United States
Knickerbocker Village

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Travelers at this place
    • Day 4

      Brooklyn Bridge

      December 19, 2019 in the United States ⋅ ☀️ -7 °C

      Heute gibt's in den Süden von Manhattan.
      Unser erstes Ziel führt uns mit der New Yorker U-Bahn nach Brooklyn.
      Von hier aus wollen wir über die berühmte Brooklyn Bridge zurück nach Manhattan laufen.

      Wir werden begleitet von eisigen Temperaturen (-10°C) und leichten Winden. Davon lassen wir uns aber nicht beirren, denn die Aussicht auf den Eastriver, Manhattan Bridge, die Uferpromenade und die Hochhäuser von Manhattan.
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    • Day 2

      New York

      July 17, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Meidän New York päivä koostui melko tutuista paikoista. Times Square, Brooklyn Bridge, Empire State Building, Manhattanin katuja ristiin rastiin…
      Nähtiin värikästä elämää, torimyymälöitä, katutaiteilijoita, shoppailu mahdollisuuksia, vilkkaita katuja,…
      Viimeksi oltiin talvella ja nyt kesä kokemuksen mukaan saimme nauttia lämpimästä ilmasta, joka oli näin heinäkuussa melko kuumaakin. Täällä voi nauttia monenlaisista ravintola kokemuksista ja nähtävää sekä koettavaa riittäisi moneksi, mutta meidän matka jatkuu aamulla uuteen kohteeseen..✈️
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    • Day 3

      New York Brooklyn Bridge

      August 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Brooklyn Bridge wurde von 1869 bis 1883 erbaut, im Mai 1883 wurde die Brücke schließlich eröffnet. Sie war damals die längste stählerne Hängebrücke der Welt. Eine ganze Weile lang war die Brooklyn Bridge sogar die einzige Verbindung zwischen Manhattan und Brooklyn. Wenn Sie von Brooklyn aus über die Brücke nach Manhattan laufen, haben Sie eine fantastische Aussicht auf die Skyline von Manhattan.Read more

    • Day 4

      Brooklyn Bridge

      June 28, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Auch nach der Fahrt mit der Fähre war der Tag für uns noch nicht vorbei. Über die Wallstreet ging es für uns auf die Brooklyn Bridge, die wir unbedingten überqueren wollten. Hier hieß es mal wieder, der Weg ist das Ziel. Und spätestens ab der Mitte der Brücke wurden wir erneut von einem tollen Blick auf die Skyline belohnt. In Brooklyn bzw. Dumbo angekommen, haben wir uns die Skyline noch mal vom Wasser aus angeschaut. Im Anschluss ging es dann in die wohl Beste Pizzeria in New York. Ob es tatsächlich die Beste ist wissen wir natürlich nicht, aber sie war definitiv sehr lecker! Zum Abschluss des Tages haben wir uns dann noch an das Wasser gesetzt und die Skyline angeschaut bis es Dunkel wurde und wir auch noch die Lichter betrachten konnten. Irgendwann haben wir uns dann auf den Rückweg in unser Hotel gemacht und sind direkt ins Bett gefallen.Read more

    • Day 3

      Brooklyn Bridge

      August 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Brooklyn Bridge wurde vom Thüringer Johann August Röbling (nach seiner Einbürgerung John Roebling genannt) entworfen. Während der Bauarbeiten auf der Brücke erlitt er einen Unfall und starb noch vor ihrer Fertigstellung an den Folgen des Unfalls. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Washington die Bauleitung. Unglücklicherweise hatte auch er einen Unfall, der es ihm unmöglich machte, die Bauarbeiten weiterhin vor Ort zu koordinieren. Dies tat er stattdessen mithilfe eines Teleskops von seiner Wohnung aus, während seine Ehefrau Emily Warren ihm bei der Kommunikation mit den Bauarbeitern half. Während der Bauarbeiten starben tragischerweise noch weitere 27 Menschen. Am 24. Mai 1883 wurde die Brooklyn Bridge offiziell eröffnet. Emily Warren Roebling war die erste Person, die die Brücke überquerte, und 1.800 Fahrzeuge und 150.300 Fußgänger folgten ihr an diesem Tag. Damals war die Brooklyn Bridge die einzige Verbindung zwischen Manhattan und Brooklyn.

      Die Kosten für den Bau der Brooklyn Bridge beliefen sich auf 19 Millionen Dollar. Das hätte im Jahre 2007 einer Summe von etwa 32 Millionen Dollar entsprochen. Sechs Tage nach ihrer Eröffnung entstanden Gerüchte über die Stabilität der Brücke. Es wurde spekuliert, dass sie zusammenbrechen würde. Um das Gegenteil zu beweisen, ließ der Zirkusmann P.T. Barnum ein Jahr später 21 Elefanten die Brücke überqueren.

      Heutzutage überqueren täglich im Durchschnitt 120.000 Autos, 4.000 Fußgänger und 2.600 Radfahrer die Brooklyn Bridge.
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    • Day 115

      New York New York

      October 4, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Geburtstag in New York! Das hat man auch nicht alle Tage. Wie wir noch sehen werden, bin ich aber nicht der Einzige, der seinen Geburtstag im Big Apple verbringt - von zig tausend New Yorkern mal ganz abgesehen.

      Der Tag heute startet entspannt auf "unserer" Flussseite des East River an der Brooklyn Bridge. Der erste Ausblick auf Manhattan überzeugt uns, dass es ein guter Städte-Trip werden könnte. Bevor wir richtig loslegen wird aber erstmal in Ruhe ein Kaffee getrunken. Anschließend rüsten wir uns mit einem riesigen und sehr leckeren Eis der Brooklyn Ice Cream Factory aus, um den Fußmarsch über die Brücke anzutreten. Hier ist Einiges los und dadurch, dass man zwischen den Fahrbahnen läuft, gibt es nicht so viele ungehinderte Blicke auf Downtown Manhattan. Trotzdem ist es natürlich ein schönes und historisches Bauwerk mit einer interessanten Geschichte (wer hat's erfunden?).

      Hinter der Brücke geht es dann weiter zum neuen World Trade Center, dessen erster Turm (One World Trade Center) als höchstes Gebäude der Skyline markant herausragt. Zuerst landen wir in einem äußerlich interessant anmutenden Gebäude, das sich als unterirdischer Verbindungsbau, Transportknoten und Shoppingcenter herausstellt. Den Shoppingpalast...

      Der Shoppingpalast überrascht uns zuerst etwas an diesem Ort, aber zum ursprünglichen WTC gehörte wohl ebenfalls eins. Als wir wieder hinaufkommen, sind wir schon fast am 9/11 Memorial. Dort, wo ursprünglich die beiden Zwillingstürme standen, findet sich jetzt jeweils ein Becken im Boden, aus dessen Seiten sich ein stetiger Wasserfall ergießt. In der Mitte des Beckens ist nochmals eine quadratische Vertiefung, deren Ende von oben nicht ersichtlich ist. So wirkt es als ob das Wasser in ein tiefes, schwarzes Loch fällt. Man mag das interpretieren wie man möchte, aber der Besuch lohnt sich aus unserer Sicht in jedem Fall. Die Begrenzung bzw. Brüstung ringsherum besteht aus einer durchgängigen Tafel, in die die Namen sämtlicher Opfer des Anschlags eingelassen sind.
      Das hier ebenfalls zu findende Museum haben wir uns für einen anderen Tag vorgenommen. Nachdem wir das Denkmal auf uns haben wirken lassen, ist es schon späterer Nachmittag und langsam Zeit für einen Snack und gerne auch ein passendes Getränk. Vielleicht durch den vorhergehenden Roadtrip haben wir uns angewöhnt nur abends zu essen, was inzwischen auch ohne Snacks und Hunger (Kaffee ausgenommen) gut funktioniert. Sophie führt uns in einen American Irish Pub, wo wir an einem Tisch für vier Personen Platz nehmen. Aufgrund dieser und anderer Indizien und ein paar (unabsichtlicher) Informationen aus Deutschland, habe ich den Verdacht, Christoph und Marianna hier zu treffen, da sie auch heute Geburtstag hat. Da sie vorher nicht gespoilert wurde, ist sie doch sehr überrascht (natürlich positiv, hoffen wir 😉) uns auf einmal in New York in einer Bar anzutreffen. Zugegebnermaßen wussten die beiden Planungsgenies bis zum heutigen Morgen auch noch nicht, dass die/der jeweils Andere auch in der Stadt ist. Das kommt davon, wenn man immer nur die Fotos anschaut! 😋 Zum Glück sitzt in Deutschland eine sehr zuverlässige Blog-Leserin, die Christoph diesen kleinen Hinweis gegeben hat, danke dafür😀.

      Nach kleinen Snacks und Bier laufen wir Richtung Chinatown, um uns das Viertel anzuschauen und evtl. noch etwas mehr zu essen. Sophie und Christoph verdienen sich mit ihrer Hilfsbereitschaft unterwegs erst einmal jeweils ein Wasser, weil sie einer Frau helfen, ihren Essensstand (von denen es in New York viele gibt) ein paar Straßen weiterzuschieben (der eine mehr, der andere weniger😓). Sieht anstrengend aus, aber die Geburtagskinder haben sich leider zu spät gemeldet um mitzuhelfen... 😇

      In Chinatown ist um diese Uhrzeit (ca. 19:30 Uhr) enttäuschenderweise nicht mehr so viel los. Viele Geschäfte und teils auch Restaurants haben bereits geschlossen. Trotzdem dringen aus allen Ecken Gerüche (mache gut, manche eher nicht so) auf die Straße und das leicht schmuddelige Bild der Straße tut sein übriges dazu, dass nicht alle in der Gruppe gleich hellauf begeistert sind von der Gegend. Zumindest optisch ist es sehr authentisch, da wir größtenteils nichts um uns herum verstehen außer den amerikanischen Straßenschildern. Nach einem kleinen Rundgang entscheiden wir uns spontan in ein Dim Sum Restaurant einzukehren. Das scheint im Vergleich mit Restaurants in Hongkong auch sehr authentisch zu sein und wir ordern ein paar der Leckereien, die häufig in kleinen Bambuskörben daherkommen. Dazu gibt es all-you-can-drink Tee, wie sich das gehört. Beim Essen kann nicht jede(r) von uns sich mit allem anfreunden, speziell die Hühnerfüße - mit voller Absicht bestellt - finden nur teilweise Zustimmung. Dabei wurden die gerüchteweise früher auch in Deutschland (gerne?) gegessen.

      Gut gesättigt marschieren wir weiter über die Manhattan Bridge, quasi parallel zur Brooklyn Bridge, wieder auf die andere Seite des East River und haben auch hier wieder Probleme eine Lokalität für einen Schlummertrunk zu finden. Soviel zu der Stadt, die nie schläft... 😉 Wir werden fündig und nach einem Getränk auch diskret gebeten zu zahlen (und zu gehen). Für uns und noch mehr für die beiden Kurztripler ist es langsam auch eine gute Zeit schlafen zu gehen, also treten wir den teils gemeinsamen Heimweg mit der Metro an.
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    • Day 5

      Good morning Brooklyn

      October 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute stehen wir extra früh auf, um den Sonnenaufgang an der Brooklyn Bridge zu sehen… leider ist es sehr diesig und die Sonne ☀️ lässt sich nur erahnen. Trotzdem sind wir froh, so früh aufgestanden zu sein, da die Brücke mit weniger Touristen viel angenehmer ist und wir so die Ruhe vor dem Sturm genießen können ☺️. Zum Frühstück gehen wir zum „Bagel Market“ und essen lecker Bagels 🥯👍🏻😋.Read more

    • Day 3

      Ein Sonntag in NYC

      March 25, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute war mit Abstand der ungemütlichste Tag. Es war wirklich kalt und dummerweise sah unser heutiger Plan auch keine Aktivität vor, die in einem Gebäude stattfindet. Im Gegenteil: heute wollten wir über die Brooklyn Bridge laufen - wahrscheinlich bei viel eisigem Wind. Nach dem Frühstück ging es deshalb direkt mit der Subway zur letzten Station in Brooklyn. An der high street angekommen, gingen wir erstmal hinunter zum Ufer des East Rivers. Entlang des Piers hat man eine tolle Sicht auf Downtown Manhattan. Das Viertel entlang des Ufers ist wirklich schön, mit kleinen Shops und Cafes präsentiert sich Brooklyn von seiner schönsten Seite. Ein kleiner Park lädt zum Joggen und spazieren gehen ein - wenn es doch nur etwas wärmer wäre... Der Wind ist allerdings heftig und die kalte Luft pfeift uns um die Ohren. Vom vielen Bilder machen sind unsere Hände bald eisig. Nichtsdestotrotz lassen wir uns davon nicht beirren und machen uns auf den Weg zur Brooklyn Bridge. Eine Treppe führt nach oben zum Fuss- und Radweg. Nun geht es los. Mit unzähligen anderen Touristen laufen wir auf der 1883 eröffneten Brücke von Brooklyn nach Manhattan, die Downtown-Skyline rückt dabei immer näher. Ganz euphorisch machen wir ein Haufen Bilder und sind von der Kulisse überwältigt. Die Brooklyn Bridge sollte man bei einem New York Besuch auf jeden Fall mal entlang gelaufen sein. 
      Total durchgefroren suchen wir uns erstmal ein Café, um uns etwas aufzuwärmen. Starbucks gibt's ja an jeder Ecke, wenn auch die Filiale, in der wir landen, nicht grad gemütlich ist. Trotz der warmen Getränke fühlen wir uns alles andere als aufgewärmt, aber unsere Zeit wollen wir in dem Ding auch nicht verplempern. Also geht es mit der Subway weiter zum Madison Square Park, an dessen Ende sich das bekannt Flat Iron Building befindet. Das dreieckige Gebäude erinnert an ein Bügeleisen, deswegen Flat Iron. Im Park gibt es für Phillipp erstmal einen Hamburger und dann geht's zu Fuss weiter zum nahe gelegenen Union Square Park. Während der Downtown-Tour wurden wir auf einen Farmers market hingewiesen, auf den man lokale Lebensmittel, Obst und Gemüse kaufen kann. Offensichtlich findet der Markt aber heute nicht statt, denn an dessen Stelle befindet sich ein anderer Markt: mehrere Tierheime zeigen ihre Katzen und Hunde, um sie dann gleich zur "Adoption" an Interessenten wegzugeben. Eigentlich eine schöne Sache, leider wirken die Tiere teilweise sehr verstört. In einem Karavan schauen wir uns zwei Katzen an (oh man, sind die süß), die von dem Trubel auf dem Markt glücklicherweise nicht so viel mitbekommen.
      Anschließend beobachten wir noch ein Eichhörnchen beim Nüsse knabbern, kaufen ein paar Bagel fürs Frühstück und machen uns auf den Weg auf die westliche Seite. Das Ziel ist die sogenannte High Line, eine alte U-Bahn-Linie, die zu einer Art Park ausgebaut wurde. Vorher machen wir noch einen Abstecher zum Ufer des Hudson und wärmen uns mal wieder im Souvenir-Shop eines Museuns auf. Dann gehts aber endlich auf die High Line. Ein Weg führt die alte Bahn-Linie entlang, rechts und links stehen Bäume und im Sommer blüht und grünt es sicherlich überall. Im März ist es allerdings noch ein bisschen trostlos. Egal, die High Line ist trotzdem wirklich cool. Und nun kommt auch tatsächlich die Sonne raus - das erste Mal an diesem Tag länger als ein paar Sekunden. Auf einer Bank/ hölzernen Sonnenliege lassen wir uns eine Weile bescheinen -- man, tut das gut. Die High Line endet schließlich nach ca. 4km am Depot der U-Bahnen. Nun geht's wieder etwas südlicher, in Richtung Madison Square Garden. Auf dem Weg dorthin suchen wir ein Restaurant. Viel Zeit zum Essen haben wir nicht, denn unser Abendprogramm besteht aus dem Besuch eines Gottesdienst der Hillsong Church NYC. Nach einem kurzen Stopp in einem Burgerladen, in dem es Gott sei Dank recht schnell geht, laufen wir zur angegeben Adresse der Hillsong Gemeinde.
      Nach zweimaligem Falschabbiegen finden wir es allerdings schnell, denn eine rießige Menschenansammlung steht vor den Eingängen. Wir sind schon etwas spät dran, deswegen hatten wir mit so einem Andrang nicht gerechnet. Bis wir tatsächlich im Gebäude sind, dauert es dann auch noch etwas, denn der Grund für die Schlage sind Sicherheitskontrollen, ähnlich wie am Flughafen. Verrückt, was hier so abgeht, von den Museen und Sehenswürdigkeiten waren wir das ja gewohnt, aber bei einem Gottesdienstbesuch... ?  Der Gottesdienst findet dann in einem alten Theater statt. Eine halbe Stunde haben wir verpasst, aber das macht nichts, die Predigt und den Ende des Lobpreises bekommen wir noch mit. Die Bühne ist rießig, die Band mit Sängern darauf auch. Alles wirkt sehr professionell mit den ganzen Leuchtelemente und der Leinwand. Das Ganze wirkt eher wie ein Konzert, aber das hatten wir irgendwie auch erwartet. Einen Sitzplatz bekommen wir leider nicht, alles ist brechend voll, und so stellen bzw. setzen wir uns schließlich vor die Technik.
      Die Predigt wird dann von Jentezen  Franklin gehalten. Wir kennen ihn nicht, aber er scheint ein großes Tier in der christlichen Szene zu sein, denn im Anschluss an den Gottesdienst gibt's eine Autogrammstunde mit ihm, die sehr professionell aufgefahren wird, richtig mit Absperrung, Scheinwerfer für Fotos und das alles hinter einem extra aufgestellten Vorhang. Die Schlange um ihn zu treffen ist dann auch sehr lang. Alle wollen sich mit ihm fotografieren und ein Autogramm in sein Buch geben lassen (ja genau, er hat auch ein Buch geschrieben). Wir finden das alles etwas befremdlich, aber seine Predigt war wirklich gut, von daher ist die Euphorie nachvollziehbar. Der Gottesdienst war jedenfalls ein Erlebnis, die Stimmung war super und alle schienen sehr dabei gewesen zu sein. Das ist jetzt keine Gemeinde, in die wir wöchentlich gehen würden, aber dennoch war es eine tolle Erfahrung. Mit den sonntäglich vier stattfindenden Gottesdiensten ist die Hillsong NYC sicher auch eine schnell wachsende Gemeinde, die schon bald einen neuen Veranstaltungsort braucht.
      Nach den Gottesdienst fahren wir zurück im unser Apartment. Heute wollen wir mal früher schlafen gehen, um am nächsten Tag etwas eher aufzustehen. Wir machen es uns abends noch etwas auf dem Sofa bequem und sind tatsächlich um 23.45uhr im Bett - ja, für uns ist das früh. Morgen geht's dann endlich zur Freiheitsstatue - hoffentlich...
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    • Day 188

      DOWNTOWN

      September 21, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ging es so richtig los! Gestartet sind wir mit einem Stück Geschichte von New York: dem 9/11 Memorial and Museum. Das Museum und Ground Zero gingen wirklich unter die Haut und es war sehr emotional. Wir waren beide echt berührt.
      Dann ging es nach einem Shake Shak Burger zum Rockefeller Park mit Blick auf New Jersey und weiter durch den Financial District vorbei an der Wall Street und der NYSE in Richtung Brooklyn Bridge. So oft haben wir schon Bilder von der berühmten Brücke und von der Skyline gesehen und diese dann selber live zu erleben ist echt nochmal was Anderes... 😱 Über die Brooklyn Bridge hingelaufen und über die Manhattan Bridge zurück konnten wir wunderschöne Blicke erhaschen!
      Generell waren manche Gebäude echt riesig. Vor allem das One World Trade Center! Da kommt man sich echt klein vor. 😅
      Viele schöne Momente und 18km später fallen wir müde und glücklich ins Bett...
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    • Day 3

      Wolkenkratzer, warum heißen die nur so?

      February 7, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 3 °C

      Haben uns dann doch noch mal rausgetraut und uns, tapfer wie wir sind, dem doch ziemlich winterlichen Wetter gestellt. Für 2,75$ pro Nase ging es dann mit der Subway R (keine Ahnung wer sich W,N,Q,R für U-Bahn Linien ausdenkt) nach Brooklyn. Dort angekommen trauten wir unseren Ohren nicht, denn plötzlich war nichts mehr vom Lärm, wie dem in Manhattan zu hören. Nach der Pause für die Hörorgane machten wir uns zu Fuß auf den Weg über die Brooklyn Bridge und ein paar Bilder sind doch noch dabei herausgekommen. Nun packte uns allerdings der große Hunger, also ab noch Chinatown. Zurück im Hotel gab es dann noch Badespaß mit Ella, die jetzt wie ein Engel schläft...
      Morgen wird es dann ernst und es geht nach New Jersey um das Wohnmobil abzuholen. Zum Glück sollen morgen Nacht nur -8 Grad werden :-) .
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    You might also know this place by the following names:

    Knickerbocker Village

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