United States
Ka Lae Apuki

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Travelers at this place
    • Day 379

      Hawai'i Volcanoes Nationalpark #1

      September 22, 2023 in the United States ⋅ 🌬 26 °C

      🇨🇭
      Für den heutigen Tag planten wir bereits am Morgen den Hawai'i Volcanoes NP zu besuchen. Da aber die erste Nacht in der neuen Unterkunft eher unerholsam war, startete unser geplantes Abenteuer erst gegen Mittag. Nach rund 45 Minuten Autofahrt erreichten wir den Nationalpark und das Visitor Center. Nach einem kurzen Aufenthalt dort ging es dem Crater Rim Drive entlang zu einigen Aussichtspunkten. Insbesondere der Kilauea Overlook über einen der am häufigsten von Touristen besuchten aktiven Vulkane war spannend. Während unseres Besuches fand leider keine Eruption statt, die letzte Aktivität wurde (leider) eine Woche vor unserem Besuch registriert (10.-16.09.). Von diesem Aussichtspunkt aus fuhren wir mit dem Auto die Chain of Craters Road entlang (durch die Ausbrüche des Kilauea waren Teile dieser Strasse in 41 der letzten 53 Jahre mit Lava bedeckt...). An einigen Kratern vorbei ging es auf dieser rund 31 Kilometer langen Strasse an die schöne Küste, um dort die Holei Sea Arch zu bestaunen. Nach kurzer Verschnaufpause ging es auf den Rückweg, wobei wir nach kurzer Fahrt schon wieder anhielten, um den steinigen Weg zu den Pu'uola Petroglyphen unter die Füsse zu nehmen. Diese Felsbilder gelten bei den Einheimischen als heilig, da sie von Ureinwohnenden angefertigt wurden. Auf dem Rückweg zum Auto mussten wir dann feststellen, dass Rocio ihr Armband (welches wir auf den Uros Inseln in Peru gekauft hatten) verloren hatte. Ohne grosse Hoffnung liefen wir den ganzen Weg nochmals zurück und mit viel Glück fanden wir es tatsächlich wieder. 😊

      Zurück im Auto ging es dann zur Besichtigung von zwei weiteren Kratern (Pauhai und Puhimau), ehe wir den erstaunlich kurzen (vielleicht sind wir auch einfach sehr schnell gelaufen...) Devastation Trail "gewandert" sind. Da es vom Endpunkt dieses geteerten Weges einen schönen Blick in den Vulkankrater Kilauea Iki gab und es doch schon langsam Abend wurde, entschieden wir uns kurzerhand, am Sonntag nochmals in den Nationalpark zu fahren und die Kraterdurchquerung doch noch zu absolvieren. Für uns ging es danach zurück nach Hilo, wo wir Lust auf Sushi hatten. Leider mussten wir knapp eine Stunde warten, bis das gar nicht mal so feine Essen bereit war.

      🇪🇸
      «Parque Nacional de los Volcanes de Hawai'i #1»

      Nuestro plan para hoy era visitar el Parque Nacional de los Volcanes de Hawai'i por la mañana. Sin embargo, como la primera noche en nuestro nuevo alojamiento fue poco relajante, nuestra aventura prevista no empezó hasta cerca del mediodía. Tras 45 minutos en coche, llegamos al parque nacional y al centro de visitantes. Tras una breve estancia allí, recorrimos el Crater Rim Drive hasta algunos miradores. El mirador del Kilauea, sobre uno de los volcanes activos más visitados por los turistas, fue especialmente interesante. Por desgracia, no hubo erupción durante nuestra visita, la última actividad se registró (desgraciadamente) una semana antes de nuestra visita (del 10 al 16 de septiembre). Desde este mirador viajamos en coche por la carretera Chain of Craters Road (debido a las erupciones del Kilauea, partes de esta carretera han estado cubiertas de lava durante 41 de los últimos 53 años...). Pasamos por varios cráteres en esta carretera de 31 kilómetros hasta la hermosa costa, donde nos maravillamos con el Arco Marino de Holei. Tras un breve respiro, emprendimos el camino de vuelta, deteniéndonos de nuevo tras un corto trayecto en coche para tomar el sendero pedregoso hacia los petroglifos de Pu'uola. Estos petroglifos son considerados sagrados por los locales, ya que fueron realizados por indígenas. De vuelta al coche, nos dimos cuenta de que Rocio había perdido su pulsera (que habíamos comprado en las Islas de los Uros en Perú). Sin muchas esperanzas, caminamos todo el camino de vuelta y con mucha suerte la volvimos a encontrar. 😊

      De vuelta al coche, fuimos a visitar otros dos cráteres (Pauhai y Puhimau) antes de caminar por el sorprendentemente corto (quizá sólo caminábamos muy rápido...) sendero Devastation Trail. Como había una hermosa vista del cráter volcánico Kilauea Iki desde el punto final de este sendero asfaltado y ya empezaba a oscurecer, decidimos sin más preámbulos volver al parque nacional el domingo y completar la travesía del cráter. Volvimos a Hilo, donde nos apetecía sushi. Por desgracia, tuvimos que esperar algo menos de una hora a que la comida estuviera lista y ni siquiera estaba muy sabrosa.
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    • Day 72

      Einmal rund herum

      October 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Am Samstag in aller Herrgotts Früh, habe ich uns ein kleines Picknick „Zmorge“ gemacht und dann ging unsere Fahrt rund um die Insel auch schon los.

      Wir starteten Richtung Süden, den der Vulkan Kilauea sollte unser erstes Ziel sein. Der Weg führt Teils der atemberaubenden Küste entlang und Teils über von gewaltigen Bäumen und mit Blumen gesäumte, gewundenen Strassen. Ein wundervoller Anblick, welcher mich trotzdem nicht wach halten konnte und schon bald habe ich vor mich hin gedöst. Ausgerechnet ich, die Dzeni und Maya so ausgelacht hat, weil sie in Sri Lanka die ganze Safari verschlafen haben, habe fast die ganze Strecke bis nach Kilauea geträumt. Bei einer Pipi Pause bei einer wunderschönen Bucht haben wir das erste Fotoshooting gemacht und da ich ein wenig nass wurde, habe ich Alex einfach auch so lange posieren lassen, bis ihn auch eine Welle erwischte.

      Der Nationalpark rund um den Kilauea Vulkan ist sehr vielseitig und es gibt diverse Möglichkeiten für Wanderungen und Entdeckungen. Obwohl ich mich Dank meiner Medikamente schon viel besser gefühlt hatte, war ich aber noch immer nicht fit genug für eine Wanderung. So entschieden wir uns, nach unserem leckeren Picknick, die Strasse bis runter ans Meer zu fahren, die „Chain of Craters Road“, dort wo die Lava ins Wasser floss. Wie der Name bereits verrät, führt die Strasse an diversen eindrücklichen Kratern vorbei, aber auch durch schier unendliche Lavafelder und durch den Regenwald mit haushohen Farnen. Wir haben uns viel Zeit gelassen diese genauer zu erkunden und natürlich um „gute“ Fotos zu schiessen. Immer wieder hat es geregnet und kaum war die Sonne da, war es glühend heiss, ein richtiges April Wetter im Oktober. Der Lava Bogen ins Meer hat mir einmal mehr sehr imponiert und auch Alex hat die Strecke sehr gut gefallen, vor allem als wir bei der Fahrt zurück nach oben fast die ganze Fahrt das Dach vom Cabrio offen lassen konnten.
      Oben angekommen hatten wir Glück, denn die Wolken hatten sich verzogen und so konnten wir den Kilauea Krater in seiner vollen Pracht bewundern. Auch die Dampfschwaden welche überall rund um den Krater aus der Erde treten und das warme Gefühl welches sie uns gaben haben uns sehr beeindruckt.

      Nach dem Mittagessen mit Aussicht über den Krater im „Volcano House“ ging es im Regen weiter. Wir wollten über Hilo der Ostküste entlang bis nach Waipio Valley fahren, denn nicht nur ist die Strecke atemberaubend schön, sondern auch der Ausblick ins Valley sollte unglaublich sein. Leider wollen die ganzen schönen Bäume und Blumen auf Hawai‘i auch gegossen werden und so hatte es ab dem Mittag fast ohne Pause geregnet und selbst die schönsten Strecken der Welt machen im Regen nicht besonders viel Spass (welche ich übrigens auch verschlafen habe). Wenigstens hatte es kurz aufgehört, als wir beim Aussicht Platz fürs Waipio Vally angekommen waren. Der Blick von Oben auf das Tal war wunderschön und hätte die Sonne geschienen und so die ganzen Farben noch mehr zum Leuchten gebracht, dann wäre es bestimmt spektakulär gewesen. Gerade deshalb hatten wir uns gesagt, dass wenn genügend Zeit bleibt, wir unbedingt bei schönerem Wetter nochmals zurückkehren wollten.

      Einen Kaffee später, ging auch schon die Sonne unter und wir fuhren im Dunkeln der Süd und Westküste entlang bis zurück nach Kona (ps. Habe geschlafen). Im Mcdonald gab es das „Znacht“ bevor wir nach Captain Cook zurückkehrten. Todmüde und glücklich, dauerte es nicht lange, bis wir eingeschlafen waren.
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    • Day 12

      Wo der Teufel wohnt

      April 7, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Chain of craters und crater rim drive waren heute unsere Ziele im Volcanoes NP.
      Hier auf Hawaii ist es die Vulkangöttin Pele, der man huldigt, allerdings bei dem vielen Schwefel und Rauchschwaden kann der Teufel auch nicht weit sein.
      Leider ist der Vulkan Kilauea seit Sommer 2018 nicht mehr aktiv und es fließt keine flüssige Lava mehr, nicht minder spektakulär ist aber seine Caldera noch.
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    • Day 93

      Vulkanisches Erbe und geerbte Sehnsucht

      November 3, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      An meinem letzten Tag in Hilo gehe ich noch einmal groß auf Tour, fahre zum dritten Mal auf den Vulkan. Hier beginne ich meine Tour bei den Steam-Vents, wo Grundwasser auf dem heißen, vulkanischen Gestein verdampft. Es so heiß wie in der Sauna! Auf dem kurzen Wanderweg zu den Schwefelfeldern komme ich an einer traditionellen hawaiianischen Tanzplattform vorbei und kann einfach nicht widerstehen – ich muss ein paar Tanzrunden auf der Grasfläche drehen. Die Schwefelfelder, die ich kurz darauf erreiche, wirken noch einmal ganz anders als in Bolivien, es riecht nur wenig faulig und an manchen Stellen findet man gelblich-weiß verfärbte Steine.

      Der nächste Stopp: The Thurston Lava Tube – einen schlauchartigen Tunnel aus Lava, 150m lang, 6m breit, die man durchqueren kann. Rechts und links tropft es hinunter. Ich fahre auf der Chain of Craters Road weiter, fast 40 Minuten geht es an unterschiedlichen Lavafeldern vorbei, die Landschaft ist extrem karg und es bläst ein heftiger Wind.

      Ich halte erst wieder in Pu'u Loa, einem heiligen Ort für Hawaiianer, da sich hier in die Lavafelsen eingeritzte Petroglyphen (prähistorische gravierte Felsbilder) finden. Es sind die Originale, jene, die Mat für seine Zimmerornamente als Vorlage nahm. Nun sehe ich die heiligen Symbole eingekerbt in schwarzer Lava. In den Bildern lassen sich Menschen, Kanus, Tiere und fremdartige Symbole erkennen. Mit mehr als 23 000 Felszeichnungen (1200-1450 n. Chr.) ist dieses Bilder-Feld das größte seiner Art auf Hawaii und die Einheimischen kommen immer noch hierher, um bestimmte Rituale zu vollziehen. “The spirit of Pu'uloa now surrounds you“ eröffnet mir die Informationstafel. Der Pu'u Loa ist auch als der „Hügel des langen Lebens“ bekannt – hier sollen die geistigen Mächte dem Kind zu einem langen und guten Leben verhelfen und mit dem Land ihrer Vorfahren verbinden. Welch wunderbares Ritual! Als ich auf dem Rückweg bin, bläst der Wind so stark, dass die Sträucher an den Lavahügeln so sehr kratzen, als würde man mit den Fingernnägeln darüberfahren.

      Holei Sea Arch ist schließlich mein letzter Halt ganz unten an der Küste, wo die Lavaströme letztlich ins Wasser geflossen sind. Der Naturbogen ist mit seinen 28 Metern Höhe trotz der großen Entfernung, aus der man ihn betrachtet, beeindruckend – dennoch wird er in naher oder ferner Zukunft wohl zusammenbrechen und ins Meer stürzen.

      An diesem Tag wird mir noch ein anderes Geschenk zuteil. Ich tausche mich lange mit Lulu, dem Hostel-Staff, in der Küche über das Leben und andere Themen aus, als sie mir sagt: „Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich gleich: „In dir ist so viel Licht und Kraft! Du bist so ein positiver und starker Mensch! Und du hast so viel Kraft, mit denen du andere motivierst!“ Ich bin für einen Moment sprachlos. Wie kommt es, dass die Menschen hier in den USA mir so wahnsinnig freundliche Dinge zurückmelden, ungefragt und aus heiterem Himmel, und bei anderen wird man für Belanglosigkeiten rundum kritisiert und kleingemacht? Als ich mit Mama über die Freundlichkeit und Offenheit der Amis spreche, meint sie, dass dies ein Grund gewesen war, weshalb sie damals, als wir kleine Kinder waren, in die Vereinigten Staaten auswandern wollten. Und da wird mir klar, dass ich nicht die einzige in der Familie bin, die sich in Deutschland nie ganz Zuhause gefühlt hat und die es in die Ferne zieht, sondern dass meine Eltern und meine Brüder von einer ähnlichen Sehnsucht erfüllt sind und wir – so unterschiedlich wir auch sein mögen – den gleichen Herzschlag haben.
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    • Day 45

      Hawaii volcanoes np part 2

      May 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 75 °F

      Hiked to the sea arch and through a lava tube. The sea arch is formed by the vigorous wind and sea crashing into the cliffs and wearing them away to form beautiful formations. The lava tubes are created when lava runs through the area, melting the rock around it. Eventually the floor, sides, and ceiling cool along the outside while the inside is still molten and flowing. When the lava eventually stops it leaves a tube behind. This one was tall enough to walk through without stooping! Well..for at least one of us 😂Read more

    • Day 14

      Hōlei Sea Arch - End of the Road

      September 21, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Kaum war die Straße fertig, hatte Pele andere Pläne und ein Lava Strom ging vom Vulkan runter bis ins Meer. 2018 endete dieser Lava Strom. Mal sehen, wann sich die Küste wieder ändert.

    You might also know this place by the following names:

    Ka Lae Apuki

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