United States
Kawailoa-kai

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Travelers at this place
    • Day 30

      Lokoea Farm 🍋🍊

      September 30, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      🇩🇪 Dank des tropischen Klimas könnten hier auf Hawaii grundsätzlich sehr viele verschiedene exotische Früchte angepflanzt werden, leider wird dieses Potential nur in geringem Mass genutzt (denn Hawaii importiert 95%!! ihrer Lebensmittel, sogar Kokosnüsse, Ananas, Mangos und Avocados!). Nichtdestotrotz haben wir eine kleine Farm in Haleiwa gefunden und besucht, welche verschiedene Früchte anbaut. Dabei haben wir über verschiedene Sachen gestaunt:
      - Die Besitzerin (in zweiter Generation) lebt nach dem Try&Error-Prinzip wie auch nach Learning by Doing. Gemäss ihrer Aussage gelten viele Regeln aus Lehrbüchern oder die in anderen Ländern funktionieren, in Hawaii nicht (z.B. welche Bäume wann blühen bzw. Früchte tragen usw.). Entsprechend ist viel Beobachtung und Erfahrung gefragt.
      - Zitrusfrüchte sind für sie aktuell am lukrativsten, da sie eher pflegeleicht sind, mengenmässig einen guten Ertrag bringen und gleichzeitig zu einem guten Preis verkauft werden können.
      - Ein kleiner Teil der Farm ist sozusagen ein "Pilotprojekt", wobei experimentiert wird, welche Pflanzen/Bäume sich für die Zucht in Hawaii eigenen mit dem Ziel mehr auf Hawaii selbst anzupflanzen und weniger importieren zu müssen. Dabei handelt es um ein staatlich finanziertes Projekt, bei dem die zu importierenden Pflanzen/Samen/Bäume erst in eine Quarantäne müssen. Diese Quarantänephase erfolgt um zu verhindern, dass die neu einzuführenden Pflanzen dem örtlichem Ökosystem schaden indem Schädlinge mitimportiert werden. Ist die Quarantäne überstanden, so kann die Farm diese Bäume pflanzen und in den kommenden Monaten/Jahre deren Entwicklung prüfen. Alles mit dem Ziel zu definieren, ob eine gewisse Pflanze auf Hawaii gezüchtet werden sollte oder nicht.
      - Verschiedene Bäume/Früchte haben wir zum ersten mal gehöhrt 😅😅

      Womöglich erkennt ihr ein Teil der Früchte auf den Fotos, hier sonst eine kleine Legende (natürlich gab es auf der Farm noch weitere Arten, alle konnten wir uns aber nicht merken 😅):
      - Foto 1: ein junger Orangenbaum (ja, z.T. haben sie einen grünen "touch", aber man kann sie bereits essen)
      - Foto 2: vier Papaya Jungpflanzen. Eine Papayapflanze kann männlich (produziert eine Blüte, aber keine Frucht), weiblich (braucht eine männliche Pflanze damit die Blüten befruchtet werden) oder hermaphrodit (da die Pflanze sowohl männliche wie auch weibliche Chrakteristiken aufweist, kann diese selbstständig Früchte tragen) sein. Da man im Voraus nicht definieren kann, welche Pflanze sich wie entwickeln wird (männlich, weiblich oder hermaphrodit), werden i.d.R. mehrere Pflanzen nebeneinander gepflanzt und im Anschluss die männlichen und weiblichen Pflanzen aussortiert.
      - Foto 3: Apfelbananen (die Blüte unter den Bananen haben wir ganz speziell gefunden).
      - Foto 4: *Name vergessen*. Jedoch witzig: der Inhalt der Früchte erinnert an einer Art Marmelade.
      - Foto 5: verschiedene Arten von Mangopflanzen.
      - Foto 6 & 7: Kaffepflanze.
      - Foto 8: Cacaobaum.
      - Foto 9: Zitronenbaum.
      - Foto 10: Macadamianussbaum.
      - Foto 11: unser Früchteteller am Ende der Führung: verschiedene Orangen, Passionsfrucht, Mango, Drachenfrucht, Guava, Grapefruit und und und. Und ja, die Frühte haben so gut geschmeckt wie sie aussehen 😍😍

      🇮🇹 Grazie al clima tropicale, qui alle Hawaii si potrebbero coltivare molti frutti esotici, ma purtroppo questo potenziale viene sfruttato solo in piccola parte (perché le Hawaii importano il 95%!! dei loro alimenti, tr ai uluali anche noci di cocco, ananas, mango e avocado). Tuttavia, abbiamo trovato e visitato una piccola fattoria a Haleiwa, che coltiva vari tipi di frutta. Durante il tour, ci siamo meravigliati di varie cose:
      - Laproprietaria (in seconda generazione) vive secondo il principio Try&Error e Learning by Doing. Secondo lei, molte regole dei libri di testo o che funzionano in altri paesi non sono valide alle Hawaii (ad esempio, quali alberi fioriscono o danno frutti quando, ecc.) Di conseguenza, è necessaria molta osservazione ed esperienza.
      - Gli agrumi sono attualmente i più redditizi per loro, in quanto sono piuttosto facili da curare, producono una buona resa in termini di quantità e possono essere venduti a un buon prezzo.
      - Una piccola parte della coltivazione di questa fattoria è un "progetto pilota", per così dire, che sperimenta quali piante/alberi sono adatti alla coltivazione nelle Hawaii, con l'obiettivo di coltivare di più nelle Hawaii stesse e di doverne importare di meno. Si tratta di un progetto finanziato dallo Stato in cui le piante/semi/alberi da importare devono prima passare una fase di quarantena. Questa fase di quarantena serve a evitare che le piante appena importate possano danneggiare l'ecosistema locale importando parassiti. Una volta terminata la quarantena, l'azienda agricola può piantare questi alberi e verificarne lo sviluppo nei mesi/anni successivi. Il tutto con l'obiettivo di definire se una certa pianta debba essere coltivata o meno alle Hawaii.
      - Nella fattoria vengono coltivati vari alberi/frutti che abbiamo sentito per la prima volta 😅😅😅😅

      Potreste riconoscere alcuni dei frutti/alberi nelle foto, altrimenti ecco una piccola leggenda (naturalmente c'erano anche altre specie nella fattoria, ma non potevamo ricordarle tutte 😅):
      - Foto 1: un giovane albero di arance (sì, alcune hanno un "tocco" verde, ma si possono già mangiare).
      - Foto 2: quattro piantine di papaya. Una pianta di papaya può essere maschio (produce un fiore ma non un frutto), femmina (ha bisogno di una pianta maschio per fecondare i fiori) o ermafrodita (poiché la pianta ha caratteristiche sia maschili che femminili, può fruttificare da sola). Poiché non è possibile definire in anticipo quale pianta si svilupperà in un determinato modo (maschio, femmina o ermafrodita), di solito si piantano diverse piante una accanto all'altra e poi ci si "sbarazza" delle piante maschili e femminili.
      - Foto 3: Banane mela (abbiamo trovato molto particolare il fiore tra le banane).
      - Foto 4: *nome dimenticato*. Fun fact: il contenuto dei frutti ricorda a una specie di marmellata.
      - Foto 5: diversi tipi di piante di mango.
      - Foto 6 e 7: Pianta di caffè.
      - Foto 8: albero del cacao.
      - Foto 9: albero di limoni.
      - Foto 10: albero di noci macadamia.
      - Foto 11: il nostro piatto di frutta alla fine del tour: diverse arance, frutto della passione, mango, dragon fruit, guava, pompelmo ecc. E sì, i frutti erano sia belli sa vedere che ottimi da assaporare 😍😍😍
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    • Day 21

      Erster Tag und endlich surfen 🏄‍♀️

      January 17, 2023 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Meine beiden ersten Tage waren zusammenfassend ganz gut. Am ersten Tag war ich definitiv etwas nervös, weil ich einfach nicht wusste was auf mich zu kommen wird.
      Nach einem kleinen Frühstück wurden mir dann auch schon Aufgaben zugeteilt, darunter waren kleine Teile Gras mähen, Wäsche waschen, ein Zelt putzen. Währenddessen war ich tatsächlich die ganze Zeit alleine im Camp, was igwie einsam war, denn ich wusste nicht so Recht ob ich nach den 5 Stunden einfach gehen konnte. Doch ich habe mich trotzdem auf den Weg zum kleinen Städtchen Haleiwa gemacht. Kurz vorm Strand habe ich dann Bella mit einer Freundin getroffen. Bella ist die Managerin der volunteers und des Camps. Anstatt zum Strand sind wir dann was essen gegangen und das fand ich sehr schön. Ich habe gemerkt das das Englisch nicht so eine große Herausforderung ist sie ich gedacht habe. Ab und zu gibt es zwar ein paar verhaspler und ich finde es schwierig meine Persönlichkeit im englischen gut rüberzubringen, doch mit der Zeit wird das sicher besser.
      Nachdem ich früh ins Bett gegangen bin (ca 9:30), startet mein 2.Tag um 8:30. Nach einem Frühstück fangen Bella und ich an ein storage Zelt zu entrümpeln und alles ein bisschen zu sortieren. Nach 5 Stunden Arbeit, geht es dann am Nachmittag endlich zum Strand, surfen. Mein Handy oder andere Wertsachen habe ich nicht mitgenommen, da hier sehr viel geklaut wird. Leider habe ich keine richtige Welle bekommen, aber es war trotzdem mega schön einfach im Wasser zu sein und wieder auf dem Board. Als wir vom Strand wieder kamen, wurde erstmal geduscht und ich habe Spagetti für mich gekocht. Nach ein bisschen quatschen war ich definitiv schon Bett ready, doch Claire, eine weitere volunteer kam noch, weswegen ich noch wach bleiben musste. Jetzt ist es die erste Nacht in der ich das Zelt nicht mehr für mich haben werde.
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    • Day 34

      Das Erste Camp - überall nur Deutsche

      January 30, 2023 in the United States ⋅ 🌩️ 19 °C

      Nun bin ich schon 2 Wochen auf Hawaii und das erste Camp geht zuende und das heißt Abschied nehmen von 5 wundervollen Menschen, drei davon deutschsprachig.
      Wir haben vieles unternommen, neben surfen waren wir auch in einer Surffactory, wo ich mir beinahe ein surfboard gekauft hätte (lol). Wir haben eine Wasserfall Wanderung gemacht und waren SUP fahren auf dem Fluss hier. Leider gab es hier im Team auch sehr viel Drama, weswegen es leider nicht immer nur gute vibes gab. Aber ich habe immer probiert meine Güte Laune zu behalten. In den letzten Tagen des Camps hatte es sehr viele geregnet, weswegen surfen leider nicht ging, stattdessen sind wir das nach Honolulu gefahren und haben uns eine Massage gegönnt. War aber auch wirklich nötig. Neben tratschen, Ukulele spielen, Kochen, putzen und shoppen hat Clara langsam aber sicher ihre gesunde Bräune zurück. Ach und übrigens hier laufen überall wilde Hühner rum, ist eigentlich ganz lustig

      PS. Der Beitrag hätte schon viel früher hoch gemusst, bin jetzt schon 3 Wochen hier lol
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    • Day 47

      Norwegisch, Sonne und Abschiedstränen

      February 12, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Zeit im Camp ist vorbei :( nachdem ich schon wieder alle Gäste des Camps ins Herz geschlossen habe, geht es für mich auf ein Abenteuer, wirklich ganz alleine. Nachdem ich alle Gäste am Flughafen verabschiedet habe laufen mir auf dem Weg zur Sicherheitskontrolle die Tränen über die Wangen. Auch wenn es viele Auf und Abs gab, hat mir die Zeit schon viel bedeutet
      Aber erstmal zur letzten 1,5 Wochen. Diese begannen mit der Ankunft der norwegischen Gäste, alle zwischen 19 & 20. Zunächst war mir nicht klar das die ja alle norwegisch sprechen (ich weiß, ist ja eigentlich offensichtlich wenn sie aus Norwegen kommen)
      Nach ein paar Tagen haben wir uns alle aber aneinander gewöhnt und auch das Englisch war keine Hürde mehr. Witzigerweise habe ich jetzt sehr viele norwegische Tradition erfahren und komme mit einer Lust auf eine Reise nach Norwegen wieder nach Deutschland (überrascht mich auch lol)
      Programmpunkte waren hauptsächlich surfen und diesmal dürfte ich sogar auch öfter ins Wasser, es macht mir definitiv Sau viel Spaß und ich kann mich jetzt auch als Surferin bezeichnen, laut meines Chefs (proud moment). Auch haben wir uns den billabong pro pipeline surf contest angeschaut, der wichtigste Contest für jede*n Surfer*in. Auch hier habe ich auf Kelly Slater und andere bekannte Surfer gehofft, doch dummerweise waren alle schon ausgeschieden.
      Häufig durfte/musste ich auch als Nanny einspringen (für Clara schon ne Herausforderung) aber mit vielen Menschen im Camp ist man mit dem Kind dann auch selten alleine) und Arielle war schon süß, solange sie nicht zickig wurde.

      Mein Fazit zum Arbeiten und Leben in einem Surfcamp: es ist mehr Arbeit als man denkt, aber man lernt viele Menschen kennen und lieben. Was wiederum aber schwierig ist, weil man immer Abschied nehmen muss. Doch allem in allem bin ich sau froh es gemacht zu haben, weil ich einfach merke wie viel mehr Selbstbewusstsein ich jetzt haben, mehr als ich mir im Sommer je erträumt haben könnte.
      Mit diesem neu gewonnen Selbstbewusstsein hat mich das Reisefieber jetzt gepackt und ich freue mich schon auf die nächste Reise.
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    Kawailoa-kai

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