United States
Kane County

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Travelers at this place
    • Day 88

      USA - Chicago 4

      December 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

      Good brrr morning.

      Die Nacht war solala. Erst bin ich eingeschlafen so gegen 21Uhr dann um 22Uhr wieder aufgewacht richtig am zittern eiskalt. Trotz dicker Daunendecke war mir zu kalt. Gibt's doch nicht. Ich quälte mich wieder aus dem Bett zog noch ein Tshirt über und föhnte meine Füße warm. Dann ging ich ohne Socken ins Bett und hoffte, dass es ging. Nach einer Stunde konnte ich dann endlich wieder schlafen.

      Wachte aber dann fertig mit Nase zu auf. Ich sags euch, mein Körper kommt mit dieser krassen Umstellung sowohl Kälte als auch Zeit nicht klar. Ne Erkältung kann ich allerdings nicht gebrauchen. Ich bin so froh das ich alleine auf dem Zimmer bin. Das tut echt mal gut.

      Also irgendwann um halb 10 aus dem Bett geklettert fertig gemacht und los gings frühstücken. Ich hatte mir Wildberries Pancakes gespeichert und wollte mal in Ami Tradition Pancakes essen.

      Vorbei noch fix bei Marshalls geguckt un dort wenigstens einen Pulli gefunden (ich muss einfach leider noch warme Klamotten kaufen). Dann bei Loft rein ein Flanellhemd gekauft und dann zu North Face und Patagonia. Leider keine guten Deals und alles Normalpreise 🥺 heißt wohl doch 1h Fahrt ins Outlet Center.

      Aber erstmal frühstücken. Ich bestellte Cinnamon Roll Pancakes und einen Cinnamon Latte. Ich glaube das war doof zuviel Zimt 😅 was soll ich sagen das war massiv. Seht selbst auf den Bildern. Hilfe. Habs auch nicht aufgekommen aber naja für den Preis müssen die ja auch was bieten.

      Danach ging es zum Hostel zurück fix die Sachen wegbringen und Ladekabel holen in weiser voraussichtlich 😊.

      Dann ein Uber zur Union Station und dort den Zug nehmen bis Aurora (8.50$). Dort dann in die Linie 533 (Bus) einsteigen. Richtig süß das Ticket kostet 2,25$ für den Bus aber beide Karten gingen nicht und dann holte ich einen 1$ und einen 5$ Schein raus. Scheint als ob die wohl nicht wechseln können also sagte er steck 1$ rein. Ich will dir nicht die 5$ wegnehmen🙈

      Dann rushte ich förmlich durch die Stores. Schaltete den normalen Shopping Modus aus weil kein Geld und keinen Platz. Ich fand tatsächlich ne Jacke einen Pulli und ein Langarmshirt. Ich musste bei einem Rock und einem Kleid sehr sehr mit mir hadern. Eine Mütze und einen Schal fand ich nicht. Auch keine Thermostrumpfhose leider.

      Dann wartete ich noch auf Haidee die ich auch letztes Jahr in der Dom Rep kennengelernt hatte und die hier nah bei wohnt. Wir aßen eine Kleinigkeit (asiatisch- Sushi und co weil ich das ja so lange nicht mehr hatte 😅) und dann musste ich auch schon meinen Zug zurück nehmen. Ich musste sogar zum Zug rennen.... dass ich das noch mal erleben darf.
      Denn das Bezahlen hat leider zu lange gedauert und ich hatte noch zwei Minuten. Hat aber alles geklappt und der Zug war menschenleer. Um 21:10 Uhr bin ich dann auch endlich in Chicago Downtown angekommen.

      Auf dem Rückweg von der Union Station lief ich noch fix bei Macys rein und schaute nach den Schuhen. Die passen aber leider nicht und somit für dich den Weg zu meinem Hostel fort. Noch 20 Minuten Fußmarsch und ich war wieder zu Hause. Auf dem Weg dorthin bekam ich von einem Freund die Nachricht dass Chicago die unsicherste Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate wäre. Nett danke zu wissen. In dem Moment folgte mir auch ein schwarzer die Straße entlang (kein Rassist). An der nächsten Ampel an der ich leider stoppen musste da sie rot war sprach er mich an:

      "Hey how are you doing?"
      "Good and you?"
      "Good - I know you. Your name is Gina right?"
      "Yes correct!"
      "Really?"
      "No absolutely not!"
      "Do you want some weed or other stuff?"
      "No thank you!"

      In diesem Moment wurde die Ampel wieder grün bzw weiß (wieso haben die eigentlich keine grünen Lichter? Farbenblindheit?).

      Zurück im Hostel Gott sei Dank immer noch alleine war es etwas wärmer und ich hatte die großartige Idee meine Thermosflasche mit heißem Wasser aus dem Hahn zu füllen und als Wärmflasche zu nutzen. Ich war eh platt vom Tag und bin dann gegen Mitternacht endlich mal wieder mit warmen Füßen eingeschlafen. Nennt mich Genie 😅😜
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    • Day 9

      24.05. Ade New York, hello Chicago

      May 24, 2016 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Der heutige Tag war ein fast vollständiger Reisetag. Nach einem kurzen Frühstück in einem Café in der Nähe des Hotels, bei dem wir Qualität durch teuren Preis ersetzt haben (1 Kaffee, 1Tee, 1 Croissant, 1Sandwich, alles liebevoll mit Papptellern und - bechern serviert für ca. 20 Dollar .😥) machten wir uns auf den Weg zur Ubahn. Eine kleine Herausforderung, da wir unsere Koffer durch Menschenmengen, über baufällige Fußwege, über stark frequentierte Straßen zur Ubahnstation bugsieren mussten. Dort angelangt ging es treppauf, treppab, leider nicht immer mittels Rolltreppen. Aber wir haben auch dieses Sportprogramm geschafft! Abgeflogen sind wir vom Flughafen Laguardia, einem New Yorker Provinzflughafen, der den Flughafen Lübeck glänzen lässt. Wir sind jetzt im Besitz von einem Auto, das uns heute zunächst zu Christina und Tom brachte, wo wir sehr herzlich empfangen wurden. Wie immer gibt es viel zu erzählen und der Abend wurde mit einem ausgiebigen Spaziergang begonnen. Und stellt euch vor, wir konnten dann bis eben, es ist jetzt kurz vor Mitternacht, draußen sitzen. Morgen werden wir dann Chicago erkunden.
      Ach übrigens, der Sonnenuntergang gestern Abend, den wir vom Top of the Rock sehen durften, war wirklich beeindruckend, zudem konnten wir New York bei Nacht glitzern sehen und erleben, wir rücksichtslos auch Asiaten werden können, wenn eine potentielle Aufnahme dies scheinbar nötig macht.
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    • Day 3

      The Windy City Blog | USA2.0 #3

      February 17, 2016 in the United States ⋅ ☁️ -3 °C

      Ein aufregender Tag, in jeder Hinsicht, liegt hinter uns!

      Er begann gemeinsam mit Tammy, Jeff und Nic bei einem gemeinsamen Frühstück im McDonalds. Das zu finden erwies sich jedoch als gar nicht mal so einfach, da mich meine Kartenapp erst einmal zu einem McDonald‘s Fahrradverleih leitete. Beim zweiten Anlauf waren wir zum Glück erfolgreicher und so bestellten wir neben dem Frühstück noch ein Root-Beer. Glaubt mir, ich war genauso ratlos wie ihr, was das denn sein soll. Die anderen meinten, ich müsse das uuunbedingt mal probieren. Ich tat wie mir geheißen und kam in den Genuss einer Art Kräuterlimo, die mehr nach Medizin schmeckte als der stärkste Hustensaft, den ich jemals genommen habe. Die Kulmination dieses üblen Gebräus soll übrigens ein sogenannter „Root Beer Float“ sein – das ganze gemischt mit Vanilleeis!! – diese Amerikaner…^^ Ob ich mich da ran traue – warten wir‘s ab.

      Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen. Für Tammy Jeff und Nic war es Zeit zur Rückfahrt nach Ohio. Wir hatten wirkliche eine tolle gemeinsame Zeit und vermissen sie schon jetzt. Doch viel Zeit zum Nachtrauern blieb uns nicht, denn Chicago wartete bereits darauf, weiter von uns erkundet zu werden.

      So ging‘s zuerst in den Millennium Park, der direkt am Michigan See gelegen ist und so einiges zu bieten hat. Zum Beispiel gibt es dort ein riesiges Freilufttheater(Joy Pritzker Pavilion) mit futuristischer Metallkonstruktion und viele Alleen und Skulpturen. Das Highlight stellt jedoch sicher die berühmte „Cloud Gate“ – im Volksmund einfach „Bean“ genannt, dar. Dieser bohnenförmige Metallkoloss spiegelt und krümmt die Skyline von Chicago und den heute strahlend blauen Himmel in tausend verschiedene Ansichten.

      Nach unserem Bummel durch den Park machten wir uns auf in den „Loop“. Das ist der Kern von Downtown, der von einem Hochbahnring umschlossen wird. Dort kreuzten wir eine Weile durch die beeindruckenden Häuserschluchten und schnupperten durch die Geschäfte. Dann machten wir uns auf zur nächsten Station, dem Willis Tower. Als höchstes Gebäude der Stadt mit 442m (ohne Antenne) bietet dessen Aussichtsplattform auf 412,7m Höhe atemberaubende Aussichten über die Skyline und den See. Als besonderes Highlight bietet der Willis Tower 3 Glasboxen, in denen der geneigte Abenteurer den Blick 412m tief schweifen lassen kann – direkt unter den eigenen Füßen. Nach anfänglichem Zögern trauten auch wir uns „Aufs Eis“ und wurde mit Gänsehaut und einmaligen Aussichten belohnt.

      Nachdem wir wieder heil auf dem Boden angekommen waren, kam auch der Appetit wieder zurück und so gingen wir auf Nahrungssuche. Zwischen den ganzen McDonalds, Starbucks und Dunkin Donuts erspähte Tobias schließlich ein Panda Express Restaurant und ich muss schon sagen – das beste asiatische Essen seit langem! Gut gesättigt überlegten wir dann, ob wir am Abend noch eine Theateraufführung besuchen sollten.

      Ich hatte kurz zuvor gelesen, dass in Chicago gerade „Theatre Week“ war und so stöberten wir durch die Vorstellungen. Da stießen wir doch tatsächlich auf Hairspray und entschieden übereinstimmend, dass wir da uuunbedingt hin müssen. Also schnell geschaut ob`s noch Tickets gibt und wo das Theater liegt. Und da war der Knackpunkt. Das Paramount Theatre steht nicht etwa in Chicago, nein es befindet sich in Aurora, einer Kleinstadt ca. 60km von Chicago entfernt. Puh. Wie sollten wir da bloß hinkommen? Doch glücklicherweise fanden wir einen Zug, der uns rechtzeitig zur Vorstellung und auch wieder nach Hause bringen sollte. Also stand der Entschluss fest. Auf nach Aurora zu Hairspray! An der Union Station hetzten wir vom Schalter zum Bahnsteig und hatten gerade noch unseren Zug erwischt. Der war jedoch auch schon voller Pendler. Nachdem wir die wahrscheinlich letzten Plätze im Zug ergattert hatten, konnten wir die etwa einstündige (jedoch auch sehr holprige) Zugfahrt genießen und die Vorfreude auf die Show wuchs.

      In Aurora angekommen, war es nur ein kleiner Spaziergang zum Theater, wo wir für supergünstige 50$ je Ticket Plätze in der 6. Reihe ergattern konnten. Als die Vorstellung begann wurde uns beiden ziemlich schnell klar, dass wir hier ein echtes Juwel bestaunen durften. Es war absolute Spitzenklasse, die Choreographien waren wahnsinnig fetzig und temporeich und ausnahmslos jeder Darsteller konnte mit Spiel und Stimme mehr als überzeugen.

      Am Ende waren wir beide eigentlich nur noch sprachlos und sind vollgepumpt mit Endorphinen zurück zum Zug nach Chicago gegangen. Jetzt sitze ich hier im Zug und versuche das heute Erlebte in Worte zu fassen. Morgen werden wir Chicago dann vorerst verlassen – wer weiß, wo es uns hin verschlägt?!
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    • Day 3

      Special moments with family in Chicago.

      September 24, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 66 °F

      Memories connecting us ~ wonderful time spent at Julie’s home with her family, Uncle Alan, Mark & Jeri

    • Day 2 - Gig at Fioras rained out

      June 27, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we made the drive to the Chicago area. We met up with Nick Moss who was letting us stay with him. We got to hear his band rehearsing with their new bassist Rodrigo. We then hit the road to Geneva to set up and met with our saxophonist for this tour, Tomas from Germany.

      We set up and were told the weather looked perfect. They told us just in case we should set up their tent covering us. We sat down and ate dinner then began o play. Within the first song or so rain came down but lightly. After this we played another and Andrew had his bridge pop off the upright. By the next song we lost power in one amp and had to call it. As we were packing up a ton of water fell from the tent covering my back. Good times. First road show complete!

      After we met back at Nick’s house for bratwurst and other sides. Mark Thompson met us. He told us stories and lots of jokes. Tomorrow we head out to St. Louis for my real first road gig. This one don’t count.
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    • Day 10

      Day 9 - Fioras

      August 24, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      The day was super easy. We got to Fioras super early and each ordered a salad. My salad would have been 18 dollars and it was as big as a Wendy’s side salad. The gig itself was kind of meh. No one really cared that we were there. It started getting cold, too.

      During break Andrew and I went next door and got some pizza. That was also meh. We went back and Andrews amp was shitting itself off. No idea why. The last set was better as there was lots of foot traffic. Most of them were drunk so they were super into it. We played some good floaters, too.

      After Doug wanted food so he found anther pizza joint. Next door was a Thai rolled ice cream place, something I’ve never heard of. It was cool because of how they make it by chopping and rolling it. Taste was meh. 0 for 3. We got back to Nicks and got to bed. It was freezing in his basement.

      Tonight we play a horse and wine festival. Should be interesting.
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    • Day 9

      Day 9 - Fioras

      July 13, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Today we woke up super late and went to a taco place Nick Moss likes. The carnitas was okay but they made a good horchata. We then made an impromptu Starbucks stop and then went to hang out at Nicks until the gig.

      We got to Fioras and set up; Andrew and I had grilled romaine salads. Tasted good, but not a fan of having to cut up the salad. We played and it sounded bad, the cement and outside environment just killed all amp tone and made the drums sound harsh. Nick’s old drummer Patrick showed up and sat in with us, not to mention lots of people came to see us from the area.

      On the way back we went through the Portillos drive-thru and got some hot dogs and onion rings (Doug got a salad to accompany his burger from Fioras). We then tried to find a gas station but many of them you couldn’t go in and had to let them get the stuff for you. Doug was annoyed by this.

      We then headed back to Nicks to call it a night. Decent drive to the next club!
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    • Day 9

      Day 8 - Wrigley

      September 20, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Today’s show was okay but it was less about that and more about the happenings after. We had bbq at Smoke Daddy’s (where we played) and it was meh. The coleslaw was great until I got hit by all the cilantro. No good for me. The drums were set up under the stairs which is always nice.

      After the gig we had to carry all the gear we used (for me snare, throne, sticks, cymbals, and pedal) like three blocks in game day traffic. It was ridiculous. We then went to a place to see Joel Patterson play an acoustic gig with a dude on washboard and an upright bass. We talked to him for a bit about music.

      After we went to Reggie’s to their pro blues jam. The drummer from Lil Ed and the Imperials was playing alongside Billy Flynn. We played a set with Billy and he sounded amazing. We stuck around briefly and heard some rock dudes. Billy said something like “we finished too soon.”

      We then went to the House of Blues where Nick Moss was at. We all had a burger which wasn’t great but better than the bbq. Nick invited us up and I had a little trouble because Patrick is a foot taller than me so it was all wonky. Hank Mowry and Mondo Cortez also sat in, with Bea who is Rodrigos wife. She did Mojo Workin but in a way I’m not used to. She had lots of hits especially at the end. It wasn’t super smooth. We played a couple more and ended with a good floater and a song Dennis sang.

      We hung out for a bit then went back to Nicks place to sleep while they headed off to a gig in Canada. It was a super fun day.
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    • Day 11

      Day 10 - Wayne Horse and Wine Fest

      August 25, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Today was a good day. It started with most of us sleeping late except for Doug. He had to help Nicks daughter with the dog who got sprayed by a skunk. The basement gets no light so I got up around 10 thinking it’s like eight. Andrew didn’t realize he got up at noon. We went to a local pancake joint and I got the most expensive pancake meal ever ($16). During the driving we noticed the transmission slipping so we got some kind of fluid to hopefully help.

      When we got back to Nicks he was actually there with the band. We talked to all the guys for awhile. Dennis got me good. He comes up to me and goes “awww man you got some syrup on you” and I actually looked this time around and got poked. We then got ready and made our way to the gig several hours early on their request.

      The gig was at a super nice country club and was a fundraiser for the local police. The food they had was pretty bad. The pizza was cafeteria level. The dude who who hired us was wearing the same shoes as me, but probably full on name brand.

      We had to start half an hour late because of an even they were doing. While playing a little girl jumped up where we were to dace for a ton of songs. She even fell down and tried to make it look like a dance move. Then some kid started playing pass with his dad or something and they felt it smart to do so pointing towards us. One throw hit the wall behind us almost hitting me and bounced in Doug’s amp.

      The second set was more of that but instead of the kid catching he was throwing it to some woman. They almost hit us several times. We ended and packed up and drove to South Bend for the night. Overall a good show regardless and I felt my playing was strong.

      Today we’re playing a benefit in Cleveland for the Hagans who had a sister who recently passed away.
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    • Day 11 - Day Off

      July 6, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Pretty uneventful day. We just left Ohio and went back to Elgin to Nick Moss’ house. We got stopped by the police at a speed trap. Apparently there were construction cones.

      On our way we met up with Steve again who tweaked Doug’s amp and fixed Andrews. We then went back to dinner to that place we went last time with him. I got chicken Picatta and some weird flan sort of thing. The whipped cream was the best part.

      On our way to Elgin we watched Coming to America. We got to Nicks sort of late and went to bed. Today we’re playing Madison WI and Milwaukee. We end at 3:30 and have to start the next one at 6:00. Keeping my fingers crossed. The gas is insanely expensive in Elgin by the way (3.25).
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    You might also know this place by the following names:

    Kane County, مقاطعة كين, Кейн, কান কাউন্টি, Condado de Kane, Kanei maakond, Kane konderria, Comté de Kane, Kane megye, Քեյն շրջան, Contea di Kane, ケーン郡, Kane Comitatus, Kane Kūn, Hrabstwo Kane, کین کاؤنٹی, Comitatul Kane, Округ Кејн, کین کاؤنٹی، الینوائے, Quận Kane, Condado han Kane, 凱恩縣

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