United States
Honaunau

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Travelers at this place
    • Day 71

      Aloha

      October 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Mittlerweile haben wir bereits wieder vier ganze Tage von unserer Zeit auf Big Island vorbei und schon ganz viel erlebt.

      Bereits kurz nach der Landung habe ich mich wieder wie zu Hause gefühlt und Alex hatte nach der Abholung unseres Mietautos auch Schmetterlinge im Bauch. Ich muss hier noch kurz einschieben; ich habe ihn bei der Reservierung und der Abholung bereits mehrfach gefragt ob er statt des Sport Cars (irgendein Dodge) lieber ein Mustang Cabriolet möchte und kurz nach dem wir die Schlüssel für den Dodge hatten, hat er sich doch für das weisse Mustang Cabriolet um entschieden. Gerade weil wir zu Hause nur noch ein Ford Fiesta fahren und die Strassen auf Hawai‘i der Hammer sind, macht es extrem viel Freude mit über 300PS der Küste entlang zu fahren.

      Wir haben uns für die Tage hier ein blass rosa Cottage in Captain Cook, direkt am Manini Beach, gemietet. Da ich bereits im März am gleichen Ort war, wusste ich dass dies ein super Platz zum Schnorcheln, Kayak fahren und entspannen ist. Auch für Besuche in der Delfin Bucht ist es die perfekte Ausgangsposition. Die Unterkunft selbst hat viel Insel Charme, zu welchem auch diverse Krabbeltiere und Fellfreunde gehören, was für viele lustige und weniger lustige Situationen geführt hatte. Ich fand es zum Beispiel extrem witzig, als Alex am morgen früh als erstes in Frettchen Kacke gestanden ist, oder wenn es ihn so richtig geekelt hat, wenn er wieder eine Riesen Spinne entdeckt hat. Weniger amüsant waren dafür die extrem grossen Kakerlaken, Hitchcock und Scully, welche uns nicht nur in der Dusche, sondern auch in der Küche verfolgten. Auch der halb verdaute Fisch vor dem Kühlschrank war nicht gerade der Brüller.
      Ach ja, lustig ist auch, dass unser Bett so hoch ist, dass wir nur mit Anlauf oder einer Leiter ins Bett gehen können.

      Da wir in Hawai‘i auch selber kochen wollten waren wir im Choice Markt einkaufen, Alex hat es fast aus den Latschen gehauen, als er die Preise des Paradies gesehen hat und auch ich musste leer Schlucken, als wir für drei kleine Tüten mehr als 170$ bezahlten. Das selbst gekochte Essen haben wir jeweils draussen unter dem Moskitonetz genossen, da es super viele Mücken hat (ich habe ungefähr 40 Stiche, nur an den Beinen). Es regnet praktisch jeden Abend und so geniessen wir das Prasseln des Regens bei Kerzenschein und mit Netflix unter unserem Baldachin.

      Wir waren an verschiedenen Stränden um die Delfine zu suchen und eine Umfahrt um die Insel haben wir auch gemacht (Bericht folgt). In unserer Hausbucht, bei Kealakekua haben wir sie bis jetzt nicht getroffen und auch bei der Two Step Bucht haben wir ohne die Delfine geschnorchelt. Viel mehr Glück hatten wir an den zwei Vormittagen am Ho‘Okena Beach denn dort hatten wir beide Male das Geschenk mit ihnen schwimmen zu dürfen. Beim ersten Mal konnten wir sie bereits oben von der Strasse aus im Wasser erkennen wie sie elegant ihre Runden im Wasser zogen und den einen oder anderen Sprung vorführten. Am zweiten Tag hatten wir bereits unseren ersten Schnorchelgang hinter uns und haben uns gemütlich am Strand unterhalten und ausgeruht, als ich sie kommen sah. Mit Delfinen zu schwimmen ist immer wieder magisch!!! Es waren nicht viele, knapp 15, aber sie waren über eine Stunde bei uns und kamen unglaublich nahe. Sie waren so entspannt und zeigten sich völlig unbeeindruckt von uns. Wir haben die Momente völlig GoPro und Kamera los genossen und Bilder davon gibt es daher nicht, aber wer weiss schon was alles noch kommen wird, zumal wir am Montag mit dem Schiff raus aufs Meer fahren werden.

      Das bis dahin romantischste Erlebnis hatten wir am Sonntagabend. Wir fuhren zum Pu‘ u Honua o Hōnaunau National Park. Dort spazierten wir einen schönen „Lava“ Weg entlang, dazwischen sahen wir wilde Geissen in den Hängen, bis wir zu einer Klippe kamen. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und so sassen wir da ganz alleine, mit dem Regenschirm unter einem Baum und schauten der Sonne zu, wie sie langsam am Horizont versank.
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    • Day 103

      Underwaterworld

      February 17, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Den letzten Tag auf Big Island verbrachten wir großteils Unterwasser beim Schnorcheln! 🤿
      Am Two-Step-Beach konnten wir unglaublich viele bunte Fische bestaunen, ja fast anfassen. 🐠🐟🐠Kurz bevor wir aus dem Wasser wollten, tauchten aus dem Nichts einige Delphine direkt neben uns auf! 🐬🐬🐬 Wieder einmal konnten wir unser Glück kaum fassen und wir verbrachten noch eine ganze Stunde mit ihnen! Es war ein Moment der uns fast zu Freudentränen rührte! 🥰😍
      (Die Unterwasserfotos sind leider nicht von uns, aber genau so sah es aus)

      Nachmittags stiegen wir einen langen, mühsamen Weg zur James Cook Bay hinunter und drehten auch dort ein paar Runden im Wasser. 🤿😀
      Die 400 Höhenmeter am Rückweg hatten es dann so richtig in sich und wir überholten viele erschöpfte Touris am Rande der Verzweiflung. 🙈😰 Sogar unsere Wasserflasche verschenkten wir aus Mitleid!
      Gut das uns Österreicher sowas nicht gleich aus der Fassung bringt.... obwohl es Andrea schon auch leicht warm wurde! 😂🙊

      A&C
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    • Day 22

      Big Island - Kona side

      October 26, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      unser Airbnb ist toll gelegen, im Garten gibt es einen Avocado Baum, Limetten Bäume, Sternfrucht Baum und Bäume, von denen ich nicht weiß, wie sie heißen.
      Heute waren wir schnorcheln, haben einen geschichtlichen Ort besucht und haben frische Ananas am Straßenrand gekauft 😍Read more

    • Day 14

      Unter Wasser 🐠

      July 30, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Unser heutige Start liegt etwas im Süden Pu'uhonua O Honaunau National Historical Park. Die kurze selfguided Tour ist sehr informativ und kurzweilig.
      Gleich neben dem Park befindet sich der Two Step Beach, welcher bekannt zum Schnorcheln ist. Durch das glasklare Wasser entdecken wir einige Fische und auch noch ein paar Garnelen.
      Nach einer sehr guten Poke und einem Schwumm am Hausbeach (Magic Sands).
      Gehts zum Highlight des Tages ja evtl sogar der Insel "Tauchgang mit Manta". Der erste Tauchgang findet noch bei Tageslicht statt, gesehen werden allerlei Fische, auch die Garden Eel nach denen der Tauchplatz bennant ist. Während des Surfaceintervals bekommen wir sogar ein Monk Seal zu Gesicht. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwindet gehts für uns zum Manta Tauchgang. Hier zu werden mit Lampen Plankton angelockt und damit die Lieblingsspeise der Mantas. Nach 12 Minuten warten verwöhnt uns für den Rest des Tauchgangs (45min) ein Manta mit spektakulären Drehungen und Saltos. ❤️ Ein Erlebnis das wir so schnell nicht wieder vergessen❤️. Der Tauchplatz heisst Manta Heaven und Yves hat extra die Manta Badeshorts angezogen.
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    • Day 81

      Beachy beachy

      June 13, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute Morgen sind wir runter an einen unserer "Hausstrände" - den Manini Beach. Und am Nachmittag sind wir - doch ganze 15 Minuten mit dem Auto - an den Two Steps Beach gefahren.

      Es wimmelt hier an tollen typisch lavafelsigen Buchten, kristallklarem Wasser und vielen vielen bunten Fischen! Sogar in den natürlichen Keiki (Kinder) -Pools können die Kleinsten ohne richtig "nass zu werden" schon kleine Fische und Krebse entdecken.

      Ein Schnorchel & Taucherbrille gehört praktisch in die Hosentasche...
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    • Day 103

      Schnorcheln & Strände rund um Kona

      April 18, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute stand der Tag ganz im Zeichen von Entspannen, Sonnen, Schnorcheln und Genießen.
      Erster Stopp an dem Tag war der berühmte Two Step Beach, angeblich einer der besten Schnorchelspots der Insel. Leider war es sehr felsig dort und nicht ideal zum am Strand entspannen, aber für mich stand sowieso das Schnorcheln hierbei im Vordergrund. Tobi ging zwar mit, aber abgesehen davon, dass wir gemeinsam ins Wasser gingen und einen sehr schlechten Einstieg dafür wählten, sah ich ihn dann nicht mehr. Leider war ich etwas enttäuscht, da man nicht so viele Fische sehen konnte, auch wenn die Korallen ganz nett waren.
      Was mich auch störte war, dass es überall kleine Seeigel gab. Da ich keine Meeresschuhe dabei hatte, war das nicht so prickelnd. Als ich aus dem Wasser ging war die Aufregung groß: es waren Delfine in die Bucht geschwommen! Mehrmals wurde durchgesagt, dass man sich ihnen nicht nähern darf und ansonsten hohe Strafen drohen. Leider waren sie doch etwas weit weg und ich hatte aufgrund vom Schnorcheln auch meine Brille nicht dabei, also etwas schwer für mich zu erkennen.

      Dann ging es weiter zum Ho’okena Beach, der sowohl einen schönen Strand als auch gute Schnorchelmöglichkeiten bot. Diesen Strand hatte uns die Airbnb Besitzerin von unserer Unterkunft Nahe Hilo noch empfohlen. Unser Plan war, dass ich noch kurz Schnorcheln gehe und die Anderen 3 am Strand bleiben, während ich mir noch ein paar weitere Schnorchelspots und Sights ansehen wollte.

      Während die Anderen gemütlich Mittag aßen ging ich ins Wasser und sah gleich einmal eine Meeresschildkröte schwimmen und war ganz begeistert. Es gab viel mehr Fische als bei Two Steps zuvor. Ich spürte zwar eine gewisse Strömung, dachte mir aber, wenn ich damit mitschwimme ist es kein Problem. Ich schnorchelte vor mir hin, dieses Mal hatte ich mir praktischerweise auch noch einen Schnorchel aus dem Airbnb ausborgen können. Als ich mir dann dachte, ich hab alle Highlights gesehen, wollte ich wieder zum Strand zurückschwimmen und sah auf. Plötzlich merkte ich, dass ich komplett abgetrieben wurde und mich mitten im Nirgendwo im Meer befand. Ich versuchte zurückzuschwimmen, aber die Strömung war zu stark und schwemmte mich immer wieder an meine Ausgangsposition zurück. Ich konnte den Strand zwar sehen, wusste aber auch, dass es dort keine Rettungsschwimmer:innnem gab. Ich signalisierte mit großem Winken, dass ich in Not bin. Und langsam kam auch die Panik und die Angst, dass ich es nicht mehr zurückschaffen werde. Ich probierte trotzdem weiter zurückzuschwimmen und trieb komplett auf die linke Seite Richtung Strand. Zunächst freute ich mich noch, bis ich realisierte, dass unter mir noch extrem viele Korallen waren, die ich nicht mehr sehen konnte, da ich meine Taucherbrille in der Panik abgenommen hatte. Plötzlich war ich mittendrin: extrem starker Wellengang/Strömung und Korallen, die teilweise nur 2cm unter dem Wasser waren. Eine Welle nach der Anderen spülte mich über die Korallen drüber. Gleichzeitig kam durch den starken Wellengang Wasser in meine Lungen. Gerade als ich auf einer Koralle kurz lag, um kurz verschnaufen zu können, kam die nächste Welle und riss mich wieder runter. Dabei schlitzte ich mir leider auch noch die linke Hand auf, da ich mich an dieser Koralle festgehalten hatte. Irgendwann trieb ich dann zu einem Art Steinsteg, wo ich dann hochgezogen werden konnte. Meine Hand blutete stark und ich hatte überall auf den Beinen Schnittwunden von den Korallen. Ich stand komplett unter Schock und die ganze Angst entlud sich dann durch Weinen. Zum Glück war eine extrem nette Krankenschwester vor Ort, die auf mich beruhigend einsprach. Dann kam noch ein Arzt, der zum Glück im Gegensatz zu der Krankenschwester seinen ersten Hilfekoffer mithatte und mich erstversorgte. Er desinfizierte meine Hand, es brannte so höllisch, und verband sie dann. Sie meinten dann, dass die Hand wahrscheinlich genäht werden muss und die anderen Wunden gereinigt gehören. Die Anderen suchten ein Krankenhaus raus und wir fuhren dorthin… Wie es dann mit mir weiterging, lest ihr im nächsten Eintrag.

      Was neben dem Ganzen sehr bitter war: ich hatte mir am Abend noch ein Schwimmen mit Mantrarochen gebucht, auf das ich mich wirklich schon sehr gefreut hatte. Das konnte ich natürlich jetzt vergessen. Hier sprang dann Tobi ein.

      Außerdem konnte ich natürlich meine Pläne für den restlichen Tag auch nicht mehr machen: Kealakekua Beach inklusive Captain Cook Monument Trail wandern und schnorcheln, Hikiau Heiau schnorcheln gehen, die St Benedict Catholic Church ansehen, die toll ausgemalt ist und in Kona noch bummeln gehen.

      Alles in allem sicher der blödste Tag meiner Weltreise bis jetzt 😔
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    • Day 14

      Pu‘uhonua o Honaunau

      August 7, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Tag hat heute mit frischen Malasadas gestartet. Danach haben wir uns wieder Richtung Süden aufgemacht zu einer polynesischen Kulturstätte. Es war eine Tempelanlage und Wohnsitz des Königs von Hawai‘i. Hat ein Untergebener „kapu“ begangen, konnte er dort auf Vergebung hoffen. Zum Abschluss waren wir am Anaeho‘omalu Beach und haben den Sonnenuntergang genossen.Read more

    • Day 5

      Place of refuge

      February 11, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Today we visited the Pu’uhonua O Honaunau National Historical Park. Imagine you had broken the kapu, the sacred laws, and the punishment was death with your only chance of survival being to elude your pursuers and reach the Pu'uhonua, a place of refuge.

      Sound like something from the TV series Survival? Well this is probably where they would have got the idea from.

      The park looked out into Hōnaunau Bay where we had snorkelled a few day earlier.
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    • Day 13

      Pu'uhonua O Honaunau NHP und Umgebung

      October 13, 2024 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      Der Pu'uhonua O Honaunau NHP besteht aus zwei Teilen: Zum einen gibt es den Bereich, der den Königen vorbehalten war und zum anderen den spirituellen Teil. Beide Teile sind durch eine große und breite Mauer voneinander getrennt. Der Bereich, der den Königen vorbehalten war, diente für Absprachen der Herrscher untereinander beziehungsweise der Regierungsführung. Den Teil, der dem spirituellen Leben gewidmet war, würde man heute als Sakralbereich, aber auch als Psychotherapiezentrum bezeichnen. Hier konnten zum Beispiel Krieger, die eine Schlacht verloren hatten und deshalb nicht mehr an ihre Stärke glaubten, wieder geheilt werden. Aber auch Personen, die gegen die damaligen Gesetze verstoßen hatten und deshalb mit dem Tod bedroht waren, konnten hier Zuflucht finden, genauso wie ältere Menschen, Frauen und Kinder während einer kriegerischen Auseinandersetzung. Auch befand sich in diesem Bereich ein Tempel, in dem die Gebeine der verstorbenen Könige aufbewahrt wurden. Diese sind heute nicht mehr dort. Dennoch spielt dieser Bereich bei den Hawaiianern auch heute noch eine große Rolle. So konnten wir zum Beispiel zwei Rangern zusehen, die Kokosnüsse polierten, um sie anschließend in einer Zeremonie ihren verstorbenen Vorfahren zu opfern.

      Nach diesem interessanten Ausflug in die Vergangenheit von Hawai’i packten wir unsere Schnorchelausrüstung und schnorchelten in der nebenan gelegenen Bucht am „Two Step Beach“. Wir sahen zwar bunte Fische, hatten jedoch bei weitem nicht das Erlebnis wie beim Great Barrier Reef. Aber dennoch hat es Spaß gemacht, da das Wasser angenehm temperiert war.

      Nach diesem Ausflug in die Unterwasserwelt besichtigten wir als Nächstes die Sankt Benedikt Kirche. Diese ist wunderschön ausgemalt. Leider war der Himmel hinter der weißen Kirche mit dunkelgrauen Wolken durchzogen, weshalb die Außenaufnahmen nicht besonders schön wirkten. Überhaupt konnten wir bislang feststellen, dass der Vormittag im Regelfall sehr sonnig ist, wohingegen sich am Nachmittag immer mehr Wolken im Landesinneren sammeln, die dann zum Teil auch die Strände in Schatten tauchen.

      Nach der Besichtigung der Kirche fuhren wir zur Greenwell Farm. Diese ist eine von vielen Kaffeeplantagen, die auf Hawai‘i besichtigt werden können. Bis zur kostenlosen Führung konnten wir verschiedene Kaffees probieren. Auffällig ist allerdings, dass die Preise für Kaffeebohnen hier fast doppelt so hoch sind wie in Deutschland. Wir verzichteten deshalb darauf, Kaffee zu kaufen. Die Führung über das Gelände war sehr interessant, brachte uns allerdings keine neuen Erkenntnisse, da wir in Panama bereits Kaffeeplantagen besichtigt hatten.
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    • Day 11

      Honaunau NP & Two Step Beach 🗿🐠

      July 30, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach dem Frühstück sind wir los zum Pu'uhonua O Honaunau National Historical Park. Dort ist ein Mausoleum, Statuen aus Holz (Hawaiianische Götter), Mauer, Spielbrett etc. zu sehen. Die Infobroschüre hat uns durch die Anlage geführt und Infos geliefert. 🗿🧱
      Direkt neben dem Nationalpark liegt der Two Step Beach. Ein super Spot um zu schnorcheln, das Wasser war klar und es hatte einige Fische. Der Ort hat seinen Namen erhalten, weil es eine Art Plattform gibt und mit zwei Schritten ins Wasser kann. 🤿
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    You might also know this place by the following names:

    Hōnaunau, Honaunau

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