United States
Humboldt County

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Travelers at this place
    • Day 196

      Avenue of the Giants

      April 10 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Atlas Obscura:
      “Die Avenue of the Giants ist eine 31 Meilen lange Route durch den Humboldt Redwoods State Park.

      Die Fahrt auf der Avenue of the Giants ist eine Lektion in Demut. Wenn man von den mächtigen Wächtern der Erde, hölzernen Statuen, die den Himmel berühren, beobachtet wird, hat man das Gefühl, eine einzelne Note in einer jahrhundertealten Symphonie zu sein, die von den raschelnden Baumwipfeln in mehr als 300 Fuß Höhe komponiert wurde.”

      Wie wahr, man fühlt sich in einer anderen Welt. Es ist eine unglaubliche Erfahrung, diese Bäume erleben zu dürfen. Immer wieder schauen wir uns ungläubig an, sind wir wirklich hier?

      Am Visitor Center liegt der Burlington Campground. Kurzfristig entscheiden wir uns hier eine Nacht zu bleiben.
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    • Day 197

      The Heart of the Ave if the Giants

      April 11 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Nacht in mitten der riesigen Mammut Bäumen zu verbringen war wunderschön. Es ist eine ganz spezielle Atmosphäre hier, oben ist der Himmel schon hell, hier unten ist es noch sehr dunkel.

      Von der Ave. of the Giants geht noch eine Straße ab, die ins sogenannte Heart of the Ave. of the Giants führt. Hier stehen nochmals besonders Dicke Mammut Bäume. Hier machen wir einen schönen kleinen Trail.

      Dann geht es mit dem Womo immer tiefer in den Wald. An einem Parkplatz soll es eine Brücke über den Fluss geben um zum Giant Tree zu kommen.
      Die ist aber nicht mehr da, statt dessen liegt ein Mammut Baum über dem Fluss. Nur, wie kommen wir auf den Baum.

      Zum Glück haben wir eine Leiter an Bord und so ist es kein Problem. Für den Giant Tree lohnt sich das klettern. Wirklich Gigantisch!
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    • Day 197

      Redwood Skywalk

      April 11 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Die Ave of the Giants ist ein absolutes Highlight. Wir genießen die 32 Meilen lange Strecke.

      Zurück an der Küste kommen wir nach Eureka, dort gibt es im Zoo einen Redwood Skywalk.
      Der Zoo ist eher uninteressant, aber in 30m Höhe den Bäumen zu begegnen ist schon einen Besuch wert. 9 Plattformen und 10 Brücken sind direkt a den Bäumen festgemacht, das hatten wir auch noch nicht.

      Danach erstmal einkaufen und kurz durch die Old town von Eureka gefahren. Hier stehen sehr schöne Holzhäuser.

      Zum übernachten fahren wir den Sue-Meg State Park an, und wir haben Glück und bekommen noch einen Platz. Der Campground liegt etwas oberhalb und von einer Stelle gibt es einen super Ausblick auf die Küste.
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    • Day 104

      Redwood NP

      May 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Hier im Norden Kaliforniens bis in den Staat Oregon wachsen die höchsten Küstenmammutbäume.
      Der sog. Hyperion, benannt nach dem Titanen Hyperion aus der griech. Mythologie, ist sage und schreibe 115.55 Meter hoch. Aber dem Touristen nicht zugänglich.
      Wir wandern 2h durch den faszinierenden Wald.
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    • Day 23

      Eureka: Redwoods again

      September 25, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Ici les journées se partage entre un temps superbe où il fait bon et hop le fog arrive et en quelques minutes la température descend de 10°
      Nous en profitons pour nous réfugier dans la forêt de nouveau, on y passerait des heures, en fait il faudrait pouvoir de déplacer horizontalement. Il fait doux et nous sommes en semaine hors saison, la forêts est à nous. Alors on dance (si si), enfin surtout Alex qui retrouve sa bonne humeur après non sale tour.Read more

    • Day 32

      Anders als gedacht

      November 6, 2023 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Lange haben wir nichts mehr hier geschrieben, uns geht es jedoch gut und alles soweit in Ordnung.

      Wir erleben gerade den Westen der USA anders, als wir es uns je gedacht und ausgemalt hatten. Und das müssen wir erst verdauen und verarbeiten.

      Die Stimmung ist nicht gerade positiv.

      Wir sind schockiert von den unzähligen Obdachlosen und der extremen Unterschieden zwischen 'Geld haben' und 'sich nichts leisten können'.

      Wir kommen mit der Art der (Massen-) Tierhaltung nicht klar.

      Wir verstehen die Verherrlichung der im Krieg Gefallenen nicht.

      Zu allem Überfluss spielt das Wetter nicht mit und es ist mehr nass von oben als trocken.

      Die Laune sinkt weiter.

      Auch Willi hat seine Wehwehchen: zwei Zellen der Board Batterie sind defekt und ich baue die vorhandenen 8 Zellen mit 400Ah auf 4 Zellen mit 200Ah um. Ersatz gibt es erst in LA. Bestellt sind sie schon.

      Dann stressen uns die Berge mit den oft langen Gefällstrecken mit 6% und mehr.
      Als wir dann auch noch ein Gefälle von 10% dabei hatten, um von Redding nach Fortuna an die Küste zu gelangen, war es zu viel für die Bremsen.
      Bergab gab die Bremsleistung nach und ich konnte sofort in einer Haarnadelkurve anhalten.
      Es stank nach heißen Bremsen und vorne hat es auch geraucht. Das war mehr als knapp.

      Unser Plan, die USA ebenso zu bereisen wie Kanada geht nicht auf. Wir erleben die Amerikaner hier kühl und reserviert. Fährt man nicht die volle Geschwindigkeit gibts den Stinkefinger.

      Aber wir hatten auch schöne Erlebnisse.

      Kurz vor Newport treffen wir auf zwei Deutsche Pärchen. Zusammen haben wir Halloween in einer Bierkneipe in Newport verbracht und das war schon ein klasse Erlebnis. Wir treffen uns nochmal an einem Spielcasino bei Florence, bevor jeder wieder seiner Wege geht.

      Es war super euch kennen gelernt zu haben und freuen uns auf ein Wiedersehen.

      Eigentlich wollten wir sie USA schnell verlassen in Richtung Mexiko. Haben das inzwischen wieder verworfen, da unser Spross sich schon gefreut hat, uns Weihnachten bei der Familie in Phoenix zu treffen.

      Für die nächsten Tage haben wir ein wenig anders geplant. So mieten wir uns mal wieder ein Häuschen und zum anderen testen wir einen Workaway Platz. Ob das klappt, ist noch offen.

      Wir werden sicher berichten.
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    • Day 132

      Trinidad-Burlington(Avenue of the Giants

      September 11, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Müsli, Banane und Kakao zum Frühstück und los. Ich habe wieder sehr gut im Bett geschlafen. Zum Glück sind heute nicht so viele Höhenmeter geplant. Erst wieder eine spannende „Abkürzung“ genommen und dann auf ruhigen Straßen und Radwegen gefahren. Die waren leider nicht gut verbunden Bzw hörten dann einfach auf. Also wieder Highway bis nach Eureka. Beim Franz Outlet zum Brot kaufen angehalten, kostet hier nur die Hälfte. Dann kurz Walmart, ist ja eigentlich ein reisen Schuppen mit allem möglichen Zeug, aber diesmal sah es leider sehr mickrig aus. Kurz vor der Avenue of the Giants war das Fahrverhalten irgendwie komisch. Angehalten und dann schon gesehen, dass vorn die Luft weniger wird. Naja komische Heftzwecke die mega lang war. 30 Minuten später ging es dann weiter. Sehr schöne ruhige Straße mit riesigen Bäumen. Mein Campingplatz ist mittendrin und kostet für mich nur 5$.
      Unterwegs noch zwei andere überholt. Die wollten eigentlich auch bis hier kommen, waren sich aber noch nicht sicher. Wo ich das gerade schreibe, rollen sie gerade rein. Also doch noch geschafft.
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    • Day 21

      Going to the Redwoods and the hopitals

      September 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Nous voici parti SF to Eureka = 6H et sont sont fait 9H 300 miles.
      Tout va bien jusqu’au moment pour mon urètre se bloque et ma vessie refuse de se vider, alors la Alex commence a avoir des inquiétudes et moi je fais comme si çà allait avec des arrêts pipi toute les 1/2h …puis décision d’aller au premier hôpital… pour une pose d’une sonde urinaire. Trois essais avec 2 infirmiers spécialisé et 1 médecin, je commence à chanter.. puis faute d’y arriver, transferts en ambulance à Eureka (4h après) , qui par chance est la plus grande ville. Nouvel essai avec trois spécialités, je gagne il perdent !! Appel du seul urologue dispo (on call as he said) ce samedi à minuit. Donc le septième à intervenir, là je suis gagne de nouveau, nouvel échec, çà comment a faire un mal de chien entre la vessie qu’un coté et les essais de l’autre, j’en rigole mais ca n’a pas été une partie de plaisir. Alors grand décision, utilisation d’un outil genre tuyau rigide d’un diamètre adapté (je vous faire grace des photos que continue à prendre, reportage quand même…) et a ma question à dr Burstein, « is’t this going to hurt more? » oh yes !!! Bon je rendre mon souffle un autre type me tient la main et alors la Burstein attrape mon « outil » like hell …et arrive enfin à enfiler ce tuyau, sorte de soulagement…et l’urine passe. Ouf il est 4h du matin, je signe plein de papiers, Alex m’aide et note tout et nous reprenons la route vers notre hôte…Read more

    • Day 18

      REDWOODS und Glockenläuten

      September 3, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer sehr guten Nacht erwachten wir frisch und ausgeruht wie immer um 4.45 Uhr. Der Coffee Maker waltete seines Amtes und die 20 Minuten brachten uns auf den neusten Stand. Und wie immer fuhren wir, sobald es genügend hell war, los. Das ist meistens zwischen 7.10 Uhr und 7.30 Uhr. Es hätte Frühstück gegeben, aber wir begnügten uns mit Bananen und je einem Cookie. Wir wussten ja noch nicht, was uns erwartete resp. wir wussten es NICHT MEHR! War vielleicht auch besser so, denn einmal mehr fing kurz nach der Stadt die erste Steigung an. Und die wollte nicht mehr enden. Langezogene Kurven, steil, mal nach links und wenn man dachte, man ist oben, wieder nach rechts und immer weiter so. So kamen wir in die Redwoods - man beachte das Bärenzeichen auf der Tafel. Und wir bergsteigend, fast kein Verkehr und immer damit rechnend, dass ein Bär daher kommt. Ich glaube, ich habe mich - obwohl ich eigentlich keine Angst mehr vor Bären habe - so reingesteigert, dass ich bei einer kleinen Abfahrt (ja, sogar das gab es) links einen Bären stehen sah! Hilfe, Theo fuhr vorbei, hat er ihn nicht gesehen? Ich kam näher und was war es? Ein grosses Holzschild mit einem kleineren vornedran, es sah echt wie ein Bär aus😨. Ok, weiter ging es. Im Google waren drei Berge verzeichnet, was einmal mehr nicht stimmte wie auch die Distanzen und die Steigungen im Google vollkommen daneben sind😡. Auf die kann man sich in 90 % der Fälle nicht verlassen. Es ging weiter Richtung Himmel, ein bisschen runter, wieder rauf - drei Berge hatten wir schon - und nicht vergessen, wir klettern da rauf von der Meereshöhe aus und der vierte Berg kam und was hatte es oben? Eine Antenne. Das war ja zu erwarten, dass wir zu der hinauf mussten. Wenn es ginge, würden die noch eine Antenne im Himmel oben bauen. Also, wir fuhren durch die Redwoods, herrliche Wälder mit uralten, dicken und grandiosen Bäumen und sehr wenig Autos. Wir schafften bei diesen enormen Steigungen 3 Meilen in der Stunde. Mitten im Wald überholte uns eine Feuerwehrbrigade von bestimmt 20 Fahrzeugen. Wir nehmen an, dass sie von den Bränden, die im Innern lodern, kamen. Wir rochen jedenfalls den Rauch immer wieder. Aber irgendwann, ja irgendwann ging es dann endlich wieder auf Meereshöhe runter und in ein Tal hinein. Ich sagte noch zu Theo, jetzt muss irgendwann ein Mistery Park kommen, wir fuhren um die Kurve und der Mistery Park kam😄. Neu waren ein herziges Motel und ein Restaurant, in das Theo natürlich gerade stach, da er seit zwei Stunden Frühstück wollte. Das genossen wir denn auch, wunderten uns aber über die Bedienung. Die war klein, rundlich und hatte ihr Baby die ganze Zeit während des Services in einem Tuch vor die Brust gebunden. Und das Kleine schlief und liess sich nicht stören. Wir fuhren dann weiter und kamen endlich nach Klamath, wo wir vor sieben Jahren übernachtet hatten und mit einer Gruppe Rocker eine riesen Sause hatten. War das ein Schnarchen, Rülpsen und Pupsen 😱. Jetzt gibt es das Motel nicht mehr, nur noch die Bar gegenüber, wo die Decke mit Dollarnoten tapeziert ist! Weiter ging es, natürlich nicht flach, sondern wieder steigend. Trotzdem, wir genossen den Wald, auch wenn der SHE etwas Mühe bekundete. Zwei grosse, lange Anstiege schlissen uns fast. Aber irgendwann waren wir auch da zuoberst und wir hatten eine Abfahrt von etwa 7 km. Wenn man bergauf trampen muss, schwitzt man, runter friert man. Wir merkten die Finger fast nicht mehr. Auch muss man beim Hinuntersauen - Theo bringt es auf 70 km/h, ich auf 50 - aufpassen, dass man nicht in einen der unzähligen Furchen und Gräben fährt, sonst ist es dann bei diesem Tempo vorbei! Also, wir kamen in Orick an. Wenn man denkt, auf der Karte sieht es flach aus, so wurde man eines besseren belehrt. Es war nicht mehr so schlimm, aber immer noch nicht viel besser. Wir mussten es schaffen und wir schafften es. Angenehm überrascht waren wir von Eureka. Dieses Städtchen hat noch eine richtige Altstadt mit hübschen Häusern. Nach zwei Bier - unserem Standardgetränk bei erreichen des Zieles - und etwas ausruhen ging es unter die herrliche Dusche. Übrigens - Theo geht sich kurz vor dem Ziel jeweils Bier holen. Witzig, er muss oft den Ausweis zeigen, dass er alt genug ist, damit er Bier kaufen darf. Als wir uns von den heutigen Strapazen erholt hatten, beschlossen wir, unsere Beine noch etwas zu lockern und spazierten ein paar Strassen weiter runter zum Hafen. Dort hatte es ein Restaurant mit einer Schnecke als Bedienung. Aber gegessen haben wir sehr gut😆. Wir sassen draussen und beobachteten immer wieder Seehunde, die hier so etwas sind wie bei uns die Schwäne. Richtig süss waren die. Auf dem Weg zum Motel sahen wir bei unserer Ankunft in Eureka, dass es eine Brewery, eine Brauerei hat. Dort wollte Theo noch einen Absacker nehmen. Wie hätte ich ihm das verwehren können. Ich begnügte mich mit Wasser. Diese Brauerei war pumpenvoll Leute, wir fanden kaum einen Stehplatz an der Bar. Aber er kriegte sein Bier und die Barmaid, die extrem viel sprach, erkundigte sich beim Bezahlen, von wo wir kämen und was wir machen würden. Wir erzählten ihr dann, dass wir von Vancouver mit dem Rad nach San Diego fahren würden. Sie wollte dann noch wissen, wie alt wir denn wären. Und als Theo sagte, 73 und 71, hat es sie fast hintenaus gehauen! Und was macht sie? Sie hat eine grosse Glocke an der Wand hängen, läutet diese, es wird still im Restaurant mit den gefühlten 150 Leuten und schreit " da ist ein Paar, die sind 73 und 71 und fahren mit dem Rad von Vancouver nach San Diego"! Mann, war das peinlich, denn sämtliche Gäste klatschten und riefen "Congratulations". Wir winkten dann kurz in die Runde und verzogen uns schleunigst. Ich muss dieses Mal zwei Teile machen, da ich nicht alle Fotos in diesen Text reinbringe, ich kann nur 20 einstellen. Und wenn Ihr meinen Bericht lest, könnt Ihr vom Text her jeweils auch die Fotos zuordnen. Morgen gehts nun in die Hippiestadt Garberville - ob ich da am Abend noch vernünftig schreiben kann, weiss ich nicht. Da wird so viel Gras geraucht, da ist man high, ob man will oder nicht😄🙋‍♀️Read more

    • Day 208–210

      #Redwood - Endlich wieder Nationalpark

      January 21 in the United States ⋅ 🌧 11 °C

      Nach einer gefühlten Ewigkeit und ausreichend Erholung geht es für uns endlich wieder in einen Nationalpark.

      Nach den -20°C der vergangenen Woche fühlen sich die 15°C heute wie absoluter Hochsommer an. So packen wir unsere Rucksäcke und fahren in den Park, natürlich im T-shirt. Im Park angekommen merken wir, dass 15 Grad doch keine sommerlichen Temperaturen sind und ziehen murrend unsere Jacken an. Nach nicht mal 5 Minuten auf dem Wanderweg, fängt das große Stauen an. Diese gigantsichen Bäume sind bis zu 113 Meter hoch, weshalb sie die größten Bäume der Erde sind. Die Küstenmammutbäum werden in ihren Leben 2000-3500 Jahren alt. Während unserer Wanderung wechselt 3 mal das Wetter. Erst hängt dicker Nebel in den Baumspitzen, dann nieselt es leicht auf uns herab und dann kommt die Sonner heraus. Alles wirkt wie in einem Märchen Wald. Einem verdammt großem Märchenwald mit Riesenbäumen, aber eben doch ein Märchenwald.
      Was darf in einem verwunschenen Wald nicht fehlen? Natürlich Tiere. So laufen direkt neben uns Tapirs umher, zumindest solange bis einer von uns einen Stock knacken lässt... beinahe hätte wir noch einen Prinzen getroffen, doch Mara hat sich geweigert den am Wegesrand wartenden Frosch zu küssen.
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    You might also know this place by the following names:

    Humboldt County, مقاطعة هومبولت, Хъмбоулт, হামবোল্ডট কাউন্টি, Condado de Humboldt, Humboldt konderria, شهرستان هومبولت، کالیفرنیا, Comté de Humboldt, Humboldt megye, Հումբոլդտ շրջան, Contea di Humboldt, ハンボルト郡, Humboldt Comitatus, Humboldt, Humboldt Kūn, Hrabstwo Humboldt, ہمبولٹ کاؤنٹی, Гумбольдт, Округ Хамболт, ہمبولٹ کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Humboldt, Condado han Humboldt, 洪堡縣

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