United States
Kittitas County

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Top 10 Travel Destinations Kittitas County
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Travelers at this place
    • Day 97

      Ein kleines Stück Allgäu

      October 10, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      1960 wurde beschlossen der kleinen Stadt Leavenworth einen neuen Anstrich zu verpassen. Durch mehr Tourismus sollte die Wirtschaft wieder angekurbelt werden. Das scheint auch ganz wunderbar geklappt zu haben, sonst wären wir, so wie viele andere Touristen, gar nicht hier gelandet. Das verblüffende ist, dass die Amis es wirklich gut getroffen haben diese Stadt aussehen zu lassen wie eine Kleinstadt in der Allgäu. Es wurde sogar furchbar alte, deutsche Schlagermusik auf dem Marktplatz abgespielt, zu der ich fast automatisch anfieg zu schunkeln! 😆 Interessant war auch ein Laden der verschiedenste Nussknacker verkaufte und ausstellte. Natürlich gab es hier aber größtenteils Hotels, Restaurants, Bierstuben und Biergärten. Sogar ein Oktoberfest soll hier demnächst stattfinden. Verrückt was hier geschaffen wurde... 😂🇩🇪♥️

      Jetzt bleibt es nur noch zu hoffen, dass nicht jeder Ami glaub, dass alle Städte in Deutschland so aussehen und wir alle jeden Tag in Dirndl und Lederhosen rumlaufen... 😅🤞
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    • Day 97

      Keechelus Lake

      October 10, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind gestern im Halbdunklen an unserem Nachtlagerplatz angekommen. Normalerweise vermeiden wir sowas, besonders wenn wir in der Walachei wildcampen. Desto überraschter waren wir aber heute morgen als wir aufwachten und unsere Umgebung begutachten konnten.

      Erst nach einem ausgiebigen Spaziergang und (ganz wichtig!) einem Kaffee ging es wieder zurück "auf die Straße".
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    • Day 129

      Embrace the suck.

      July 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Liebes Tagebuch. Heute war fast alles ziemlich doof. Bis auf das Wetter und Trail Magic.
      Um fünf Uhr klingelte der Wecker. Ich bekam die Augen kaum auf. Also dreifache Portion Kaffee. Vergebens. Außerdem vermisste ich die kleine Mariam ganz doll. Ich fühlte mich einsam und verloren. Niemand da zum Quatsch machen.
      Johanna und Peter waren schon los, als ich noch meinen Krempel einpackte und nebenbei versuchte zu Frühstücken. Nachdem ich endlich losgekommen war spürte ich einen leichten Schmerz im linken Bein. Gestern war ich ausgerutscht und hatte meinen Knöchel etwas überdehnt. Der Schmerz war aber schnell weg. Nun war er wieder da. Super. Nach drei Meilen kam dann auch schon das Highlight des Tages. An einer Kreuzung stand eine Kühltruhe mit Bier und ein Bärenkanister mit McDonalds Frühstückszeug. Geil. Alles rein in den Leib. Besonders das Bier tat mir um halb acht morgens besonders gut, haha. Die Freude über das Bier hielt aber nicht lange an. Ich war immer noch müde, erschöpft, mein Bein schmerzte und ich fühlte mich immer noch allein, während ich durch den Wald wanderte. Ich bekam zum ersten Mal richtig Heimweh. Als ich Steinpilze am Wegesrand fand noch mehr, denn ich sehnte mich danach mit Mariam in die Pilze zu gehen. Dann dachte ich an meine Freunde und Freundinnen. Uff. Alles so weit weg. Und dann waren da noch die Gedanken an "meine" Band. Ich wollte sofort im Proberaum stehen und eine stark verzerrte Stromgitarre spielen. Ich dachte daran wie Niklas versuchte dabei einen Notenständer aufzubauen, Dr Matthes eine Bass Linie zu spielen und wie Tim mit 20 Minuten Verspätung durch die Tür stolperte. Es fehlte mir mit ihnen auf unserer Rampe abzuhängen. Oh weh. Voll mit all diesen Gedanken schritt ich den PCT entlang. Es war eine Qual. Und für heute standen 22 Meilen auf den Stundenplan. Das konnte ja was werden. Ich stolperte über eine Wurzel und wollte sofort mit einer Axt den ganzen verf***ten Wald abholzen.
      Mein Socken waren völlig zerfetzt und meine Schuhe so abgelaufen, dass ich jeden kleinen Kiesel spürte. Was für ein Scheiß. Meine Klamotten und mein Körper waren komplett verdreckt und stanken. Das hatte mich bis hier hin nicht gestört. Jetzt schon. An meinem rechten Bein lief Blut hinunter. Irgendwo aufgeschrammt. Egal. Ich wanderte so dahin und kriegte kaum noch etwas mit. Wie in Trance. Plötzlich kamen ein paar von diesen eklig blumig riechenden Day Hikern aka Muggles entgegen. Ob ich den PCT wandern würde? Nee, ich mach hier Badeurlaub, hab mich verlaufen und seh nur zufällig aus wie der letzte Heckenpenner. Fresse. Ein anderer PCT Hiker fragte "How's it going?" und ich antwortete "I feel like shit and need some sleep!" Damit war er wohl überfordert. Sowieso: Wenn man andere fragt wies geht kommt immer nur super awesome happy happy joy joy. Genau. Als wenn es denen nie scheisse gehen würde. Verlogene Hiker Trottel. In mir brodelte es.
      An einem Bach machte ich Pause und badete meine vom vielen Latschen angeschwollenen Mauken. Sie sahen ungefähr so aus wie damals der Schinken im Keller meiner Großeltern. Komisch verfärbt und in einer Salzlake schwimmend. Johanna kam vorbei. Von ihr bekam ich etwas Tape, um mein Bein abzukleben. Zumindest das half etwas. Sie war auch völlig zerstört. Peter kam etwas später dazu. Die drei Outsider des PCT. Peter das Phantom, der was weiß ich treibt, wenn er hinter einer Kurve, Kamm oder einem Baum verschwindet. Johanna, die mit der Einsamkeit des Nobo gehens nicht klar kam und wegen den allergischen Reaktionen auf die Mückenstiche schon mehrmals ihre Wanderung unterbrochen hatte, es aber trotzdem irgendwie hinkriegen wollte. Und ich, Magpie, der vom Thru zum Section Hiker wurde und versuchte irgendwie diesen Hike in dieser verrückten PCT Saison durchzuhalten, nachdem er seine Trail Family in Oregon vernachlässigt hatte.
      Immerhin war es schön die beiden in den Pausen oder im Camp um mich zu haben. Auch heute. An einem so doofen Tag.
      Bevor ich weiterging besprachen wir den restlichen Tag: oberstes Ziel war es Snoqualmi Pass zu erreichen. Sekundäres Ziel war es sich vorher nochmal zum Lunch am Mirror Lake zu treffen.
      Ich schritt langsam dahin, um meinen Fuß zu schonen. Es gab auch keinen Grund zur Eile. I will get there when I get there.
      Immer mehr Muggles kamen mir entgegen. Es war Sonntag und der nur noch eine Meile entfernte Mirror Lake zog die Bewohner von Seattle an. "Are you Hiking the PCT? How cool is that?" Ja. Nur auf Insta. (Und jetzt lass mich vorbei)
      "Is there a lake around." Ja. (Und jetzt laber mich nicht voll. "Do you know how we get back to the trail head." Richtung Süden gehts nach Mexico. (HDF).
      Ich erreichte den See und er war wunderschön. Konnte ich mich darüber freuen? Nein. Die Muggles waren überall und der Weg hier her war mega steil und in der prallen Sonne. Ich pfefferte meinen Rucksack auf den Boden. Lunch. Aus den Resten in meinem Fressbeutel bastelte ich mir in einem Ziploc Beutel eine Pampe Deluxe. Das ganze wurde von Senf, Hot Sauce und einem Portionsbeutel Essig zusammen gehalten. Es schmeckte fürchterlich. Trotz Senf. Ich legte mich ab und döste ein. Eine Wurzel drückte mir in den Rücken. Egal. Ich war einfach erschöpft. Im Halbschlaf merkte ich wie die anderen beiden ankamen. Ich raffte mich auf. Wir quatschten darüber was nach Snoqualmi Pass passieren sollte. Ich brauchte unbedingt eine Pause und neue Schuhe. Irgendwo hin trampen, oder so. Johanna ließ sich von ihren Eltern abholen, die nur 30 Minuten entfernt wohnten. Sie bat mir an mit zu kommen und mich morgen zu REI zu fahren um neue Schuhe zu kaufen. Das klang natürlich mega easy, aber ich hatte null Bock neue Leute kennen zu lernen. Ich willigte ein. Trotzdem. Doch vorher sollten noch neun Meilen gewandert werden. Egal. Ich ging einfach. Ganz Stumpf. Eine Gruppe Muggles blockierte den PCT und diskutierte über die optimale Größe ihrer Nalgene Flaschen. Im Vorbeigehen bewegte ich mich so, dass ich möglichst viel von meinem Geruch verteilte. Irgendwann war ich zu müde um schlecht drauf zu sein. Ich wollte nur schlafen.
      Eine Meile vor dem Pass wartete ich auf Johanna. Ich wollte mit ihr ins Etappenziel laufen. Peter war leider am See geblieben. Nur zu gerne hätte ich mit ihm noch ein Bier getrunken...
      Wir warteten an der Tankstelle bis ihre Eltern kamen. Und sie waren wie Johanna: laut, lebensfroh, herzlich. Sie stellten gar nicht in Frage, dass ihre Tochter einen völlig verwilderten stinkenden Hiker anschleppte. Ich nahm es hin wie sie waren, obwohl ich einfach nur meine Ruhe wollte. Ansonsten waren sie einfach die stereotype American Family. Ich konnte es kaum glauben, dass es wirklich so war.
      40 Minuten später waren wir in einem reichen Vorort von Seattle. Ein Haus, vier Autos, zwei Katzen, fünf Fernseher. Ich bekam das Zimmer ihres kleinen Bruders. Völlig unwirklich. Tür zu. Ich zog meine Socken aus und Erde rieselte auf den Fußboden. Ups. Ich fragte mich wirklich was ich hier gerade machte. Vermutlich 160$ die Nacht fürs Hotel am Snoqualmi Pass sparen und eine Menge Stress beim Schuhkauf. Ich ging duschen. Es dauerte ewig bis sich auch nur ansatzweise der Schmutz löste. Es war eine Wohltat. Wäsche konnte ich auch machen und während die Maschine lief machte ihr Vater mir ein Omelett. Es viel mir schwer all diese Herzlichkeit anzunehmen. Ich freute mich auf morgen, denn dann würde ich mir die schäbigste Absteige in der Gegend buchen und einen Tag lang nichts tun und niemanden sehen.
      Liebes Tagebuch. Manchmal muss man die Dinge so nehmen wie sie sind. Das war tatsächlich der schwerste Tag der ganzen Reise für mich. Morgen wird es wieder anders sein (hoffentlich). Never quit on a bad day. Embrace the suck.
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    • Day 134

      Alea Iacta Est - Tag der Entscheidung

      July 21, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Liebes Tagebuch. Tja, heute habe ich mich entschieden. Ich werde nach Hause fliegen.
      Ich habe einfach keine Lust weiter nach Norden zu flippen und dann evtl wieder an einem Hang zu stehen, der mich endlos stresst. Ich habe keine Lust wieder 10 Stunden im Bus zu sitzen und in Hotels zu übernachten, um nach Süd Oregon zu kommen, um ein paar Meilen zu wandern. Es kostet unglaublich viel Geld und Zeit und während dieser Reise haben wir das schon zu oft gemacht. Ich würde wieder ohne Trail Family auf den Trail gehen. Ganz davon abgesehen habe ich nur noch etwas mehr als vier Wochen bis mein Visum abläuft. Und jetzt auf Teufel komm raus noch was zu reißen ist mir zu viel. Ist es die richtige Entscheidung? Das wird sich zeigen.
      Fest steht, dass dieses Jahr auf dem PCT alles andere als normal war. Nicht nur für mich sondern für viele andere auch. Das beruhigt mich. Viele haben vor mir den Trail verlassen und ich habe versucht das Beste aus dieser Shitshow zu machen. Aber irgendwo ist auch eine Grenze. Besonders, wenn ich nur noch gestresst bin. Nach dem ganzen Schnee, Stürmen, Regen, Gewitter, eisigen Nächten und sogar einem Erdbeben waren es nun die steilen und exponierten Passagen des PCT, die mir das wandern schwer gemacht haben. Wäre ich auf der Knifes Edge nicht zweimal ausgerutscht würde ich es vielleicht anders sehen. Aber nun ist es so. Und seitdem die kleine Mariam nach Hause geflogen ist war alles noch schwerer geworden. Mein Ziel mindestens die Hälfte zu erwandern hat nicht ganz geklappt... who cares?! Ich habe mir das "never quit on a bad day" zu herzen genommen. Mein Tag gestern war wunderbar und ein guter Abschluss.
      Also habe ich heute morgen meine Sachen gepackt und bin zurück zum Snoqualmi Pass gewandert. Ich ging sehr langsam, denn dieser Abschied vom PCT tut weh und fällt schwer. Ich wollte weg, aber auch nicht. Beim Abstieg kam mir Ian entgegen und ich freute mich riesig ihn nochmal getroffen zu haben. Wir quatschten bestimmt eine halbe Stunde lang, bevor sich unsere Wege trennten. Ich erreichte den Trail Head und musste erstmal alles sacken lassen und mit Mariam telefonieren.
      Dann hieß es alles zu organisieren - auch Stress pur. Zum Glück habe ich noch das letzte Zimmer im einzigen Hotel bekommen. Auf der Liste standen: eine Fahrt nach Seattle organisieren, Flug buchen und mit Stefanie aus Corvallis telefonieren wo noch Teile meiner Ausrüstung liegen. Hier erstmal noch ein ganz dickes Dankeschön an Stefanie, die sich wie eine Mutter um mich gekümmert hat. Obwohl wir uns nur ein paar Tage gesehen haben und ich sie vorher nicht kannte hat sie sich um mich gesorgt, als wenn ich ihr Sohn wäre. DANKE. ❤️
      Danke natürlich auch an meine eigene Familie, die aus der Ferne versucht hat mir beizustehen. Ja und nun sitze ich hier auf meinem Hotel Zimmer und die Gedanken fliegen mir durch den Kopf. Ich werde bestimmt einige Zeit brauchen, um ein Fazit zu ziehen. Was ich weiß: ich möchte keinen Tag vom PCT missen, so schwer manche auch waren. No regrets.
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    • Day 125

      Go with the flow

      July 12, 2023 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Liebes Tagebuch. Heute morgen ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich einsam und kaputt. Kein bock. Die letzten Tage steckten mir in den Knochen und war mir unsicher was die nächste Etappe von 100 Meilen für uns auf Lager hat. Hilft ja nichts, denn es wird sich wieder ändern. Zum Glück konnte ich kurz mit Mariam telefonieren, nachdem ich meine Versorgungspakete und endlich meine Eisaxt bei der Post abgegeben hatte. Ich frühstückte im schäbigen Diner und sagte mir "Go with the flow" - the trail provides. Ich traf mich mit Steve, Katrin und Robert am Supermarkt. Katrin hatte eine Fahrt organisiert. Am White Pass angekommen wartete Johanna auf mich. Sie war vom Trail gegangen, weil kaum jemand Richtung Norden läuft. Mariam und ich hatten sie schon in Trout Lake kennengelernt. Nochmal Mückenspray eingekauft und einen guten Kaffee getrunken dann ab auf den Trail. Es war bereits ein Uhr. Steve war schon los und Peter und Ian schon seit dem Morgen unterwegs. Ja und dann passierte genau das was ich mir gewünscht hatte für den Tag: nämlich gar nichts. Der Trail schlängelte sich gemütlich durch den Wald, entlang von Weiden und an kleinen Teichen vorbei. Moskitos? Ein Witz im Vergleich zu den anderen Abschnitten. Wir holten Steve ein und gingen einfach. Ganz normal. Ohne großes Klimbim wie Abhänge oder so. Total langweilig. Total gut. Herzrasen bekam ich nur, als ich zwei Steinpilze fand. Ein großer labbriger und einen ganz knackig frischen. Wie gerne hätte ich ihn mitgenommen. Nach zwölf Meilen kamen wir an einen kleinen Bach mit ein paar super Camp Spots. Ich erspähte ein orangenes Zelt. Das könnte Ian sein. Ich fand ihn am Bach sitzen. Er freute sich uns zu sehen und wir blieben. Warum auch nicht? Der Town Day war wenig erholend und so kam mir ganz recht einfach ein bischen zu entspannen. Peter war weiter gegangen. Schade. Den holen wir uns morgen.
      Wir machten Essen und redeten allen möglichen Quatsch. Dann konnte ich die anderen überreden ein paar Yoga- und Stretchübungen zu machen. Leider war die beste Yogalehrerin Mariam nicht da.
      Was war noch? Nichts. Zähneputzen, gurgeln, Essen aufhängen und ab ins Bett. Go with the flow, liebes Tagebuch.
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    • Day 2

      The mighty Columbia River

      August 22, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      This is our second crossing of the Columbia River as we rode across the Vantage Bridge and up to the Wild Horses Monument overview. If you missed seeing the Petrified Forest National Park in Arizona, you'll get a chance to see one here at the Ginkgo Petrified Forest State Park, but in a more relaxed setting. Plus it has petrographs that are quite stunning.

      A friend of mine tells me she and her family always sing "Roll on, Columbia" whenever they cross the Columbia River. I think that is a great tradition

      For those of you who don't know it, take a listen to the late, great Woody Guthrie.

      youtu.be/2sH6CcsTafw?feature=shared
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    • Day 2

      4 Days Trip Big 5 Tanzania Safaris

      January 2, 2023 in the United States ⋅ ☁️ -2 °C

      Get the most out of your safari plans by flying into the parks and enjoy long hours of game driving and tracking all your favorite animals. Visit the wild plains of Serengeti followed by ngorongoro and the beautiful lake manyara national park. Book this 4 days safari serengeti ngorongoro lake manyara tanzania private big 5 safari fly in drive out with the best Tanzania Tarangire, Manyara, Serengeti and Ngorongoro Crater big 5 safari tour operator /agency/Company that’s BURIGI CHATO SAFARIS CO LTD who also organizes safaris (including 4 days Tanzania Serengeti fly in popular safari ) and tours around Burigi (Burigi Tours) and Safaris to burigi chato national Park (Burigi Safaris) and to all parks in Tanzania. we are located Arusha, Moshi, Zanzibar, Burigi and chato Tanzania.
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    • Day 9

      Ride along the Highway

      September 16, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Today we got up quite tired since the whole night something was rustling around our tent. While packing our gear we noticed some little holes in the ground sheet of our tent and in our towel. A little bastard mouse had fun nibble our gear 😬
      The ride to Wenatchee was a long ride along a very busy highway although we already took the quiet alternativ route.
      Arriving in Wenatchee we went to the post office were we received a letter from Meike's parents. As I forgot the National Park entry pass back in germany, which was a gift from Tobi, Meike's parents sent it to the US post office.
      Peg and Rod, our warm showers hosts for this night, served a very delicious dinner (spareribs with a very tasty rice salat) so we could refill our calorie storage to be prepared for the next pass. I ate at least 5000kcal 😁
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    • Day 16

      Wenatchee to Seattle, Wenatchee, WA

      June 30, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Hi all sorry a couple of big days and no time to blog, trying to Catch up tonight.
      A reasonable early start to the day from Bonners Ferry, the plan for the day was to get to Wenatchee. We had a really restful night and a great breakfast at a diner just down the road. We expected the drive to not hold to much in terms of views or landmarks and that is just what we got.
      The countryside quickly changed from the pine laden hills of the Idaho panhandle as we moved South West towards Spokane. Ahh… Spokane where we planned to have a look around, we found on arrival that they were having an event called Hoop Fest and the city streets were diverted. We attempted to find a lookout but no good on that score as well. We paid Spokane off as a bad joke and it was chewing up time, so we continued, that said what we did see indicated that it is a lovely place.
      From Spokane, we continued west through miles and miles and miles and did I say miles of wheat fields with very little change. The scenery changed briefly when we hit a huge expanse of water and Coulee Dam, and just after a large gorge where two tectonic plates meet. We went through many small towns all seemingly a day’s ride from each other.
      One standout was Waterville where we stopped by chance and saw a museum. This museum was on of the best that we have seen with rock displays, pioneering displays, a 45 star 1900 US flag, farming implements and more. Finally, we reached the Wenatchee River and its abundant stone fruit crops. Cherries, Peaches, Nectarines, Plums, Apricots. We stopped and picked up a punnett of the best cherries I have ever eaten.
      The accommodation was scarce, and we learned that there was a state baseball championship being held. The rooms that were available were very pricey. We drove back to East Wenatchee and same applied. A decision was made to continue, but we also new that the fact that it is summer holiday we had moved into an alpine region again and the July 4 holiday might conspire against us. It did we checked hotels in Cashmere, Leavenworth, Coles Corner, Skyomish, Gold Bar and Sultan. Even Monroe had nothing. All of this meant that we had driven through what was our Saturday plan Stevens Pass. Stevens Pass was amazing again following a fast-moving river and climbing through this alpine region. The town of Leavenworth is named with all Bavarian and Swiss chalets and resorts.
      We stopped at Monroe to regroup all feeling shattered from a long day, we ate at a diner and checked the accommodation situation. Our decision was to push on into Seattle rather than to stop on the outskirts. And so, it was that we navigated in failing light into Washington states largest city, with being in Seattle a night early we formulated a new plan and turned in for the night.
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    • Day 23

      Mirror Lake

      August 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      9.6 miles. Met up with some of my original trail family to head back out again. Sadly we had to say bye to Bee who finally went to see a doctor and discovered her hand she injured a week and a half ago was actually broken. She had to make the tough decision to leave the trail and go back home but hoping she will heal soon and join back up with us.

      Hit the trail and did a very pleasant half day hike into camp at mirror lake which ended up being flooded with weekend backpackers but a gorgeous spot!
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    You might also know this place by the following names:

    Kittitas County, مقاطعة كيتيتاس, Кититас, কিট্টিটাস কাউন্টি, Kantono Kittitas, Condado de Kittitas, Kittitas konderria, شهرستان کیتیتاس، واشینگتن, Comté de Kittitas, Kittitas megye, Contea di Kittitas, キッティタス郡, Kittitas Kūn, Hrabstwo Kittitas, کٹیٹاس کاؤنٹی, Comitatul Kittitas, Киттитас, Округ Кититас, Кіттітас, کیٹیٹاس کاؤنٹی، واشنگٹن, Quận Kittitas, Condado han Kittitas, 基帝塔什縣

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