United States
La Plata County

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Top 10 Travel Destinations La Plata County
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Travelers at this place
    • Day 16

      Durango

      April 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 3 °C

      We zijn een paar dagen in Durango geweest. Een plaats dat bekend staat om het historisch centrum. Hier is veel te zien in het Western thema. We hebben o.a. de Main Avenue bezocht.
      De dag daarna hebben we een rit gemaakt in een historische stoomlocomotief. Deze rit tussen Durango en de Cascade Canyon komt langs de Animas River en de San Juan Mountains. We reden op sommige plekken echt strak langs de bergen en op andere momenten keken we diep de rivier in. Fantastisch om mee te maken🤩.
      Bij Cascade Canyon zouden we een uurtje uit de trein kunnen om de omgeving te bekijken. Dat uurtje werd iets langer; locomotief kapot. We kwamen niet meer vooruit. Roy heeft nog geprobeerd de locomotief aan te duwen, maar hij had helaas net te weinig kracht🦸😜. Er zat niks anders op dan wachten op een andere trein. (Zijn we een keer niet met de NS, rijden de treinen alsnog niet optijd😅). Samantha genoot tijdens het wachten van warme chocolademelk en Roy natuurlijk van een halve liter cola. Weer een hele ervaring!
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    • Day 97–104

      #Colorado - Durango

      October 2, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Durango ist unser Zuhause für 7 Tage. Hier atmen wir noch einmal tief durch bevor wir wieder mehr Tempo aufnehmen.
      Wir haben uns Durango aufgrund seiner guten Lage ausgesucht. Zum einen können wir auf dem Weg hier her den Black Canyon National Park mitnehmen zum anderen kommen wir von Durango aus schnell zum nächsten Nationalpark, Mesa Verde. Der Black Canyone war trotz schlechtem Wetter ziemlich beeindruckend mit seiner tiefen Schlucht.
      Die Geschichten um Mesa Verde sind legendär. Hier nur ein paar Fakten:
      - Mesa Verde ist der einzige archäologische Nationalpark
      - Die Bergbauten wurden von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft
      - Fast 900 Jahrelang wurden die Steinbauten bewohnt und bewirtschaftet
      - Die Wanderwege im Nationalpark sind unfassbar anstrengend

      Durango bietet einen gewissen Westernflair, was dem Farmers Market am Samstag ein ganz eigenes Ambiente gibt. Hier lernen wir Joe kennen, einen ehemaligen Küchenchef der sich zum Barber Umschulen hat lassen. Joe hat bei einem deutschen Koch das Kochen gelernt, weshalb er zugibt:
      Nichts ist besser als ein Schnitzel und Spätzle.
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    • Day 77

      Wir lieben Colorado! 🤠

      August 18, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Erlebnisse und Eindrücke der letzten Wochen waren überwältigend. San Francisco, Yosemite N.P. und Las Vegas, ziemlich eng getacktet. Wir sind uns beide einig, dass wir mal einen Gang runter schalten, mal für ein paar Tage nichts erleben und dafür das bereits Erlebte sacken lassen. Quasi Urlaub vom Urlaub.

      Auf gehts nach Flagstaff in Arizona. Die 400 Kilometer lange Etappe führt uns zunächst - wen wunderts - durch die Wüste Nevadas. Die karge, eher flache Landschaft wird schon bald von den Black Mountains abgelöst. Der Highway schlängelt sich durch diese meist unbewachsenen und ziemlich unwirklichen Berge. Hinter diesen liegt eine riesige Hochebene (das so genannte Colorado Plateau, das sich über mehrere Bundesstaaten erstreckt), die etwa die Größe Deutschlands hat und im Durchschnitt 1500m über dem Meeresspiegel liegt. Wir kommen spät an, kochen noch schnell was und beklagen beide leichten Schwindel und Kopfschmerzen. Nach einem kurzen Blick auf den Höhenmesser ist uns klar woher die Symptome kommen: Der Campground liegt auf 2100 Metern Höhe. Das verrückte an dieser Höhe ist, dass es der Vegetation nicht anzusehen ist: Dichte Waldgebiete lösen sich mit weiten bewachsenen savannenähnlichen Freiflächen ab, die Bäume und Sträucher sind üppig gewachsen und sehen ziemlich gesund aus, so wie man es von tieferen Lagen erwarten würde.

      Am Samstag geht es weiter zu unserem eigentlichen Ziel: Durango in Colorado. Unser Weg führt uns durch den Grand Canyon Nationalpark. Zweimal steigen wir aus und schauen in die wirklich unfassbar tiefe und breite Schlucht. Irgendwo da unten schlängelt sich seit Jahrtausenden der Colorado River und schneidet sich stetig tiefer in den Untergrund. Es ist ein beeindruckender Anblick. Es ist aber auch heiß und trocken und unsere Füße sind immer noch nicht wieder hergestellt, daher soll das unsere Grand Canyon Experience bleiben und wir fahren weiter.

      Nord Arizona an der Grenze zu Utha: Es wird wüstiger mit zunehmend spärlich wachsender Vegetation. Seitenwind drück gegen den Van. Mit Gegenlenken bleiben wir auf Kurs. Aus den Seitenwinden wird dann langsam aber sicher ein Sandsturm. Die Sicht wird schlechter. Dass wir in der Wüste mal mitten in einen Sandsturm geraten, damit haben wir nicht gerechnet. Fenster zu, Klimaanlage aus, wir bleiben locker, vermutlich ist es kein Sturm der höchsten Kategorie, eine aufregende Erfahrung ist es aber alle Mal. Die Lage beruhigt sich. Kurz zumindest. Am Horizont ziehen dunkle Wolken auf. Blitze erhellen immer wieder die schwarze Wolkenfront. Wir fahren voll auf das Unwetter zu. Umkehren ist keine Option „und im Auto sind wir ja schließlich sicher“. Wohl ist uns bei dem Gedanken trotzdem nicht, aber wir ziehen es durch. Unter der tief-schwarzen Wolkendecke wird es schlagartig dunkel. Und dann trommeln dicke Tropfen auf den Van. Es schüttet wie aus Kübeln. Am Straßenrand sammeln sich die Wassermassen. Blitze zucken im Sekundentakt über den Himmel, einige schlagen im Boden ein. „Da rechts bildet sich doch ein Trichter! Ist das ein Tornado?“. Es ist beängstigend, neben uns - vielleicht 3 Kilometer entfernt - strudeln sich die schwarzen Wolken hinunter zum Boden, sie erreichen ihn aber nicht. Könnte ein Tornado in seiner Entstehungsphase sein. Wollen wir jetzt aber auch nicht im Detail drüber nachdenken und bahnen uns zielstrebig weiter unseren Weg durch den Starkregen. Nach etwa 20 Minuten sehen wir Licht am Horizont, der Regen lässt nach, der Himmel reißt auf und schließlich lassen wir das Wüstengewitter hinter uns. Unversehrt überstanden. Erleichtert cruisen wir weiter, fahren noch für etwa eine Stunde durch den sandwüstigen Norden New Mexicos und erreichen dann im Dunkeln Süd-Colorado. Bei Durango liegt der „Oasis Campground“, der für die nächsten 7 Tage unser Zuhause sein wird. Viel sehen wir davon heute nicht mehr, es ist spät, wir sind müde und morgen ist ein neuer Tag.

      Die nächsten sieben Tage (von Sonntag bis Sonntag) lassen sich zunächst einmal wie folgt zusammenfassen: Nach dem Ausschlafen lecker frühstücken - meist Bagel, Toast oder Cornflakes - mit endless refill-Coffee für 1,50 $ pro Tag abzuholen an der Rezeption (hiervon habe ich, Rico, mehrmals täglich Gebrauch gemacht und dabei immer sehr nett mit den Angestellten geplauscht), danach für mehrere Stunden an den Pool den wir fast immer für uns alleine haben, dann wird der Pool täglich am frühen Nachmittag wegen eines Gewitters am Horizont geschlossen (eher untypisch für Colorado Mitte August), so dass wir die Nachmittage mit Einkaufen, einem Friseurbesuch, einem Kinoabend (Meg II, für 5 $ pro Person, ein wahres Fest dieses Hai-Trash Gemetzel), oder auch mit lesen und daddeln auf dem iPad verbringen. Durango Downtown hat den typischen Wild-West Cowboy Charme, der uns so gut gefällt, dass Johannes sich direkt einen Pullover als Andenken kauft. Es sind planmäßig ruhige und unaufgeregte Tage.

      Der Freitag wird unser Highlight. Schon seit Wochen ist geplant mit der Schmalspur Dampfeisenbahn „Durango-Silverton Train“ zu fahren. Die Tickets sind gekauft, es ist sonnig, der Wecker klingelt früh. Pünktlich 08:00 Uhr fährt die schwarze Eisenbahn mit ihren gelben und rostroten Wagons vom Lokdepot Durango Downtown ab. Es riecht nach Schmierfetten und Kohle, in der Luft liegt dichter Dampf. Das Personal ist stilecht „oldschool“ uniformiert und alle tragen klassischer Weise Schnurrbärte (zumindest die männlichen Schaffner). Für die 45 Meilen lange Strecke werden wir 3,5 Stunden brauchen. Die Gleise von 1882 schlängeln sich entlang des Anima Rivers immer tiefer in die Rocky Mountains hinein. Es geht auf dem Hinweg stetig bergauf, mal fahren wir direkt unten am Fluss entlang, mal sind wir 100 Meter über dem Fluss und schlängeln uns ganz eng am Felsen entlang, es geht über baufällig anmutende Brücken durch eine malerische Landschaft. Es ist die ultimative Colorado-Wild-West-Goldgräber-Experience. An Bord sind Cherry und Elle, die von den Fahrgästen professionelle Fotos machen. Wir kommen mit den beiden ins Gespräch und als sie fertig sind mit den Fotos, setzen sie sich für den Rest der Fahrt zu uns. Es macht total Spaß mehr über die beiden zu erfahren und die Zeit vergeht wie im Flug. Zwischendurch sprechen wir auch noch mit Bryce, einem der bärtigen Schaffner, und lernen wie man Schaffner auf einem historischen Zug in den USA wird.

      In Silverton haben wir 2 Stunden Zeit um das alte Städtchen zu erkunden. Seit 1860 wird hier Gold und Silber abgebaut, die Stadt ist für 6 Monate im Jahr von der Außenwelt schneebedingt abgeschnitten. Silverton erinnert uns an Dawson City in Kanada: die Straßen sind aus Schotter, die alten Häuser dürften alle über 120 Jahre alt sein, überall steht mehr oder weniger rostiges Gerät für den Tagebau herum, es gibt mehrere kleine Läden die allerlei Krempel für Touris und Einheimische anbieten und einige Restaurants und Saloons. Nach einem kleinen Rundgang landen wir im Lacey Rose. Im Eingangsbereich sitzt eine Frau in edlem Zwirn mit Hut an einem Klavier und bespielt den Gastraum. Wir fühlen uns direkt wie zwei Cowboys die nach getaner Arbeit erstmal eine üppige Stärkung brauchen..in Form von Mac and Cheese und einem Sandwich mit Kartoffelchips als Beilage. Es war köstlich. Gestärkt geht es zurück zum Zug. Die Rückfahrt wird wieder genauso schön wie die Hinfahrt. Wenn wir nicht aus dem Fenster gucken, quatschen wir wieder mit Cherry und Elle, die uns völlig unverhofft das Foto vom Hinweg schenken, weil sie uns und unsere Story so toll finden. Mit Bryce, dem Schaffner sprechen wir auch noch einmal und er erklärt uns unter anderem dass eine Dampfeisenbahn regelmäßig mit Wasser betankt werden muss. Und dann stehen wir draußen zwischen zwei Wagons und sind live dabei, wie der Zug mit frischen Wasser betankt wird das, zwischengespeichert in einem großen Stahltank, direkt aus dem Fluss kommt. Wir sind begeistert von der ausgeklügelten Technik. Wieder zurück in Durango gibt es noch ein Gruppenfoto mit Cherry, Elle und Bryce bevor wir dann völlig beseelt wieder zum Campground fahren.

      Am Samstag, dem Abend vor unserer Abreise aus Durango werden wir noch von Nancy und Jim eingeladen. Die Beiden arbeiten und leben (in ihrem RV) auf dem Campground und in den letzten Tagen sind wir immer wieder nett ins Gespräch gekommen. Besonders cool war die ‚RV-room-tour‘: das sind wahre Schlösser auf Rädern, es mangelt einem an nichts in so einem amerikanischen Camper (es gibt sogar eine Kücheninsel!). Wir sind beeindruckt. Nancy is ursprünglich Niederländerin aber schon als junge Frau in die Staaten ausgewandert, Jim ist Amerikaner durch und durch hat aber auch mal ein paar Jahre in Deutschland für die US-Regierung gearbeitet. Ein feucht fröhlicher Abend. Nur beim Thema Corona gingen die Meinungen etwas auseinander, daher haben wir hier recht schnell eine andere Richtung eingeschlagen.

      Morgen geht es weiter nach Zentral-Colorado. Bis jetzt gefällt es uns hier total gut. Wir lieben Colorado! (R)
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    • Day 5

      J3 Gunnisson à Durango

      June 18, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Que vous dire? .....Magnifique....grandiose.....des paysages de fou.....des lacs,....des rivières....des canyons....des montagnes....des routes de folies sur 380 km. Aujourd'hui encore nous sommes montés au au-dessus des 3000 m à 3 reprises.
      Allez j ose vous dire que nous avons mangé ce midi avec un soda . Une fois bien installés le serveur nous informe qu il ne sert pas d alcool 😥. Nous avons pris sur nous et nous nous sommes rattrapés à Silverstone , super ville minière. 😉.
      Et ce soir pour certain, soirée effervescence......on vous expliquera c est classé C..
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    • Day 179

      Unter Volldampf

      June 29, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute wurde ein Traum wahr.

      Im Wild West Style ging es mit der Durango & Silverton Narrow Gauge Railroad durch eine spektakuläre Schlucht.

      Angekommen am Bahnhof hab ich erstmal festgestellt dass es zwei Züge gibt. Der erste, von Diesellokomotiven gezogene, war gar nicht mal so voll.

      Naja, Dampf ist halt irgendwie cooler.

      Als dann die Dampflok ankam und an den Zug gekoppelt werden sollte, dachte ich, ich träume. Doppeltraktion, wie geil. Zuzusehen wie diese beiden Stahlrösser an den 14 Waggon langen Zug gekoppelt wurden, war schon eine Schau.

      Schön gemütlich ging es aus der Stadt raus, anfangs war alles noch recht gemächlich. Als es dann bergauf ging, und die beiden Loks ordentlich Dampf gegeben haben.... allein der Sound, absoluter Wahnsinn.

      Sich immer, und immer, und immer wieder aus dem Fenster zu lehnen um den Loks, und dem ganzen Zug beim Fahren zuzusehen war einfach toll.

      Bis auf die paar Mal als wir etwa 50cm neben dem Zug Fels hatten, da hab ichs gelassen.

      Für einen Teil der Strecke, gabs nur eine Lok, da es hier bergab ging.
      Zum späteren Zeitpunkt wurde aber wieder eine zweite drangekoppelt.

      In Silverton selbst hab ich nicht viel gesehen oder gemacht. Mittags war sehr viel los, weshalb ich einiges an Zeit beim Warten auf einen Tisch im Restaurant verloren hab.

      Es war DAS absolute Highlight des Trips bislang, und auch das wunderbare Museum soll seine Erwähnung erhalten. Hier könnte man sogar zusehen wenn sich die Lokomotiven auf der Drehscheibe befinden.

      Weniger Highlight und ziemlich unbrauchbar, ging der Tag zu Ende. Am Campingplatz sprang mein Auto nicht mehr an, nach fast 4 Stunden warten kam der Abschleppwagen, und um halb 12 nachts war ich dann wieder in Durango.
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    • Day 36

      Relax im Goldenen Herbst 🔆🍂☀️

      October 18, 2022 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Nach den häufigen Wanderungen in den letzten Tagen wollten wir heute nur relaxen. Und wo kann man das besser als in so einer Umgebung?😊
      Kann es schöneres geben, als jeden Tag solche Landschaften zu erleben??👍😊
      Höhepunkt des Tages war für uns die Entdeckung der Elche. Daran hatten wir schon nicht mehr geglaubt. Der zweite Höhepunkt der heutigen Tour war die Passage des Red Mountain Pass (3358 m). Unbedingt zu empfehlen.👍👍
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    • Day 37

      Mesa Verde NP

      October 19, 2022 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Heute besuchten wir unseren zehnten Nationalpark, den "Mesa Verde NP". Dieser gibt einen tiefen Einblick in das Leben und die Kultur der Anasazi-Indianer. Im Schutz der Klippen schufen sie ihre Häuser, die für den Mesa Verde so charakteristischen Cliff Dwellings (Klippenhäuser)Das Areal ist mit mehr als 200 Quadratkilometern riesig. Auch hier hatte es starke Waldbrände gegeben und große Teile waren daher nicht zugänglich.🤔🤭😟Read more

    • Day 9

      Bikespirit USA Tag 9

      September 3, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Colorado Trail geht heute dem Ende entgegen. Aber zunächst heißt es 2000 Tiefmeter zu bewältigen mit einem kleinen Gegenanstieg. Nachmittags sind wir wieder in Durango und checken im Hotel ein und besuchen dann die Stadt.Read more

    • Day 8

      Day is done. God is nigh.

      June 10, 2022 in the United States ⋅ 🌙 24 °C

      Lake City - Creed - Rio Grande National Forest - Wagon Wheel Gap - South Fork - Pagosa Springs - Nutria - Dyke - Chimney Rock - Bayfield - Loma Linda - San Juan National Forest - Durango

      Top altitude: 3,497 m (xx ft) near Lake City
      Top speed: 164 kmh (xxx mph) near South Fork
      Distance: 288.7 km (xxx miles)
      Duration: 9:15 hours
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    • Day 24

      Manchos - Colorado

      August 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      The scenery still has a whisp of New Mexico in it at the bottom end of Colorado but the roads & the vehicles have definitely changed. New Mexico was really run down with even repaired & dinged in police cars while Colorado is very different.Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Plata County, مقاطعة لا بلاتا, Ла Плата, লা প্লাটা কাউন্টি, Condado de La Plata, La Plata maakond, La Plata konderria, شهرستان لا پلاتا، کلرادو, Comté de La Plata, La Plata megye, Լա Պլատա շրջան, Contea di La Plata, ラプラタ郡, La Plata Kūn, Hrabstwo La Plata, لا پلاٹا کاؤنٹی, Comitatul La Plata, Ла-Плата, Округ Ла Плата, لا پلاٹا کاؤنٹی، کولوراڈو, Quận La Plata, Condado han La Plata, 拉普拉塔縣

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