United States
Kilauea

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Travelers at this place
    • Day 14

      Kilauea Lighthouse🚨

      September 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      🇩🇪 Aloha Kauai! Am Dienstag sind wir von Hana zurück nach Kahului gefahren, und im Anschluss mit dem Flugzeug nach Lihue (Kauai) geflogen. Geplante Flugzeit: 50 Minuten, effektive Flugzeit: 35 Minuten. So ein kurzer Flug war für uns zwar ungewohnt, aber ganz normal, um sich zwischen den hawaianischen Inseln fortzubewegen. Am Mittwoch haben wir dann das Kilauea Point National Wildlife Refuge inkl. Leuchtturn besichtigt. Mit diesem Besuch konnten wir einerseits Verschiedenes zur Geschichte und Funktion des Leuchtturms lernen, andererseits auch viel über die verschiedenen Vogelarten, welche sich in der Naturschutzzone niederlassen. Die hawaianische Ente, auch "Nēnē" genannt, ist uns über den Weg gelaufen, ebenfalls haben wir ein Jungtier fotografieren können 🤗😃🦆🕊️🦤🐦

      🇮🇹 Aloha Kauai! Martedì siamo tornati da Hana a Kahului e poi abbiamo preso l'aereo per Lihue (Kauai). Tempo di volo previsto: 50 minuti, tempo di volo effettivo: 35 minuti. Un volo così breve era insolito per noi, ma abbastanza normale per spostarsi tra le isole delle Hawaii. Mercoledì abbiamo visitato il Kilauea Point National Wildlife Refuge, compreso il faro situato sulla costa. Con questa visita abbiamo sia potuto imparare diverse cose sulla storia e sulla funzione del faro, sia sulle diverse specie di uccelli che vivono o perlomeno sono presenti per alcuni mesi nella riserva naturale. L'anatra hawaiana, chiamata anche "Nēnē", ha incrociato il nostro cammino, e siamo anche riusciti a fotografare un loro bebè 🤗😃🦆🕊️🦤🐦
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    • Day 7

      Kilauea Lighthouse

      September 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      52 Fuß hoch, 1913 erbaut. Ein wunderschöner Leuchtturm im Norden der Insel. Das Leuchtmittel kommt aus Paris und kostet rund 12.000 Dollar. Mittlerweile ist das Gebiet Naturschutzgebiet für die dort lebenden (See)Vögel.

      Von hier aus kann man im Winter auf gut die Wale sehen (Zeitraum vom 1. Dezember - 1. Mai).
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    • Day 9

      Beachhopping

      August 30, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach der gestrigen Tortur haben wir unseren geschundenen Füßen heute mal etwas Ruhe verordnet. 😉 Sie mussten uns lediglich von einem Strand zum nächsten bringen. 😃
      Schon der Secret Beach zum Start war phänomenal und wir wollten eigentlich gar nicht weiter. Doch wir rafften uns auf und wurden belohnt: Der Hanalei Beach und am Schluss der Makua Tunnels Beach mit seiner saftig grünen Bergkette im Hintergrund und einem kitschig schönen Sonnenuntergang im Vordergrund waren einzigartig!
      Beim Schnorcheln haben wir sogar den hawaiianischen Staatsfisch Humuhumunukunukuāpua'a gesehen! 😃
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    • Day 9

      North shore of Kauai

      October 8, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      We started our Tuesday a little dusty and with brunch at JavaKai, a cute little cafe with a Darby street feel. Good ol breakfast burritos again, we're working our way through them all to decide on the best. We ended up chatting with the lovely American couple next to us, they were over visiting their granddaughter and were asking us all about our holiday, wedding, sports, jobs, Australia etc, haha. Big talkers, but they were really lovely.
      We headed north today, first stop at Kilauea lighthouse and wildlife refuge. We were looking at the Nene, local ducks, and couldn't believe how big they were, turns out they're actually Hawaiian geese, much prettier and less aggressive than our stupid geese. The lighthouse is only quite small but has lots of historical significance as they usually do. We had a look around for a while then headed for Anini beach to have a look. A lot of beautiful beach houses and the beach itself was much quieter than some of the others we've come across. Kept heading north, ducking in and out of lookouts, beaches and little towns. Hanalei town and pier was lovely and a good swimming and kayaking spot, a lot of the other beaches on the north coast are really heavy dumpers, not sure they'd be the best for swimming. Time to head back and I had a nap, haven't had many naps this holiday but we had a few drinks last night and it was a bit of a later night than usual, I needed it, haha! Headed to the Bullshed for dinner and Ben got stuck into his surf and turf while I had more prawns. After the great feed we headed back to do a load of washing and get organised. We head to Maui tomorrow 😊
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    • Day 8

      Kilauea Lighthouse

      August 4, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Auf Kauai gehen die Uhren etwas langsamer. Alles ist gemächlicher und einfacher als auf Oahu. Die Sehenswürdigkeiten erstrecken sich mehr auf landschaftliche Begebenheiten.

      Eine dieser Landschaftshighlights ist die Nordküste, daher fahren wir zum Kilaulea Lighthouse. Früher ein für die Schiffer unverzichtbares Hilfsmittel, heute mehr oder weniger zur Zierde.

      Der Leuchtturm steht auf einer Landzunge, auf der viele Vögel brüten. Verschieden Möwenarten und Fregattvögel sind hier vertreten und lassen sich gut beobachten. Auch einen schönen Blick auf Kauais Nordküste hat man von hier aus. Leider ist heute das Wetter sehr durchmischt und es schauert immer wieder. Auch die Spinner-Delfine, die man hier laut Reiseführer immer mal wieder zu sehen bekommt, lassen sich leider nicht blicken.
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    • Day 240

      50 Shades of Green

      June 24, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

      Muss man denn wirklich erst 14.000km von zuhause entfernt sein, um solch phantastische Orte wie Kauai zu finden? Die Insel ist auf jeden Fall ein Highlight unserer gesamten Reise, wir sind von dessen Schönheit ziemlich geflasht. Wir dachten ja, dass bereits Big Island eine besondere Flora böte, dabei ist es verglichen mit Kauai lediglich ein karger Lavabrocken im Pazifik. Denn zum Regen und der Sonne, den beide Inseln zu Genüge vorweisen können, besaß Kauai noch einen weiteren entscheidenen Faktor: Zeit. Es gibt keinen Quadratmeter auf der Insel, der nicht von Bäumen, Sträuchern, Farnen oder Schlingpflanzen zugewuchert ist, in den herrlichsten Farben oder Variationen von Grün erstrahlend. Selbst die Berge, die im Vergleich zu Big Island viel niedriger und schroffer sind, da bereits von Wind und Wasser erodiert, sind bis zur Spitze bewachsen - wie uralte, moosbewachsene Riesen, die über die Insel majestätisch wachen. Dieser Anblick wird uns wohl lange nicht mehr loslassen!

      Wir wohnen in Norden der Insel, etwas westlich vom 280 Hektar-Anwesen Marc Zuckerbergs, den er sich vor ein paar Jahren für 100 Millionen Dollar geschossen, aber noch nicht bebaut hat. Unser Haus befindet sich auf einem 2 Hektar-Grundstück, auf dem noch die Öko-Farm der Besitzer liegt; ein kleiner Shop auf dem Gelände versorgt uns stets mit frisch geerntetem Obst, Gemüse und "organic popsicles". Unser Haus wird übrigens neben uns noch von "Curly" bewohnt, der es sich dauerhaft auf unserer Veranda gemütlich gemacht hat; eine von den 10 Katzen, die sich hier auf dem Gelände rumtummeln. Manchmal kommen wir nach Hause, und es liegt zusätzlich ein Labrador-Mischling schlafend vor der Tür; und im Hause selbst treiben sich noch eine Vielzahl von verschieden gestalteten Gekkos herum. Wir sind also in bester Gesellschaft.

      Der Norden der Insel ist zwar regnerischer, aber dafür soll es hier die schönsten Strände geben; die meisten kennen wir mittlerweile. Von der einsam gelegenen, wild-romantischen Bucht bis zum großen, breiten Familienstrand findet wohl jeder hier genau das, worauf er steht; dabei ist der Norden eher spärlich erschlossen, es gibt sehr wenige Hotelkomplexe, und es herrscht eine ausgeprägte "Hang Loose"-Mentalität. Das mit dem Regen ist übrigens ganz lustig: denn tatsächlich (wie Katrin in einem Kommentar festgestellt hat) regnet es hier mehr als auf Big Island (und mehr als auf so ziemlich jedem anderen Ort der Erde) - und so hat es bisher auch nur einen Tag ohne Regen gegeben, den allerersten. Dafür regnet es selten länger als 5 bis 10 Minuten, die Schauer sind räumlich begrenzt und die Sonne ist nie wirklich weg. Wir wissen jetzt auch dadurch, warum das Hawaiische Nummernschild ein Regenbogen ziert: auch das gab es bisher fast täglich zu sehen.

      Aber zurück zum Strand! Eigentlich sind sie alle hier sehr schön, aber einen haben wir besonders ins Herz geschlossen: Hanalei Beach. Der Strand liegt geschützt in einer großen Bucht mit zusätzlich vorgelagertem Riff, sodass es dort keine hier sonst sehr oft vorkommenden rip currents gibt (dazu später mehr), er ist groß und meistens eher mittelmäßig voll, die dazugehörige Stadt Hanalei ist extrem gechillt...und die Bergkulisse am Strand ist einfach der Hammer. Hier hättet ihr uns die letzten Tage sehr häufig antreffen können.

      Doch so ausschließlich abhängen ist dann doch nicht, und so haben wir heute beschlossen, eine Wanderung entlang der nördlichen Küste zu einem weiteren sehr schönen Strand zu unternehmen, der nur nach einer zweistündigen, nicht allzu leichten Wanderung erreicht werden kann: dem Hanakapi'ai Beach. Der Hike war übrigens eine Empfehlung von dem Pärchen, mit denen wir nach dem Besuch des Peek-a-Boo Canyons bei Kanab mehrere Stunden offroad im Sand feststeckten...aber das ist eine andere Geschichte ;)

      Die Wanderung ist in der Tat nicht ohne. Sie ist zwar nicht sonderlich lang - gerade mal 6,5 km hin und zurück - aber über sehr steiniges, unbefestigtes Gelände durch den Dschungel. Dafür wird man am Ende mit dem Besuch eines wirklich spektakulären, einsamen Strandes belohnt: Hanakapi'ai. Der Wanderweg geht eigentlich noch weiter, zum Kalalau Beach, der noch krasser sein soll und von nackten Hippies bewohnt wird, aber das sind dann schon 30km Wanderung und nicht an einem Tag zu schaffen. Sollte einer von euch die Wanderung zum Hanakapi'ai Beach machen: bitte unbedingt Katzenfutter mitnehmen! Aus welchen Gründen auch immer tummeln sich dort, fernab jeglicher Siedlungen, einige halbwilde Katzen herum. Keine Ahnung, wie sie dahin gekommen sind, aber sie sind sehr hungrig!

      Wir wunderten uns bei Ankunft am Strand ein wenig über die vielen Hinweisschilder, die dort aufgestellt sind, schenkten aber diesen keine weitere Beachtung; die USA liebt DANGER-Schilder, sie sind überall, irgendwann mal beachtet man sie nicht mehr. Wir blieben bestimmt eine knappe Stunde vor Ort, gingen aber nicht ins Wasser; eigentlich wollten wir, da gut durchgeschwitzt, hatten aber keine Badesachen dabei, weil wir in "Wandermontur" samt Fotoequipment unterwegs waren. So ließen wir es letztendlich bleiben. War vielleicht nicht die dümmste Entscheidung.

      Erst wieder zurück in unserem Hause erfuhren wir eher zufällig, was es mit Hanakapi'ai auf sich sich hat. Man muss lediglich "Most dangerous Beaches in the world " in Google oder YouTube eingeben; die daraufhin aufploppenden Listen erhalten fast immer Hanakapi'ai. Der Grund sind die bereits erwähnten rip currents: vom Ufer nicht sichtlich erkennbare Strömungen, die den ahnungslosen Schwimmer ins offene Meer rausziehen. Diese kommen hier auf Hawaii recht häufig vor, und genau aus dem Grund gibt es auch fast an jedem Strand einen oder mehrere Rettungsschwimmer. Die einzige Möglichkeit, der Strömung zu entkommen, besteht darin, nicht dagegen anzukämpfen (das ist übrigens der Grund, warum die meisten Menschen bei rip currents ertrinken: instinktiv versuchen sie, innerhalb der Strömung Richtung Strand zu schwimmen, um letztendlich vor Erschöpfung zusammenzubrechen - denn man kommt dagegen nicht an), sondern ruhig zu bleiben und sich raustreiben zu lassen, bis der rip current versiegt, um anschließend schräg wieder zum Strand zurück zu schwimmen.

      Das wäre bei Hanakapi'ai theoretisch auch möglich, doch sind die Strömungen dort so zahlreich vorhanden, so komplex und so stark, dass du zum einen nicht aus der Strömung seitlich rausschwimmen kannst, und zum anderen diese dich gut 10km aufs offene Meer raustreiben. Rettungsschwimmer gibt es am entlegenen Strand natürlich auch nicht. Wenn dich dort also die Brandungsrückströmung erwischt, bist du in Hanakapi'ai so gut wie erledigt.
      Puh. Nochmal Glück gehabt!
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    • Day 3

      Kilauea Lighthouse

      December 3, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Im Nord-Osten der Insel haben wir den Kilauea Leuchtturm noch besucht. Für die 5 Dollar Eintritt wird das angeschlossene Vogelschutzgebiet finanziert. Hier können die bedrohte Nene (Hawaiianische Gans) und der Albatros in Ruhe brütenRead more

    • Day 3

      Kilauea Vögel

      December 3, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Obwohl wir nur eine Stunde Zeit hatten, war es kein Problem die hier brütenden Vögel zu fotografieren.
      Großer Fregattvogel, Keilschwanz-Sturmtaucher, Rotfußtölpel, Laysanalbatros und Rotschwanz-TropikvogelRead more

    • Day 25

      Kilauea

      December 25, 2019 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      Auf dem Rückweg haben uns die Sterne angefunkelt, das mussten wir ausnutzen und sind noch mal ans Lighthouse gefahren. Am verschlossenen Tor hat man hat auch einen netten Blick auf den Turm.

    • Day 53

      Shaved ice

      May 18, 2023 in the United States ⋅ 🌧 72 °F

      We tried to drive south to some beaches but the road was completely shut down. After going less than a mile in 45 minutes we turned around and got breakfast and delicious coffees. We also had shaved ice (both of us are now fans!) and burrito bowls. Yum!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kīlauea, Kilauea, 96754

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