United States
Larimer County

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Travelers at this place
    • Rocky Mountain Nationalpark

      May 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Die Fahrt in den Rocky Mountain Nationalpark ist abwechslungsreich. Wir fahren eine Passstrasse (Million Dollar Highway) in wirklich sehr schöne kleine historische Örtchen, die geprägt sind vom Western Stil. Sehr authentisch. Hier nehmen wir uns auch die Zeit, einen kleinen Stopp einzulegen. Im Örtchen Ouray (auch little Switzerland genannt) holen wir uns ein Eis und Shoppen beim lokalen Metzger ein Stück Rib Eye vom Elch - soll wohl sehr lecker sein. Der Abend endet an einer Tankstelle 1Stunde vor dem Nationalpark, vor dem bei der wir auch die Nacht verbringen dürfen. Ich habe einfach mal nachgefragt und es war kein Problem.
      Hier wird es abends ab 21:00 Uhr dunkel und ich habe mich mittlerweile dagegen entschieden zu fahren, sobald es dunkel ist. Hier sind so viele Tiere auf der Straße, dass es einfach zu gefährlich und anstrengend ist. Im Gegensatz zu Deutschland, wünscht man sich hier mal keine Tiere zu sehen 😂. Rehe, Elche, Rinder, Hunde... Alles dabei!

      Am nächsten Morgen geht es voller Aufregung in den Park. Willkommen im Winter! Wir fahren mal wieder eine Passstrasse auf 3700 Meter Höhe! Nur Wind und meterhoher Schnee um uns herum! Schon verrückt - haben wir nicht noch gestern bei 30 Grad geschwitzt? Hier sind es gerade mal 4 Grad 😱.
      Im Visitor Center erkundigen wir uns nach den schönsten Wanderungen. Dabei werden wir darauf hingewiesen, dass wir auf jeden Fall Schneeketten für die Schuhe brauchen 🙄. Verrückte Welt! So haben wir aber die Chance, in die kleine nette Stadt "Estes Park" zu fahren. Schneeketten gekauft und motiviert, wollen wir zurück in den Park und müssen leider 2 Stunden am Parkeingang im Stau stehen - wollen wohl mehr Leute in den Rocky Mountain Nationalpark. Zu spät zum Wandern fahren wir auf unseren Campingplatz und warten bei Regen und Gewitter auf den nächsten Tag 🌟.
      Die Wanderung heute ist ein Sonne, Wolken, Regen und Donner Mix und auf knapp 3000 Metern Höhe auch ein bisschen anstrengend. Tina ist zudem auch noch ein bisschen erkältet 🤧. Es hat sich trotzdem gelohnt - und unsere Schneeketten mussten wir auch benutzen 😁. Aufgrund des Wetters (mittlerweile ist es ein Gewitter mit Starkregen) fahren wir gegen 15:00 Richtung Grand Teton Nationalpark - der auch am Yellowstone Nationalpark grenzt.

      Wir hätten euch gerne ein paar tolle Bilder vom Teton hier rein gestellt, aber außer Nebel und Regen haben wir leider nicht viel gesehen. Erinnert uns ein bisschen an Whistler - nur, dass wir keine Ski dabei haben. Hoffentlich wird es im Yellowstone besser 👋☀️
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    • Day 38

      Hike - Bear, Emerald & Haiyaha lake

      October 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

      Hike around various lakes in the Rocky Mountain National Park.
      We caught the free bus from our camp ground to the park and ride and then switched to another bus that dropped us off at Bear lake.
      A quick walk around Bear Lake, followed by Nymph lake, then a hike up to Dream lake and then Emerald lake.
      Coming back down there was a split off back up to Haiyaha lake. Haiyaha was the most beautiful milky blue colour.
      I got changed and tried to dip in this glacier lake, but it was just too cold for my feet.
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    • Day 8

      Rocky Mountain National Park

      August 30, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Besuch im Rocky Mountain National Park verdient einen ganz eigenen Footprint.

      Fährt man aus Estes Park hinaus erreicht man irgendwann den Eingang zum Nationalpark. Um dort hinein zu können, ist eine Maut von 25 $ für einen Tag fällig. Diese Ausgabe lohnt sich jedoch allemal.

      Auf der Route liegen mehrere Seen, um die immer ein netter Wanderweg angelegt ist. Wir haben die Seen Sprague Lake und Bearlake umwandert.

      Uns wurde eine wunderschöne Landschaft geboten, die sich mit Fotos kaum einfangen ließ. Wir haben es dennoch versucht 😉
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    • Day 8

      Estes Park - Outback

      August 30, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      An unserem zweiten bzw. ersten richtigen Tag in Estes Park haben wir uns die Stadt aber vor allem die Umgebung von oben angesehen.

      Wir sind mit der Aerial Tram hinauf gefahren und haben uns oben erst einmal an den süßen Streifenhörnchen erfreut, die dort von Touristen mit Erdnüssen angelockt und gefüttert werden und dementsprechend auch sehr zutraulich sind.

      Nicht nur über die süßen Tiere haben wir uns gefreut, sondern auch über die wahnsinnige Aussicht auf die Rocky Mountains, die man von dort oben genießen kann.
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    • Day 7

      Estes Park - Town

      August 29, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Die zweite lange Autofahrt haben wir hinter uns gebracht und sind in einem beschaulichen Städtchen namens Estes Park gelandet.

      Die Stadt ist die letzte Station vor dem Rocky Mountain National Park und ein Touristenmagnet.

      Es gibt eine süße Hauptstraße mit kleinen Geschäften. Man kann hier Weihnachtsdeko, Süßigkeiten, Souvenirs und Wanderausrüstung erwerben.
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    • Day 14

      Estes park

      September 5, 2023 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Vandaag gaan we overnachten in Estes Park, het begin van de Rocky Mountains. Zo'n kleine 300 km van Scottsbluff .
      We rijden weer door glooiende gebieden die gedeeltelijk agrarisch geëxploiteerd worden, Wel op een andere schaal dan in Nederland. Percelen kunnen meerdere kilometers lang zijn. Een dun bevolkt gebied. We gaan richting Denver en hoe dichterbij Denver hoe drukker. Na Salt Lake City hebben we tot nu toe alleen rustige gebieden doorkruist.
      Het is hier zeer toeristisch en weer een heel andere omgeving dan dat we tot nu toe gezien hebben.
      Inmiddels is de helft van onze vakantie voorbij en is het tijd voor een tussentijdse evaluatie.
      We hebben ruim 3.000 kilometer afgelegd en ontzettend veel moois gezien, zoals jullie hebben kunnen lezen. Deze reis is een aanrader voor iedereen.
      Hoewel we alles rustig en relaxed doen zijn de dagen volgepland. Gelukkig heeft hier bijna iedere hotelkamer een wekker, zodat je weet hoe laat het is.
      Overdag reizen we en bezoeken de attracties.
      Eten doen we op de Amerikaanse manier; een fast-food restaurant of uit de magnetron. Vaak uit de magnetron omdat het moeilijk is om een vegetarische maaltijd te bestellen wanneer je geen Mexicaans eten of pizza wilt. Kip, beef of kalkoen is voor de Amerikanen de basis voor alle maaltijden. Die ervaring had ik in het verleden al opgedaan. Ik had de hoop dat ook in Amerika de vegetariër op zo rukken, maar daar is hier nog niet veel van te merken.
      's Avonds bespreken we het programma voor de volgende dag. Nico heeft al heel uitgebreid voorwerk gedaan, maar iedere dag controleren we of onze planning uitvoerbaar is en of er nog activiteiten zijn die we beslist niet mogen missen.
      Ook bijna iedere dag maken we gebruik van een bubbelbad en gaan we zwemmen.
      Ik probeer ook iedere dag het reisverslag bij te werken, voor onze eigen herinneringen. In Yellowstonepark ging dat niet omdat er geen WiFi was.
      In het begin heb ik moeten wennen aan de software. Ik ontdek nog steeds nieuwe functies en heb geconstateerd dat ik er een mooi e-book van kan maken. Ik kan het programma aanbevelen voor reislustigen.
      En als spelletjes liefhebber probeer ik toch iedere dag een paar zetten te doen bij Wordfeud, Ticket to Ride, Viticulture en Puerto Rico.
      's Avonds lezen we de digitale krant zodat we toch enigzins op de hoogte blijven van de ontwikkelingen in Nederland.
      Als laatste moeten we nog in bed klimmen. De bedden hier zijn vaak echt hoog.
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    • Day 82–90

      #Loveland - Atemberaubende Rocky's

      September 17, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Loveland ist eine süße kleine Stadt in Colorado und für eine Woche unser Zuhause. Zudem ist die Stadt der perfekte Ausgangspunkt um Denver und den Rocky Mountain National Park zu besuchen. Das Haus in dem wir zwei Hunde sitten, hat nicht nur einen wunderschönen Blick auf den See, sondern auch einen Whirlpool und eine Sauna.
      Denver ist die Hauptstadt von Colorado und auf jeden Fall eine Besichtigung wert, aber Lucas und ich sind uns einig, dass einmal reicht. Die "Mall 16", eine Einkaufsstraße entlang der Street 16 mit vielen Cafés und kleinen Läden bildet einen richtig schönen Stadtkern und ist das einzige was richtig cool in Denver ist. Oder besser gesagt cool werden wird, denn als wir dort waren haben wir nur Baustelle gesehen... Also vielleicht geht's doch ein zweites Mal nach Denver.

      Unserer anderes Ausflugsziel führt uns in die Rocky's und raubt uns komplett den Atem. Und zwar nicht nur im übertragenen Sinn sondern wortwörtlich. Wir wandern 14 km lang 530 Höhenmeter hoch und befinden uns am Ende 3.290 m über dem Meeresspiegel. Die Höhe macht uns zwar ganz schön zu schaffen und wir müssen zwischendrin auch klettern, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir haben noch nie so eine wunderschöne Wanderung gemacht, alle paar Meter mussten wir anhalten, um die Natur um uns herum und die Ausblicke zu bestaunen. Und es wurde nur noch schöner je höher wir kamen. Einfach atemberaubende in mehr als einer Weise.

      Ein zweiter Ausflug führt uns zum höchsten Punkt im National Park. Auch hier haben wir unglaubliche Ausblicke und auch hier raubt uns die Höhe (3.660 m) den Atem. Aber diesmal mit weniger Anstrengung, schließlich sind wir hier in der USA und man kann bis fast ganz oben mit dem Auto fahren.
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    • Day 84

      Colorado die Dritte: Hoch zu Ross

      August 25, 2023 in the United States ⋅ 🌧 17 °C

      Auch den Osten Colorados wollen wir erkunden. Am Mittwoch fahren wir von Carbondale bis kurz vor Denver. Für die Nacht kommen wir auf einem Zeltplatz im Golden Gate Canyon State Park unter. Uns knurren die Mägen, irgendwo müssen wir noch was zum Abend essen. Nach Denver ist es noch über eine Stunde, zudem ist die Straße wegen eines Erdrutsches vorübergehend gesperrt. Wir sind in den Bergen mitten im Nirgenwo, aber hier gibt es zwei kleine Städte: Central City (ha-ha) und Black Hawk. Hier wollen wir uns was zum Essen suchen. Die Städte sind wahnsinnig unheimlich. Völlig verlassen, auch ein bisschen in die Jahre gekommen und überall sind Kasinos (warum stehen hier Kasinos???). Naja, wir schlendern durch die Straßen und finden immerhin ein paar nette Geschäfte in denen man stöbern kann, auch ein mehrstöckiges Antiquariat mit vielen alten Schätzen.

      Zum Abendessen finden wir schließlich ein Café, wo wir jeder ein Sandwich essen, dann fahren wir weiter zu unserem Zeltplatz. Hier gibt es leider keine Duschen, aber dafür zahlen wir auch nicht viel. Den ganzen Abend schüttet es wie aus Kübeln, also ist draußen sitzen auch nicht wirklich drin. Wir bleiben im Auto und vertreiben uns die Zeit mit Daddeln und Musik hören. Am
      nächsten Morgen ist unser Ziel Windsor. Das ist eine kleine Stadt in Nordost-Colorado, in der Carly mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern wohnt. Carly habe ich (Johannes) 2017 auf Fidschi kennen gelernt, als ich dort mein Freiwilligen-Programm absolviert habe. Nach so langer Zeit hat es sich jetzt angeboten, dass wir sie besuchen und sie freut sich total. Auf dem Weg dorthin halten wir aber zunächst in Boulder, einem schönen kleinen Städtchen in der Nähe von Denver. Die Häuser sind hier im Backsteinstil gehalten und der ganze Ort erinnert uns sehr an eine norddeutsche Kleinstadt. Ein bisschen Heimatgefühl (und Heimweh) mitten in Colorado. Schön. Das Frühstück ist auch sehr lecker. In einem modernen Diner gibt es Omelett und Skillet (in einer Pfanne serviert). Lecker. Draußen regnet es noch immer unaufhörlich. Eigentlich hatten wir für heute noch einen Ausritt auf Pferden am Fuße der Rocky Mountains reserviert, aber auf der Website wird bereits darauf hingewiesen, dass die Ausflüge bei schlechtem Wetter abgesagt werden können und es dann eine volle Rückerstattung gibt. Naja, wann sollte es wegen Schlechtwetter abgesagt werden, wenn nicht heute? Also lassen wir uns schön Zeit, telefonieren mit Tara aus San Diego und planen das Thanksgiving bei ihrer Familie. Eine Dreiviertelstunde vor unserem eigentlich Termin auf der Ranch wollen wir es dann doch einmal bestätigt haben, dass der Ausritt heute nicht stattfinden kann und rufen bei dem Reiterhof an. Die Dame am anderen Ende ist etwas verwundert über unsere Auffassung, bei dem strömenden Regen könne man nicht reiten gehen. „The weather is just good enough. Oh and also you have to to be 15 minutes early for check-in otherwise there will be a penalty”. Na gut. Nach Loveland (wo der Reiterhof liegt) sind es 45 Minuten, die viertel Stunde vorher können wir uns also abschminken und ob wir es überhaupt pünktlich schaffen steht auch in den Sternen. Wir zahlen also überstürzt und keine zwei Minuten später peitschen wir völlig gestresst durch den prasselnden Regen über den Highway. Sieben Minuten vor dem angesetzten Termin fahren wir dann bei dem Reiterhof vor. Letztendlich klappt dann aber alles reibungslos und es gibt keine Penalty (das wäre ja noch schöner).

      Wir kriegen lange Regenmäntel von dem Reiterhof gestellt, wobei ich einen gelben Frisennerz (hier mitten in zentral USA ?) trage und Rico einen Wildledermantel bekommt, der den Regen eher aufsaugt als abweist. Dann lernen wir unsere Gruppe kennen. Die ist recht klein, neben der Reitlehrerin reitet noch ein berenteter Amerikaner aus der Gegend mit. Dann werden uns unsere Pferde vorgestellt. Wir sind beide ganz schön nervös. Rico der noch nie auf einem Pferd gesessen hat, bringt seine Nervosität auch zum Ausdruck, sodass er den schon etwas älteren und somit auch deutlich gemütlicheren „Stardust“ zugewiesen bekommt. Stardust ist schon seit 15 Jahren im Dienst ist und daher an blutigen Anfängern gewöhnt. Ich darf auf „Cash“ sitzen, der ebenfalls sehr lieb ist. Dann geht es los. Wir reiten runter von der Ranch zu dem kleinen Bach, der sich durch das wilde Colorado schlängelt. Ein kleiner Trampelpfad ist unser Kurs. Hoch zu Ross Bahnen wir uns unseren Weg durch das natürlich gewundene Tal am Fuße der Rocky Mountains. Das ein oder andere mal müssen wir uns ducken, um nicht von einem Ast erwischt zu werden. Es geht hinauf und hinab, über Stock und Stein. Mal reiten wir durch dichte Wälder, dann wieder über weite, gelbe Weizenfelder. Die tiefhängenden Wolken geben immer mal wieder den Blick auf die schroffen Rocky Mountains preis. Dabei fügt sich der Regen und die graue Wolkendecke eigentlich sehr schön in die Gesamt-Atmosphäre und vermittelt uns eine melancholische Romantik. Es ist eine wirklich tolle Erfahrung. Wir fühlen uns wie Cowboys auf dem Rücken unserer treuen Weggefährten. Die zwei Stunden vergeben wie im Flug und den Regen merken wir gar nicht mehr. Zwar kommen wir am Ende durchgefrorene und pitschnass wieder am Reiterstall an , aber mindestens genauso happy. Zum Glück ist der Ausritt nicht ausgefallen!

      Nachdem wir uns bei unserer Reitlehrerin und den Pferden bedankt und verabschiedete haben, fahren wir noch schnell an einen Liquor-Store. Dort besorgen wir für Carly und ihren Mann deutsches Bier (Spaten) und Weißwein aus der Rheinregion. Dann fahren wir in Windsor vor. Wir begrüßen und umarmen uns, so schön, dass man sich nach sechs Jahren hier mitten in Colorado wieder treffen kann. Carly und ihre Familie wohnen in einem typisch amerikanischen Haus, in einer typischen amerikanischen Vorstadtsiedelung. Alle Häuser sehen irgendwie gleich aus und die Gärten sind gepflegt. Dabei bestehen die Gärten meistens nur aus einem Baum und gemähtem Rasen. Keine Zäune, keine Beete, keine Blumen. Ein bisschen wie bei der Truman-Show. So leben wollen würden wir nicht, aber für eine Nacht ist das mal ganz interessant. Nachdem wir geduscht, unsere nach Reiterstall riechenden Klamotten in die Waschmaschine geschmissen und unser Gastgeschenk überreicht haben, verbringen wir den Nachmittag mit quatschen und spielen mit den Kindern. Adrienne (6) und ihr kleiner Bruder Benjamin (3) sind ganz aufgeweckte, fröhliche und süße Kinder. Adrienne zeigt uns ihre liebsten Spielsachen (oder den Frosch, wenn sie einem im Garten gefangen hat) und Benjamin ist ganz stolz als er seine Hand vor den Luftbefeuchter hält und die dann ganz nass wird. Nachdem die Kinder ins Bett gebracht sind, sitzen wir den restlichen Abend in dem etwas spärlich und nur halb-gemütlichen Wohnzimmer und quatschten über alles mögliche. Sehr spannende Gespräche und sowieso finden wir es ein cooles Privileg hier wirklich mal bei einer durch und durch amerikanischen Familie für einen Tag Teil des Familienlebens zu sein.

      Am nächsten Morgen hüpfen wir nach dem Frühstück noch kurz mit Adrienne und Benjamin auf dem Trampolin im Garten und verabschieden uns dann. Als Abschiedsgeschenk überreicht uns Adrienne noch ein Bild dass sie für uns gemalt hat, dann geht es weiter für uns. Es ist nun nach zwei Wochen Zeit, uns von Colorado zu verabschieden. Hier hat es uns wirklich gut gefallen und wir werden die Zeit in sehr guter Erinnerung behalten. Aber es bleibt ja kaum Zeit traurig zu sein, denn jetzt geht es schon weiter Richtung Nebraska! Übermorgen steht schließlich das lang ersehnte „The Black Keys“ Konzert an…
      (J)
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    • Day 17

      Rocky mountain

      May 18, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Ce matin le temps n’est pas au beau fixe, des trombes d’eau, manque de chance nous devons nous rendre au parc Rocky mountain pour la journée… le temps étant très changeant en montagne nous décidons tout de même de s’y rendre et de voir ce qu’il en est là bas. Nous avons bien fait 30 minutes après notre arrivée le temps se dégage et nous en profiterons toute la journée sans une goutte de pluie. La neige étant bien présente nous louerons pour une maudite somme des sortes de chaînes pour les chaussures afin de ne pas glisser. Sage décision puisque nous verrons sur le sentier pas mal de personnes tomber et les pieds trempés. La randonnée était vraiment très agréable au milieux des sapins et de la neige (quelques boules seront lancées), on verra une jolie cascade et plusieurs lacs gelés.
      Au retour on parle et profite des décors qui sont toujours aussi beau, peu être un peu trop, Adri appuiera sur le champignon et une voiture de police nous demandera de nous arrêter, sauf que ça faisait depuis pas mal de temps qu’elle nous suivait avec les gyrophares et nous demander de nous stopper, le policier nous feras la leçon, il comprendra vite qu’on est des touristes on s’excuse, Adri est tout penaud, ça ne sera qu’un avertissement cette fois ci, ouf ! On se tiendra donc à carreau pour le reste de la route qui nous sépare de notre camping. Ce soir ça sera nuit en voiture, il pleut et le sol est vraiment boueux…
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    • Day 15

      Rocky Mountain

      September 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Vandaag hebben we Rocky Mountain National Park bezocht. Veel toeristen bezoeken het park. Je moet een tijdslot reserveren om binnen te komen. Gelukkig hadden we dat van iemand gehoord, zodat we gisterenavond nog een plaats konden reserveren.
      We hebben in het park 2 trails met de auto gereden en 2 wandelingen gemaakt.
      De eerste route was de Trail Ridge Road. Dit is de hoogst liggende geasfalteerde weg in de USA. De weg ligt gedeeltelijk boven de boomgrens. Het hoogste punt is 3.713 m. Deze weg is een groot gedeelte van het jaar gesloten i.v.m. slechte weersomstandigheden. Onderweg hebben we een kudde rendieren gezien.
      De 2 route was de Bear Lake route, bekend als de mooiste route in het park. Dit was een korte route, maar vanuit deze route zijn we gaan wandelen.
      We zijn naar een lieflijk meertje gewandeld, Bear Lake en daarna na de Alberta Falls. In dit gedeelte zaten veel eekhoorntjes.

      Nadat we het park bezichtigd hadden zijn we naar onze volgende accommodatie gereden via een toeristische route, waaraan het dorp Nederland is gelegen.
      De naam Nederland heeft met onze voorvaderen te maken. Een Nederlands mijnbedrijf kocht hier de Caribou Mine om te exploiteren. De naam van het dorp werd Nederland, wat laag land betekent. De plaats ligt op 2500 m hoogte en dat is een stuk lager dan de Caribou mijn.
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    You might also know this place by the following names:

    Larimer County, مقاطعة لاريمير, Ларимър, লারিমের কাউন্টি, Condado de Larimer, Larimeri maakond, Larimer konderria, Comté de Larimer, Larimer megye, Լարիմեր շրջան, Contea di Larimer, ラリマー郡, Larimer Kūn, Hrabstwo Larimer, لاریمر کاؤنٹی, Comitatul Larimer, Лаример, Округ Лаример, Ларімер, لیمیمر کاؤنٹی، کولوراڈو, Quận Larimer, Condado han Larimer, 拉里默爾縣

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