Jeffries Point

Finally, the first hotel reached. Getting the rental car was the first adventure. The lady checked my booking, sent me to "Zone 2" and told me to pick any car with a key. What?! Okay, I went to zone 2, 2 women were opening doors of cars and looking for keys. I picked a car. One of the women came to me and asked, if she could have this one, cause she got told to pick the one with the key and it looks like only mine has keys. I told her sorry, I was first. She walked away, came back with the Hertz guy, and he showed her, that every car has keys, people just hide them somewhere. I took pictures of my car, and were about to drive. She knocked at my window. "Excuse me, can you help me with my phone?" Sure thing. We found out, that we're both German, both tired, both overwhelmed. I explained to her how to set up her SIM card and that she has no signal, cause we're in a beton bunker carpark.
Next step: drive thru Boston. THANK YOU BERND! Bernd lent me his navigation system and it's a life saver. I think it would've taken forever without it.
The hotel reached, checked in. It's nice, people are super friendly. Next I'll go to get some groceries and then fight sleep for a while to get on the right timezone sleep.

Endlich, das erste Hotel erreicht. Die Abholung des Mietwagens war das erste Abenteuer. Die Dame überprüfte meine Buchung, schickte mich zu "Zone 2" und sagte mir, ich solle ein beliebiges Auto mit einem Schlüssel nehmen. Was?! Okay, ich ging zu Zone 2, 2 Frauen öffneten die Autotüren und suchten nach Schlüsseln. Ich wählte ein Auto aus. Eine der Frauen kam zu mir und fragte, ob sie dieses Auto haben könne, weil ihr gesagt wurde, sie solle sich das Auto mit dem Schlüssel aussuchen, und es sehe so aus, als hätte nur mein Auto Schlüssel. Ich sagte ihr, es täte mir leid, ich sei der Erste. Sie ging weg, kam mit dem Hertz-Mitarbeiter zurück, und er zeigte ihr, dass jedes Auto Schlüssel hat, die Leute verstecken sie nur irgendwo. Ich machte Fotos von meinem Auto und wollte losfahren. Sie klopfte an mein Fenster. "Entschuldigen Sie, können Sie mir mit meinem Telefon helfen?" Klar doch. Wir stellten fest, wir sind beide Deutsche, beide müde, beide überfordert. Ich erklärte ihr, wie sie ihre SIM-Karte einrichten muss und dass sie keinen Empfang hat, weil wir uns in einem Betonbunkerparkplatz befinden.
Nächster Schritt: durch Boston fahren. DANKE BERND! Bernd hat mir sein Navigationssystem geliehen und es ist ein Lebensretter. Ich glaube, ohne es hätte es ewig gedauert.
Hotel erreicht, eingecheckt. Es ist nett, die Leute sind super freundlich. Als nächstes gehe ich ein paar Lebensmittel einkaufen und kämpfe dann eine Weile mit dem Schlaf, um in der richtigen Zeitzone zu schlafen.Read more