Schönheit des Meeres ist von hier oben viel besser zu sehen als am Strand. Ich mache auch noch kurze Stopps am Halona Beach Cove und beim Japanese Fishing Shrine. Weiter gehts zum Lana‘i Lookout, den ich mir etwas spektakulärer vorgestellt hatte. Dafür waren die Ausblicke am Weg umso schöner.
      Nach einem weiteren Stück Schnellstraße habe ich es zur Haunama Bay geschafft. Wie erwartet gibt es leider keine Tickets mehr, man hätte gegen 7 Uhr schon da sein müssen. Da es den direkten Bus leider seit kurzem auch nicht mehr gibt, wäre das doppelt mühsam gewesen. Immerhin kann man ohne Reservierung den Haunama Bay Ridge Top Trail gehen wo man einen tollen Blick auf den Strand und den gegenüberliegenden Koko Head hat. Nur bis fast zum Ende des Weges würde ich im Nachhinein nicht mehr gehen, weil es sehr weit und nicht so spektakulär von der Aussicht war.
      Sehr schade, dass ich dort nicht schnorcheln konnte. Die Haumana Bay ist wegen seines nahe gelegenen Riffs sehr bekannt. Aber gebau deswegen werden nun auch die Besucherzahlen so reglementiert.

      Anschließend ging es noch zum Koko Head zum Koko Crater Railway Trailhead. Ich hatte zwar zuvor glesen, dass es sehr anstrengend sein soll und habe den Weg dennoch komplett unterschätzt. Der Weg führte auf Zuggleisen und unendlich wirkenden Treppen den ehemaligen Vulkan hinauf. Obwohl ich insgesamt dafür ca nur 40 Minuten brauchte war ich wirklich am Limit. So ging es mir das letzte Mal als ich den Waynapicchu, mit Blick auf den Machhu Picchu, hinaufwanderte. Gefühlt hatten alle schon ihre Shirts ausgezogen und schwitzten komplett. Überraschenderweise gingen Viele den Weg. Aber Viele blieben auch oft an der Seite der Stufen sitzen. Ich kämpfte mich hinauf und wurde mit einem atemberaubenden Ausblick oben belohnt 😍 Außerdem sah ich oben einen Mongoose, ein Tier das aus Indien in den 1880ern zur Rattenbekämpfung eingeführt wurde. Man hätte auch theoretisch rüber auf Maui und Molokai, weitere Inseln Hawaiis, schauen können, aber dafür war es zu bewölkt.
      Runter dauerte wegen der unterschiedlichen Größe der Stufen auch ziemlich lange und der Weg zum Bus kam mir dann auch unendlich vor. Das lst dann schon ein großer Nachteil, wenn man kein Mietauto hat.

      Von dort ging es dann wieder ein Stück zurück nach Honolulu zum Diamond Head, den ich glücklicherweise für den letzten Spot um 16 Uhr am Vorabend noch reservieren konnte. Ich befürchtete schon einen ähnlich heftigen Aufstieg wie beim Coco Head. Zum Glück war das dann ein Klacks. So einfach kann man dann auch einen Kraterrand besteigen. Der Ausblick war schön, aber mit dem Coco Head nicht zu vergleichen. Dafür fesselte mich hier umso mehr der unbeschreiblich schöne Ausblick auf Honolulu 😍 und ich entdeckte auch wieder wilde Delfine weit
      entfernt im Meer 😃 Wale kann man mit Glück auch sehen, aber das blieb mir dann doch verwehrt. Oben an der Spitze wurde die militärische Nutzung des Kraters während des Kalten Krieges erklärt. Ich sah auch einige weitere Vögel, wie den ‚Cardinal‘ und wunderschöne Blumen, die hier endemisch sind. Vom Diamonds Head ging ich dann zu Fuß zurück nach Waikiki. Das war dann doch viel schneller als auf den nächsten Bus zu warten. Dort erlebte ich dann Schüler:innen für eine Parade probten und ein Fußballspiel. Der Tag endete mit einem Sonnenuntergang am Waikiki Beach 🥰

      Was mir heute alles aufgefallen ist: Überall waren doch viele Touristen unterwegs, insbesondere einige Japaner:innen, sind mir aufgefallen. Die Busverbindungen sind zwar verlässlich aber außerhalb des Stadtzentrums stark ausbaufähig was Abdeckung und Häufigkeit betrifft (1 Bus pro Stunde). Die Amerikaner:innen sind sehr offen und nett bis jetzt. Ich hab innerhalb von 24h schon alle Einsatzfahrzeuge (Polizei, Rettung, Feuerwehr) gesehen.

      Alles in allem war es ein toller Tag mit wunderschöner Natur, aber es war mit 3 steileren Wanderungen und viel Gehen auch richtig anstrengend. Ein Auto und ein paar Vorreservierungen hätten den Tag deutlich entspannter gemacht. Dennoch bin ich total fasziniert von der Schönheit der Landschaft und jetzt schon vollauf begeistert von Hawaii 😆
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    • Day 55

      Die Kraft des Ozeans

      October 28, 2017 in the United States ⋅ 🌧 22 °C

      "Mit dem Surfen ist es wie mit der Mafia. Wenn du einmal drin bist - dann bist du drin. Dann gibt es kein zurück mehr."

      Der Sandy Beach an der Südostküste Oahus ist einer der besten Strände für das Bodyboarden. Die Wellen sind das ganze Jahr über stark und brechen sich im flachen Wasser. Sandy Beach gehört zu den gefährlichsten Stränden Hawaiis.
      Für uns, die noch nie auf einem Board standen, ist das definitiv nichts. Vielleicht finden wir irgendwann mal die Zeit surfen tatsächlich zu lernen. Solange beobachten wir die Profis gerne aus sicherer Entfernung.
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    • Day 4

      Haloma Blowhole

      July 31, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Direkt am Highway 72 liegt noch der Aussichtspunkt zum Blowhole, dem 'Meerwasser-Geysir'. Die Aussichtsplattform ist gut besucht aber nicht überfüllt. Rechts geht der Weg zu einem kleinen Strand an dem aber heftige Wellen anbranden.
      Das Blowehole ist ein kleines Loch im Gestein durch das die Wellen/Brandung mit Druck nach oben gepresst wird und sich ein kleiner 1-2 Meter hoher Geysir zu sehen ist. Cooles Naturschauspiel und aufgrund der heute starken Wellen gut zu sehen.
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    • Day 14

      Hawaii - Tag zwaii😂🌺

      April 16 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute waren wir an den Strände des Ostens der Insel und haben den Urwald unsicher gemacht.

    • Day 3

      Wandern für Fortgeschrittene

      March 30, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach der ersten Wanderung haben wir Blut geleckt. Fahr zum Koko Crater Trail, hat man uns gesagt. Es lohnt sich, hat man uns gesagt. Also ab, haben wir uns gedacht. So ein paar Schienen hoch gehen. Das bekommen wir locker hin, haben wir gedacht. Schließlich wollten wir uns den anschließenden Strandbesuch verdienen. Nach 50 Prozent der Strecke und immer mehr Menschen, die uns oberkörperfrei und leicht abgekämpft entgegen kamen, wurde uns selbst klar: Die heutigen Klamotten sollten wir nicht nochmal anziehen. Oben angekommen, waren wir nicht mehr ganz so fotogen 😅 Aber auch hier wurden wir mit dem entsprechenden Ausblick belohnt! Nach kurzer Verschnaufpause ging es zurück zum Auto. Der Strand wartete auf uns. Auch bei dieser Wanderung bewies Matthias, dass er im früheren Leben eine Bergziege gewesen sein muss. Krasser Typ 😅😂!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hawai‘i Kai, Hawai'i Kai

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