United States
Interchange 15B

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Travelers at this place
    • Day 152

      BEAUTIFUL SUNSET IN SAN DIEGO!🌅🌇

      March 11, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich hänge mit den Footprints bisschen hinterher deswegen werden die nächsten drei Footprints ein bisschen knapper.

      An diesem Morgen sind wir auf jeden Fall früh aufgestanden, weil wir unseren Bus nach San Diego erwischen mussten. So ordentlich wie möglich haben wir unser Hotelzimmer verlassen und sind mit der Metro und unserem Gepäck zum Busbahnhof. Da die Jungs gedacht haben nur mit einem Aufgabengepäck zu fliegen, muss jetzt ein riesen roter Rollkoffer mitgezogen werden. Und damit in der sketchy Metro fahren... supa Sach.

      Wir sind mit dem Bus dann 2 Stunden nach San Diego gefahren. Ich konnt in der Zeit mit Paula telefonieren und Alex hat davor auch mit Shannon telefoniert und ja. Immer wieder mal verschwindet einer von uns drei zum Telefonieren mit der Freundin. In San Diego angekommen waren wir erstmal geflashed. Es ist wärmer und sooo viel schöner als in LA! Die Hochhäuser, die Straßen und auch generell ein anderer Vibe hier. Natürlich gibt es noch paar Verrückte, die auch unterm Tag auf den Straßen lungern aber lang nicht so viele Fertige als wie in LA.

      Für San Diego haben wir uns für die 4 Tage ein Hostel gebucht und wir haben jetzt kein eigenes Zimmer, sondern schlafen in einem Dorm. Ich wollte den anderen des auch mal zeigen wie es ist in einem Hostel mit Küche, gemeinsamen Aufenthaltsbereichen und und und. Natürlich alle ein wenig skeptisch gewesen, aber das war ich auch am Anfang. Ich glaube inzwischen gefällt es ihnen ganz gut.

      Wir hatten einen mega Hunger und haben erstmal ein Spaghettiabenteuer mit Pesto gemacht, bevor wir an irgendetwas anderes denken konnten. Schnell waren 1000g Nudeln weg. Nach einer Verdauungssiesta sind wir für den Sonnenuntergang zum Hafen runter und waren nochmal mehr geflashed! Die Hafengegend ist super sauber und gepflegt. Alles neu und modern angelegt und daneben ragen die tollen Gebäude aus dem Boden. Der Sonnenuntergang war auch im vollen Gange und hat den gesamten Horizont mit einem warmen Licht ausgestrahlt. Toll!

      Wir haben uns auf eine Parkbank gesetzt und die Kulisse genossen mit einem Bier. Bottleflipchallenge und einfach ein sehr witziger Abend mit vielen Insidern ist gefolgt.

      Im Hostel haben wir eigentlich nur noch was kleines zu Abend gehabt und sind relativ zeitig ins Bett. Wir hatten noch die Wahl, dass wir eventuell in der Partymeile von San Diego steil gehen, nachdem wir sie entdeckt haben. Aber haben dann entschieden das auf morgen zu verschieben.
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    • Day 153

      Visiting San Diego Zoo..and Partying!

      March 12, 2022 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Wir mussten heute früh aufstehen. Unser Ziel für heute ist der Zoo von San Diego: Der beste Zoo der Welt!

      Nach einem kurzen Frühstück haben wir uns noch richtig deutsch eine Brotzeit gemacht und sind so schnell wie möglich weiter mit dem Uber zum Zoo. Es hört sich immer so perfekt getimed an in den Footprints. In Wahrheit sind wir deutlich langsamer aber zu viert ist man einfach in allem, wie Entscheidungen oder los kommen einfach, nen ticken unflexibler und langsamer. Irgendwie kriegen wirs aber doch ganz gut gebacken.

      Der Zoo von San Diego ist weltberühmt und ein Muss bei einem San Diego Aufenthalt. Wir sind erstmal mit der Seilbahn über den Zoo gefahren, um einen groben Überblick zu bekommen. Er verläuft über ein wirklich grünes Gelände mit Verwerfungen und einem Tal. Sieht schonmal vielversprechend aus - vorallem mit dem ersten Gondelbier am Tag.

      Und so sind wir den ganzen Tag durch den Zoo marschiert und haben bei jedem Tier einen Besuch abgestattet. Man kann die Tiere hier superschön beobachten, weil du als Besucher wirklich direkt an den Zäunen der Gehege bist und kein Graben oder dergleichen dazwischen ist. Man ist viel näher an den Tieren als in den Zoos in Nürnberg, München oder Berlin oder so.

      Der Zoo ist bekannt für die verschiedenen vielen Tierarten. Ich glaube insgesamt über 4.000. Ich lass da mal die Bilder sprechen und falls jemand ein paar mehr sehen möchte, der soll mir einfach per Whatsapp oder Email schreiben. Sind wirklich noch viele tolle Bilder rausgekommen! Andere Tiere, die jetzt auf den Bildern nicht zu erkennen sind waren z.B. Hippo, Tiger, Kamel, Affe, Grizzlybär, Zebra, ein wildes Matte und vieles mehr!

      Natürlich muss man auch den Tierwohlaspekt erwähnen. Zoos haben ja die letzen Jahren immer wieder zu Grundsatzdiskussionen bzgl. der Haltung und dem Einsperren von Tieren gesorgt. Und das leider zurecht. Manche Tiere haben wirklich nicht glücklich ausgesehen in ihren Gehägen. Ich denk da vorallem an den Eisbär, der wie gelähmt den ganzen Tag an der gleichen Stelle in der Hitze gelegen ist oder der Rotpanda, der immer gegen die Mauer gelaufen ist oder der Affe der wirklich traurig sein Gesicht gegen die Scheibe gedrückt hat.

      Eigentlich sollte man Zoos nicht mehr unterstützen, da Eisbären oder eben Tiere hier leben, die in diesen Klima einfach nicht zuhause sind. Irgendwie macht man es halt trotzdem weil wenn man schonmal hier ist, lässt man sowas auch nicht aus aber jaa.. schwierig.

      Wir hatten auf jeden Fall einen tollen Tag. Wir haben wirklich durchgezogen und haben bis zur letzten Minute noch die letzten Tiere angeschaut. Wir waren in jedem Winkel des Zoos, obwohl überall kleine Wege und verzweigte Pfade den Besucher durchs Gelände führen. In der letzen Gondelfahrt über den Zoo haben wir uns noch die Biere genehmigt, die wir schon den ganzen Tag herumgetragen haben. Des Ding ist nämlich, dass man in den USA nicht öffentlich Alkohol trinken darf und deswegen müssen dafür dann immer versteckte Orte und Möglichkeiten gesucht werden. Wir wollten das Vorglühen ein wenig beginnen, da wir heute Abend noch Feiern gehen wollen.

      Im Hostel haben wir uns nochmal Nudeln gekocht und die restlichen Pestos verbraucht. Danach gings eigentlich schon in die Partymeile und was und wie es dann weitergegangen ist,kann man sich glaub ich denken. Auf jeden Fall ein Tag mit vielen vielen Dosenbieren und auch dem teuersten Bier das ich je getrunken habe. 9$ für ein Coronabier im Club und Alex hat sogar 15$ für nen Drink hingelegt. Uff.

      Haben noch nen coolen Ami kennengelernt, der aussah wie Freddy Mercury und wir fast noch auf ne Hausparty weiter sind aber dann gegen 3 Uhr heimgesteuert sind. Hier war noch dazu Zeitumstellung und so waren wir erst sehr spät im Bett. Mal sehen wann wir morgen aufstehen^^
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    • Day 154

      Flugzeugträger MIDWAY im Visier!💠

      March 13, 2022 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Ja guut. Der Tag hat für uns heute später angefangen. Kann sein, dass wir einfach nicht aus dem Bett gekommen sind aber gut. Uns ist wohl dann doch der Abend von gestern nachgegangen. Aber sind dann irgendwann doch auf den Beinen gewesen und nach einem Frühstück sind wir zum Hafen runter gefahren.

      Das Erste was sofort ins Auge fällt ist der riesige Stahlkoloss! Der pensionierte Flugzeugträger MIDWAY der USS Navy. Von außen schon beeindruckend aber wenn man erstmal drauf steht bzw. im Hanger ist.. Wahnsinn! Die Midway ist getauft nach einem berühmten und wichtigen USS Stützpunkt in der Mitte des Pazifiks zwischen Amerika und Japan. Es war damals ein wichtiger strategischer Ausgangspunkt für die Kontrolle des Pazifiks und war in einer Luftschlacht zwischen Japan und Amerika hart umkämpft.

      4 Flugzeugträger und 417 Flugzeuge der Japaner wurden zerstört. Von den Amerikanern nu4 ein Flugzeugträger und 150 Flugzeuge, obwohl sie zahlenmäßig den Japanern weit unterlegen waren. Dieser Sieg wird hier in den USA patriotisch gefeiert. Deswegen wurde die Midway auf jeden Fall so getauft und war mehr als 50 Jahre im Einsatz. Fertigstellung war 1945, kurz vor Ende des 2. Weltkriegs.

      Die USS Midway ist 300 Meter lang und wiegt 70.000 Tonnen. Es konnten bis zu 150 Flugzeuge darauf stationiert werden und es befanden sich zwischen 4-5.000 Menschen auf dem Träger. Pro Tag sind 10.000 Kilo an Essen vernichtet worden. Es gab einen eigenen Supermarkt und Zahnärzte und eigentlich alles was in eine Kleinstadt sonst noch zu bieten hat. Echt beeidruckend. Öffentlich zugänglich ist nur ein Bruchteil des Trägers, aber schon in diesem Teil verläuft man sich.

      Auch ganz besonders war dann das Flugzeugdeck, wo Flugzeuge, wie der Name schon sagt, starten und landen können. Mit einem Lift können die tonnenschweren Flieger innerhalb von 90 Sekunden aufs Deck gehoben werden. Mit einem Katapult werden die Jets und Flugzeuge auf Geschwindigkeit gebracht. Alle 45 Min Sekunden kann ein neues Flugzeug starten.

      Jeder der den Film Topgun kennt, fühlt sich hier sehr wohl! Wir waren auch beeindruckt von der Fläche, die vollkommen zugestellt war mit Flugzeugen, Jets und Hubschraubern. Wir konnten viele Maschinen anschauen und teilweise sogar reinschauen. Es laufen auch viele ehemalige Marinesoldaten umher, die man zu allem fragen kann. Toll hergerichtet alles.

      Bis zur letzten Minute haben wir die Besucherzeit ausgekostet und zum Schluss noch unter Deck, das Leben der Bestatzung ins Visier genommen. Wir waren in der Radiozentrale und den wichtigen Räumen, wo eben die ganze Technik steht. Die Technologie hat sich so enorm verbessert, das ein Handy inzwischen alle damals hochmodernen und teuren Speichergeräte in die Tasche steckt - Um Weitem! Aber natürlich mega cool zu sehen, wie weit damals vor 80 Jahren die Technik schon war.

      Wir sind nach der Midway noch an der Promenade entlang und haben den Sonnenuntergang angeschaut. Wir hatten jetzt einen mega Hunger, da wir Frühstück und Mittagessen ausfallen haben lassen und deswegen brauchten wir etwas wovon man satt wird. Für uns gab es deswegen heute Wraps! Mit ganz vielen verschiedene Beilagen haben wir uns ein Wrapbuffet gebastelt und haben gegessen bis wir voll waren. Eine Schlacht! Danach ging es schon Richtung Bett und ich hab noch den Footprint von gestern fertig getippt. Ich war dann wach im Bett neben Matte gelegen und hab in die Nacht getippt.

      Jetzt noch zwei Sachen: Dieses Hostel hier ist schon cool, aber wirklich ganz anders als die Hostels in Südamerika. Es sind kaum junge Leute hier und der Vibe..ja keine Ahnung. Ich Südamerika warst du innerhalb von Sekunden in einem Gespräch mit anderen Reisenden. Hier nicht. Und was wirklich beschissen hier ist: Es gibt hier kein Geschirr! Sondern nur Einweggeschirr! Es wird hier jeden Abend gekocht und es wird sooo viel weggeschmissen. Traurig.

      Und zweite Sache: Ich wurde von Matthias angesprochen, dass immer so viele Tippfehler in den Texten drinnen sind.. sehr frech aber bitte da mal um Verständnis weil ich des ganze schreibe, einmal nochmal drüberflieg und es dann schon uploade weil ich ich einfach nicht mehr Zeit habe. Also bitte drüber hinwegsehen^^
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