United States
Hillsborough County

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Travelers at this place
    • Day 87

      Salvador Dali Museum, St. Petersburg

      December 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      „Die weltweit größte Sammlung von Kunstwerken Salvador Dalís befindet sich logischerweise in seiner Heimatstadt Figueres in Spanien. Aber die zweitgrößte Sammlung, die dem berühmtesten Surrealisten der Welt gewidmet ist, befindet sich in der Nähe des Hafenviertels in St. Petersburg, Florida. Schmelzende Uhren, spindelbeinige Pferde und gewachste Schnurrbärte gibt es in Hülle und Fülle, und das Gebäude selbst ist ein surrealer Anblick.

      St. Petersburg beherbergt das Dalí-Museum seit 1982, als die umfangreiche Sammlung von Reynolds und Eleanor Morse aus ihrer Heimatstadt Cleveland hierher gebracht wurde. Das ursprüngliche Lagerhaus wurde 2011 durch das aktuelle, erweiterte Museum ersetzt, das nun über 2.000 Werke beherbergt.“

      Tolles Gebäude und super Ausstellung. Zusätzlich ist in einer Kuppel im Garten eine 360 Grad Video-Installation über das Leben und die Werke von Dali.
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    • Day 89

      Christmas Day

      December 25, 2023 in the United States ⋅ 🌧 20 °C

      Es gibt nicht viele Tage in USA wo fast alles zu hat . Der 1 Weihnachtstag gehört auf jeden Fall dazu. Aber eben auch nicht alles. So haben natürlich Hotels auf und ein paar Asiatische Restaurants.

      Den ganzen Morgen regnet es und gegen Mittag wird es etwas trockener. Wir wechseln den Platz und fahren auf den Manatee River State Park. Dann Treff wir uns am Hotel der Kinder und fahren zum Hard Rock Hotel und Casino. Hier merkt man das es nicht viele Möglichkeiten des Zeitvertreibes gibt. Es ist brechend voll im Casino, und das hat zwei Etagen. Echt erschreckend wie viele (alte) Menschen hier ihr Geld verspielen.

      Heute morgen habe ich noch einen Artikel über die gestiegene Armut seit Corona in Amerika gelesen und dann sieht man wieviele Menschen anscheinend immer noch viel Geld haben.

      Das ist uns too much, schnell unseren PIN gekauft und wieder raus. Immerhin sind wir das erste mal in unserem Leben mit einer gebogenen Rolltreppe gefahren.

      Da es uns gestern so gut geschmeckt hat beim Hot Pot, fahren wir da heute nochmal hin. Einfach super lecker.
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    • Day 90

      Manatee View

      December 26, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem Footballspiel wollen wir nochmal zurück in den Süden.

      Bernhard hat einen Nagel in einen Reifen und morgen einen Termin in einer Werkstatt in Fort Myers. Auf dem Weg dorthin liegt ein interessanter Atlas Obscura Punkt:

      “Jedes Jahr, wenn die Wassertemperatur in der Tampa Bay unter 68 Grad Celsius sinkt, begeben sich die Seekühe, auch bekannt als die Kühe des Meeres, zum TECO Big Bend Power Station in Apollo Beach, Florida. Sie suchen dort die Wärme des erhitzten Abwassers auf, das den Abwasserkanal des Kraftwerks verlässt, und versammeln sich um einen speziellen Beobachtungsplatz für Touristen.”

      Es sind ganz viele Seekühe da. Die liegen im warmen Wasser und ab und zu tauchen Sie auf zum Luft schnappen. Außerdem sehen wir noch Atlantik Tarpon, Tapire Fische, die bis zu 2,50 Meter lang werden.

      Und es gibt noch ein Becken mit Rochen zum streicheln für Jung und alt.

      Auch interessant: das ganze Gebiet ist nun ein Naturreservat, das warme Kühlwasser hilft den Seekühen zum überleben.
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    • Day 148

      Zu Gast bei Mickey und Minnie

      October 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Ein großes Must-Have steht noch auf unserer Liste: Die Freizeitparks in Florida rund um Orlando! In einem Rutsch fahren wir heute die etwa 1000 Kilometer von Louisiana nach Florida. Unser Ziel wird zunächst einmal St. Petersburg bei Tampa am Golf von Mexiko sei. Hier wohnt Tara, die wir in San Diego im Hostel kennengelernt haben. Die Fahrt dauert etwa 13 Stunden und zieht sich ganz schön, aber letztlich bekommen wir so nochmal das Roadtrip-Feeling in seiner reinsten Form zu spüren: In Fastfood-Restaurants gibt es alles, was das Weltenbummlerherz begehrt, aus dem Autoradio trällert mal unsere Roadtrip Playlist, mal Katy Perry oder es gibt eine neue Folge der Drei ??? und stets kribbelt wenigstens ein Körperteil, weil die gekrümmte Sitzhaltung im Van zuverlässig die Blutzufuhr abklemmt. Lieben wir nach fünf Monaten auf Nordamerikas Straßen.

      Wir werden insgesamt drei ganze Tage bei Tara verbringen. Sie zeigt uns Tampa. Einen Abend stürzen wir uns in das Ausgehviertel, wo anlässlich zu Halloween alle verkleidet sind, es erinnert alles ein wenig an Karneval in Köln, auch weil das Ausgehviertel sich auf einen Block konzentriert und drum herum nur menschenleere Straßen in tiefen Häuserschluchten liegen. Tampa hat aber auch chillige Beachbars und Restaurants, in denen wir lecker essen (logisch, leckeres Essen ist immer voll unser Ding) und wir springen auch mal in den Golf, wo wir von einem panischen Fischschwarm regelrecht über den Haufen geschwommen werden, weil sich hungrige Pelikane auf der Suche nach Nahrung vom Himmel kopfüber in das Meer stürzen. Hier können wir auch einen tollen Sonnenuntergang bestaunen.

      Aber unsere Gedanken kreisen häufig um das Auto. Eine Interessentin möchte es sich gerne anschauen, also fahren wir zur nächsten Waschanlage und putzen den Van von Innen und Außen, bessern den Lack an einigen Stellen aus und sprühen Textilduft auf die Sitze. So sauber erstrahlte unser Van noch nie. Vor dem Treffen und der Probefahrt sind wir ziemlich aufgeregt, obwohl wir schon zweimal mit ihr telefoniert haben und sie wirklich nett klang. Kurz vor dem Treffen schreibt sie via SMS, dass sie sich etwas verspätet aber sich freut, uns und das Auto kennenzulernen. Das war dann auch das letzte Lebenszeichen von ihr. Wir stehen auf dem videoüberwachten Parkplatz vor Target und warten. Vergeblich. Auf unsere Anrufe, Emails und SMS reagiert sie nicht. Nach über einer Stunde Warten geben wir auf. „Entweder sie hat uns die ganze Zeit verarscht oder ihr ist etwas zugestoßen“, letzteres wünschen wir ihr nicht, wir werden es aber auch nie erfahren. Etwas geknickt nach dieser Erfahrung treffen wir uns mit Tara zum Abendessen und kommen so schnell wieder auf bessere Gedanken. Letztendlich finden wir noch einen guten Abschluss in Tampa: wir fahren auf Taras Idee zu einem Cupcake Automaten. Das ist natürlich eines von Johannes Highlights des gesamten Urlaubs! Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von Tara (die wir aber in einigen Wochen zu Thanksgiving schon wiedersehen werden) und verlassen St. Petersburg planmäßig ins Landesinnere nach Kissimmee bei Orlando.

      Hier wohnen wir die nächsten zwölf Tage in einem Ferienhaus mit zwei Etagen, zwei Pools und einem privaten Whirlpool auf der Terrasse. Urlaubsfeeling macht sich breit bei so vielen Pools, Palmen und Sonnenschein. Naja obwohl: Nun gerade am Mittwoch regnet es. Das wäre der optimale Tag gewesen, am Pool zu liegen und Kraft zu tanken für den anstehenden Besuch in Disneys Magic Kingdom am Donnerstag. Aber hilft ja nichts: Wir reorganisieren unsere Rucksäcke und den Koffer, den wir in New York gekauft haben. Die ganze Aktion nimmt ordentlich Zeit in Anspruch, lohnt sich aber letztlich, weil wir nun ein gutes Konzept haben, dass bis zur Abreise aus Amerika Ende November funktionieren wird, ohne dass wir ständig alles neu durchwühlen müssen, auf der Suche nach der perfekten Klamotte.

      Heute geht es in den ersten Park! Disneys „Magic Kingdom“. Schon Morgens, 20 Minuten nach Eröffnung, ist der Parkplatz proppenvoll. Unter dauerhaftem, krächzendem Geschrei von Sicherheitshinweisen einer Mitarbeiterin bringt uns eine kleine Bimmelbahn vom riesigen Parkplatz zur Taschenkontrolle. Ziemlich aufgeregt, der Start. Hier hat man die Wahl zwischen der Monorail und dem Raddampfer, um zum Haupteingang zu gelangen. Wir nehmen den Raddampfer. Die Fahrt dauert etwa zehn Minuten und führt über einen See. Das markante Disneyschloss ist schon zu sehen. Erst klein, dann immer größer. Wir sind ganz euphorisch und können es kaum abwarten! Auf der anderen Seite angekommen, eröffnet sich uns die fantastische Disneywelt. Die Hauptpromenade mit ihren verspielten, französisch anmutenden Häuschen ist gut besucht (diplomatisch ausgedrückt), aus Lautsprechern dudelt Disneymusik und über allem tront Cinderellas Schloss. Es ist überwältigend. Heute wollen wir so viele Fahrgeschäfte und Achterbahnen mitnehmen wie möglich, deswegen haben wir uns zum regulären Ticket noch zusätzlich den „Lightning Lane Pass“ gekauft, dadurch können wir die langen Warteschlangen an den Fahrgeschäften abkürzen.

      Am Ende werden wir 13 Stunden im Magic Kingdom sein. Wir fahren „Ariels Grotte“ und besuchen „Peter Pans Flight“. Im Adventure Land sind wir mit Captain Jack Sparrow unterwegs durch die Karibik und befinden uns kurzerhand mitten in einem Seegefecht. Auf der „Jungle Cruise“ begegnen wir wild gewordenen Affen und sind zu tiefst genervt von den schlechten Witzen unseres Tourguides. Die „Haunted Mansion“ lässt unsere Knie schlottern und wir gruseln uns bis ins Mark. Mit einem Floß geht es rüber zu „Tom Sawyers Island“, wo wir einen entspannten, etwas abenteuerlichen Spaziergang machen, bevor wir danach im „Big Thunder Mountains“ wieder komplett wach gerüttelt werden. Zwischen all den Fahrgeschäften sehen wir uns noch eine Disney Show vor dem Schloss an. Und natürlich durfte auch die legendäre Disney Parade nicht fehlen, wo praktisch das gesamte Disney Who-is-Who vertreten war. Als es bereits dunkel ist, gibt es noch das Show Highlight des Abends: die große Disney Show am Schloss, gekrönt von einem opulenten Feuerwerk. Danach stürmen wir noch schnell zu den „Seven Dwarfs“, die „Sieben Zwerge Achterbahn“. Das ist die neueste Achterbahn des Parks und entsprechend gut besucht ist sie über den ganzen Tag hinweg. Die Lightning Lane können wir hier nicht benutzen, daher stellen wir uns regulär an und warteten schlappe 75 Minuten. Das Warten hat sich aber in jedem Fall gelohnt, denn die Achterbahn braust im Affenzahn durch die tiefen Stollen der Zwerge, vorbei an Gold und Edelsteinen. Unser heutiges „Move Goal“ haben wir erreicht. Erschöpft treten wir um kurz vor elf die Heimreise an. Morgen geht es schon in den nächsten Disney Park.

      Es ist Freitag. Ab ins EPCOT Center. Das EPCOT Center kann man grob in zwei Bereiche aufteilen: Der erste Bereich befasst sich mit Zukunftsvisionen und technologischen Errungenschaften der Menschheit und im zweiten Bereich kann man sich kulinarisch und kulturell einmal durch die gesamte Welt bewegen. Auch hier nehmen wir wieder zahlreiche Rides mit, wie etwa „Remy's Ratatouille Adventure“, den Findet Nemo Ride und natürlich den legendären „Spaceship Earth Ride“, der sich in der markanten, großen Kugel des EPCOT Centers befindet. In „SOARIN over California“ fliegen wir in schwingenden Sitzen über die Landschaften Kaliforniens und können hier nochmal so richtig unseren Roadtrip an der Westküste durchleben. Johannes‘ Highlight des Tages ist die Achterbahn „Guardians of the Galaxy“. Locker 90 Minuten stehen wir hier an. Die Stimmung droht zu kippen. Um uns herum rumort es schon. Gerade noch rechtzeitig steigen wir ein. Es geht los! Wir fahren auf einen großen Bildschirm zu und kommen zum Stehen. Zähe Sekunden später schießt die Achterbahn katapultartig los. Rückwärts! Alle schreien. Langsam drehen sich die einzelnen Wagen bei voller Fahrt, während sich der Zug in immer wieder neue Kurven legt. Es macht wahnsinnig Spaß.

      In der Länderabteilung essen wir uns einmal quer um die Welt. Wir treffen Dornröschen in Frankreich, Aladin und Jasmin in Marokko, Mulan in China, Anna und Elsa in Norwegen und posieren mit Schneewittchen in Deutschland, währen im Hintergrund eine Rockband die Stimmung anheizt. Neben Fahrgeschäften und Restaurants gibt es hier zudem haufenweise Souvenirgeschäfte. Wie praktisch für die Amerikaner, die ohnehin nur 10 Tage Urlaub im Jahr haben. So müssen sie gar nicht den langen Flug und den Jetlag auf sich nehmen, um das Land zu verlassen, sondern können einfach ins EPCOT Center fahren und sich an einem Tag einmal um die Welt schoppen. In Japan gibt es Sushi für uns, anschließen machen wir eine Kahnfahrt mit Donald und den drei Cabanerros durch Mexiko und lassen uns in Kanada und China in 360° Kinos durch das Land führen. Besonders aufregend wird es, als wir am Nachthimmel auf einmal ein glühendes Etwas entdecken. Ist das ein Komet, der gleich auf der Erde einschlägt? Nein, es ist eine Rakete! Die ist wohl gerade von dem nahegelegenen Cape Kaneveral gestartet und auf ihrem Weg ins Weltall. Wie cool, dass wir das miterleben! Zwischendurch fallen immer wieder etwas negativ die ganzen angetrunkenen Erwachsenen auf, denn gerade ist das so genannte „Food and Drink Festival“. Ein bisschen befremdlich und unpassend, finden wir. Auch dieser Tag wird wieder sehr lang und findet seinen Höhepunkt in einem opulenten Feuerwerk.

      Unser Wochenende verbringen wir hauptsächlich am Pool und mit Nervosität. Das Auto ist noch immer nicht verkauft und am Sonntag springt auch noch unser zweiter Interessent ab. So langsam bekommen wir Panik. Eigentlich haben wir nicht vor, das Auto die Klippe runterzustürzen. Also gehen wir noch mal drastisch mit dem Preis herunter. Wir setzen uns eine Deadline: Wenn bis Dienstagmorgen kein ernstzunehmendes Angebot reinkommt, müssen wir das Auto an einen Händler verkaufen. Fortsetzung folgt… (R)
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    • Day 18

      Car upgrade und so

      February 18, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Jaa was tue ich so zurzit das ned viel footprints chömet…?

      Mir zurzit vollgas am Auto mache und mir sind endli fertig mit putze🥹
      Viel zu dreckig gsi da teil. Jetzt gohts denn as ihrichte. Matratze hinne inne decki, chüsi und was mir sus no so bruchet.

      Gester hemmer am Obet no eh Party gha, aso sind gaaanz viel lüt verbii cho. Gendet hets echt lustig well de Domi ihre Mom het jetzt ehn Hangover😂🍺🥃

      Joaa und wenn fahret mir überhaupt los?
      Bald wör i sege, aber devor hemmer sponti no eh Krüzfahrt burchet. Heisst mir gönd no zerst eh Krüzfahrt gemache vo do us, richtig Honduras und Mexico🛳️🛳️😅
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    • Day 23

      Clearwater Beach FL

      February 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem mir hüt wieder chli am Auto Charlie (jup heisst jetzt eso) gschaffet hend.
      Hemmer üs defür entschiede zum ade schönst Strand vo ganz Florida zgoh.

      Clearwater Beach🏝️
      No nie so ehn helle und weiche Sand gseh, eifach de hammer gsi☀️
      Und de Sunneuntergang no dezue, sehr ehn schöne Obet det gsi

      Han sogar no ehn Delfin gse🐬
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    • Day 25

      Sara and Dominique on board!

      February 25, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Sooo whats happen?

      I weiss i weiss länger nüm ehn footprint ufeglade…. Alsooo ich befind mich uf ner Krüzfahrt und han det echt kei verbindig. 🤷🏻‍♀️

      Zu mim erste Tag ufem Schiff. Schiff heisst Carneval Paradise und het platz für 2000-2500 Passagier.
      Echt no cool. Mir hend sogar pro person 1 Fläsche Wii oder so mit neh.🍷
      Naja het üs ned ganz glanget und mir hend no 1,5 Liter Rum mit gschmugglet hahaha😂

      Hend zerst mol sganze Schiff erkundet (wichtig zum wüsse immer mit nem volle Glas🥃)

      Und am Obet sind mir no paar shows geluege und am schluss simmer im Club glandet 🥳
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    • Day 12

      Tampa Riverwalk

      November 19, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einem wunderschönen Start in den Tag am Beach von Siesta Key ging es für uns nach Tampa, in die drittgrößte Stadt Floridas.
      Von Tampa selber hatten wir im Vorfeld weder viel gehört, noch gelesen. Auch ist in unseren Reiseführern, abgesehen von Busch Gardens, nicht viel über Tampa, die Stadt an der Mündung des Hillsborough Rivers, zu finden.
      Lediglich im Internet hatten wir einen kleinen Insidertipp gefunden, den Tampa Riverwalk.
      Die knapp 4,2 Kilometer lange Strecke entlang des Hillsboroughufers sind entweder zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen. Wir entschieden uns für das Zweirad.
      Wir genossen die Fahrt auf dem Walk vorbei an vielen schön und modern angelegten Parkanlagen, Spielplätzen, Bars und Restaurants. Auch der Campus der Privatuniversität der University of Tampa liegt direkt am Riverwalk. Viele Studenten genießen hier die Ruhe und die Lage direkt am Wasser.
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    • Day 17

      Tampa

      February 17, 2023 in the United States

      Am 20:10 bin ich in Miami ahcho. Denn zerst mol meh wie 2h ade passkontrolle ahgstande. Kurz denkt i schaff denn min Bus am 23:25 ned.

      Hans denn glich gschafft, isch denn zerst nach Orlando gange, wo i denn am 4:25 ha mösse umstiege für ehn andere Bus nach Tampa.

      In Tampa bini denn am 6:45 ah cho.🚌 au wieder chli eh längeri Reis gsi….😴
      Bin aber denn vode Domi mit üsem Auto abgholt worde! Ja üsem! Mir hend üs es Autp kauft😁
      I know i know, gseht no strange us, aber mir sinds no am bearbeite. Gester hemmers no use gsuuget und gwäsche vo usse.
      Hüt gits eh total inne reinigung.
      Zudem gömmer no Öl, Schiebewüschwasser geposte. Und 2 Pneus mönd usgwechslet werde.

      Nögst Wuche gohts ad inne ihrichtig. Heisst es chunt zerst ehn Teppich oder sowas inne, matratze druf, decki, chüsi und so züg was meh so brucht zum ume reise im Auto😊
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    • Day 12

      Industrieschönheit

      November 19, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Am Ende des Riverwalks stießen wir auf eine alte Industriehalle, die dank kreativer Hände und Architekten heute in neuer Schönheit erstrahlt: der Heights Public Market, eine Art Street Food Markt in schickem Industriecharme.
      Der Heights Public Market lässt die alten Hallen zu neuem, coolen und hippen Glanz erstrahlen. Jedes Detail der Anlage ist durchdacht und überall sind kleine oder größere Hingucker versteckt.
      Wir haben nicht nur den Heights Public Market, sondern auch Tampa sehr genossen und ins Herz geschlossen.
      Tampa haben wir als moderne, offene und hippe Stadt empfunden, von der sich viele andere Städte der USA durchaus eine Scheibe abschneiden könnten.
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    You might also know this place by the following names:

    Hillsborough County, Comté de Hillsborough

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