United States
Indian Hills

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Travelers at this place
    • Day 48

      Bernheim Forest Giants

      November 14, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Bevor wir los kamen, haben wir uns etwas mit unserer Gastgeberinnen von Amber’s Acres verquatscht. Es war sehr interessant von Ihr einiges über ihre Schafzucht zu hören. Und Ihre Nachbarn, Armish People, die eine Pferdezucht betreiben. Die sind hier viel aufgeschlossener gegenüber Neuem, wie die Armish People im Norden.

      Dann ging es nach Louisville. Leider hat das Mohammed Ali Museum heute zu uns so begnügen wir uns mit einem Blick auf den Ohio River und dem ältesten Raddampfer der USA.

      Etwas außerhalb der Stadt gibt es das Waverly Hills Sanatorium, ein altes leer stehendes Sanatorium in dem Anfang des 20. Jahrhunderts Tuberkulose bekämpft wurde.

      Nun werden Geistertouren darin veranstaltet. Es soll angeblich dort Spuken. Das können wir leider nicht feststellen, das Gelände ist verschlossen.

      Weiter Richtung Süden kommen wir nach Kentucky, und zum Bernheim Forest. In einem schön angelegtem Park hat der dänische Künstler Thomas Dambo zur Feier des 90-jährigen Bestehens des Arboretums und Forschungswaldes Bernheim drei Riesen geschaffen. Mama Loumari, Little Nis und Little Elina.

      Um den Vater der kleinen Riesen, Isak Heartstone, zu besuchen, müssen wir in die Rocky Mountains nach Breckenridge, Colorado, fahren.

      Der Park schließt um 17:00 Uhr und so haben wir nur 2 Stunden Zeit den 3 km langen Rundweg zu erkunden. Eine tolle Idee mit der Riesen-familie, die verteilt auf den Rundweg zu finden ist.
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    • Day 48

      Cracker Barrel Old Country Store

      November 14, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Den Abend verbringen wir das erste mal auf einem Parkplatz von „Cracker Barrel Old Country Store“ und Restaurant.

      Die haben extra Parkplätze für RV‘s. Und ein ‚em sehr lustiger Laden mit allerlei Krimskrams, das man nicht braucht, und ein nettes Restaurant.

      Nur nicht für Vegetarier, so bestellen wir Backfisch mit Fries und Ann bekommt dazu warme Apfelstücke mit Zimt, und ich Nudeln mit Cheddar. Wir sind satt und um eine Erfahrung reicher.
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    • Day 89

      Gateway Arch, St. Louis

      April 30, 2018 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Ich wollte schon immer einmal hierhin. Und jetzt, wo ich es gesehen habe und in ihm hochfahren konnte, bin ich von diesem speziellen Bauwerk tief beeindruckt. Ich spreche vom Gateway Arch, der offiziell eigentlich Jefferson National Expansion Memorial heisst.
      1947 schrieb man in St. Louis einen Wettbewerb aus für ein Denkmal, das den Ort, von wo aus viele Expeditionen in den noch unbesiedelten Westen anfingen, markieren sollte. Gewonnen wurde er vom aus Finnland stammenden Architekten Eeron Saarinen, der einen 192 Meter hohen Bogen aus Stahl und Beton entwarf, der das Tor zum Westen symbolisieren sollte. Er sollte „begehbar“ sein, und so wurden in den beiden „Beinen“ des Bogens zwei Lifte entworfen, recht eigentlich je acht aneinandergereihte, freischaukelnde Gondeln, die an einer Laufschiene über Kopf hochgezogen werden sollten, und so die Leute, ähnlich wie die Gondeln an einem Riesenrad, zu der in der Mitte liegenden Aussichtsplattform bringen sollten, und von wo aus man aus kleinen Fenstern einen wunderschönen Ausblick über St. Louis auf der einen, und über den Mississippi und dessen Hinterland auf der anderen Seite, haben sollte (siehe letztes Bild unten).
      Es sollte noch etwas dauern, bis der Bogen in den Jahren 1961 bis 1965 gebaut wurde. Saarinen selbst sollte die Fertigstellung nicht mehr erleben. Er starb 1961 mit 51 Jahren an einem Hirntumor. Von ihm stammt auch der Dulles International Airport in Washington, D. C.
      Das faszinierende an diesem einmaligen Bauwerk ist seine Eleganz, aber auch die immense Ingenieursleistung, die den Bau von Saarinens Entwurf erst ermöglichte.
      Der Arch ist einer der 417 Nationalparks der USA, und so befindet sich unterhalb des Bogens, elegant in den Boden eingelassen, ein Visitor Center, in dem auch ein Film über die Erstellung des Archs gezeigt wird. Die Bilder sind zum Teil so schwindelerregend, dass ich manchmal beinahe nicht hinsehen konnte.
      Ein wunderschönes Objekt und vielleicht das schönste Denkmal, das ich je gesehen habe ...
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    You might also know this place by the following names:

    Indian Hills

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