United States
Lincoln County

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Top 10 Travel Destinations Lincoln County
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Travelers at this place
    • Day 107

      Zurück an die Westküste

      May 25, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Vom NP Crater Lake (2.100 MüM) runter an die Küste, durch wunderschöne Landschaften, ein bisschen wie im Entlebuch.
      Die Küste empfängt uns mit kühlem nebligem Wetter. Gegen Abend dann doch noch etwas Sonne.
      Schönes Plätzchen zum Übernachten
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    • Day 91

      Strandtag

      June 8, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Liebes Tagebuch, heute haben wir fast den ganzen Tag am Strand verbracht. Erst war es bewölkt aber warm und windstill. Später kam die Sonne raus. Wir liefen lange am Meer entlang. Den Blick auf das weite Meer gerichtet oder auf den Strand um schöne Dinge wie Muscheln, Steine oder Sanddollar zu finden. Auch eine Annanas war dabei.
      Immer wenn ich am Meer bin, erinnere ich mich wie gut mir das tut, wie beruhigend es ist und ich sage mir, dass ich viel öfter ans Meer gehen sollte. Vielleicht ziehe ich eines Tages mal dort hin.
      Am Meer fange ich schnell an zu träumen und plötzlich erscheint alles wieder möglich.
      Zwischendurch legten wir uns hin, ich döste wieder vor mich hin. Als ich die Augen wieder aufschlug, starrten mich hunderte von Krebsaugen an. Niko hatte einen Altar aus Krebsen gebaut, während ich schlief. Ich wunderte mich kaum, kenne ihn ja. 😅
      Und dann endlich sahen wir sie. Die Wale. Wie sie ihre Fontänen in die Luft spritzen. Das ist ein wahnsinns Gefühl so etwas zu beobachten. Ewig lang schauten wir ihnen zu.
      Dann bekamen wir irgendwann Hunger und gingen nochmal zu dem leckeren Fisch Imbiss und hauten ordentlich rein.
      Morgen werden wir Newport verlassen und nach Corvallis fahren. Dann beginnt wieder ein neues Kapitel. Ich werde den Pazifik vermissen..
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    • Day 89

      Mr. Crab

      June 6, 2023 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      Liebes Tagebuch, heute sind wir vom Motel auf den Campingplatz umgezogen. Vorher gab es nochmal ein deftiges Frühstück im Newport Café. Dieses Café ist uns durch und durch sympathisch. Allein das Logo finden wir so toll, dass wir uns beide einen Pulli davon gekauft haben. Niko hat heute morgen schon sein drittes Crab Sandwich gegessen, sodass ihm langsam selbst schon Scheren wachsen.
      Später gingen wir noch an meinem damaligen Kindergarten vorbei und zur Post, um ein paar Dinge zu verschicken. Über die "Roland Brücke " ging es zum Campingplatz. Seltsam wieder im Zelt zu schlafen..
      Der Pazifik ist direkt nebenan, also gehen wir zum Strand und dösen zum Rauschen der Wellen. Es ist sehr warm heute, die Sonne scheint und der Wind hat sich beruhigt.
      Später gehen wir noch zum besten Seafood Imbiss von Newport und lassen es uns ordentlich schmecken.
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    • Day 88

      Spurensuche & Kulinarisches

      June 5, 2023 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Liebes Tagebuch. Gestern war ich mega im Eimer von der langen Reise. Dementsprechend lange wird gepennt. Als wir kurz vorm Check Out sind haben wir noch nichts auf die Reihe bekommen. Wir verlängern um eine Nacht unser Zimmer und verschieben den Umzug zum Campingplatz auf morgen. Es soll ja auch ein bischen wie Urlaub sein. Kein Stress. Wir gehen zum Frühstück ins Newport Cafe. Sieht typische amerikanisch aus. Wir haben unsere dreckige Wäsche mitgebracht und während wir auf unser Essen warten rotiert sie im Waschsalon zwei Häuser weiter lustig vor sich hin.
      Die Portionen von Seafood Scramble und Bisquits & Gravy die uns vorgesetzt werden sind amtlich und extrem lecker. Ich erinnere mich wie ich als Kind nie genug von Seafood bekommen konnte, wenn wir im Urlaub an der Küste von Wales waren. Hatte schon seit Jahren kein authentisches Seafood mehr. Aber Newport IST Seafood. Und nicht übertouristisch. Am Hafen wird der Fang direkt vom Kutter in die Küche am Anleger gehoben und simpel zubereitet.
      Allgemein war gestern und heute nicht viel los im Städchen. Mit vollen Bäuchen holten wir unsere Klamotten aus der Trommel und stapften zurück zu unserem Zimmer. Nach kurzer Verschnaufpause ging es wieder los. Wir wollten zu dem Haus in dem Mariam als kleines Kind mal gewohnt hatte. Auf den Weg kamen wir an ihrem Kindergarten vorbei. Wir bogen in die SW Wood St ein und da war es dann. Die Auffahrt war mit einem Gatter versperrt. Aber es gab keins der "Private Property. No Trespassing." Schilder und wir wagten es kurz einen Blick auf das Haus zu werfen. Es war wohl auch niemand zu Hause. Anschließend machten wir uns auf die Suche nach einem Perlenladen, in dem wohl Mariams Mama, die Helga, gerne gegangen ist. Leider konnten wir ihn nicht finden und mussten später feststellen, dass es ihn nicht mehr gab. Ein leichtes Hungergefühl machte sich breit und wir entschlossen uns nochmal in den Hafen zu gehen. Dort wollten wir eh noch Andenken und Postkarten besorgen. Auf dem Weg passierten wir den Leuchtturm und die Roland Brücke. Die Postkarten zu finden war gar nicht so leicht. Der erste Laden hatte gerade mal drei. Völlig verpixelt. Anscheinend nicht so beliebt hier. In einem weiteren Souvenirladen lachte mich eine blinkende Apparatschaft an, die einem durch Finger auflegen und Einwurf von nem Quater $ sagen konnte, welches Meeresgetier man ist. Ich war etwas wütend, dass ich eine Sea Slug sein sollte. Ich wollte ein Krebs sein. Du bist was du isst oder das Karma hatte sich im Handumdrehen gegen mich gewendet.
      Nach drei weiteren Läden hatten wir zwar die Postkarten, aber auch noch mehr Hunger. Wir gönnten uns einen Snack im Fish Peddlers Market. Clam chowder und ein Crab Melt Sandwich. Letzteres wohl eins der leckersten Gerichte auf unserer Reise. Mittlerweile war es schon fünf. Schon, weil wir plötzlich einen anderen Rhythmus hatten. Normalerweise die Zeit das Zelt aufzubauen. Hier in Oregon geht die Sonne auch viel später unter als im Süden. Ungewohnt.
      Es war Zeit zum Supermarkt und dann Richtung Zimmer zu gehen. Und dann sahen wir auch noch einen von den frechen Waschbären von denen Mariam mir erzählt hatte. Der kleine Streuner machte sich über das Dach eines verlassenen Hauses davon. Am Highway 101 ging es entlang und wir merkten wie windig es heute wieder war. Wir hatten Gegenwind und das nicht zu knapp. Selbst hier flog einem Sand ins Gesicht. Nach kurzem Shoppingstop bei Safeway erreichten wir unser Zimmer. Füße hoch. Das war ein schöner Tag.
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    • Day 87

      Newport

      June 4, 2023 in the United States ⋅ 🌬 11 °C

      Liebes Tagebuch, das war ein sehr besonderer Tag für mich. Heute sollten wir, nach drei Tagen Reise, endlich in Newport ankommen.
      Die Busfahrt verlief unerwartet gut für mich. Konnte gut schlafen. Naja so gut wie das in einem engen Bus halt so geht. Nach fast 11 Stunden kamen wir in Corvallis an. Beim Aussteigen begrüßte uns ein etwas schrulliger Mann mit den Worten: "This place sucks, welcome to hell!" Irgendwie war das eine ziemlich lustige Situation, auch der Busfahrer lachte. Er wünschte uns noch alles gute und wir gingen zu unserem Anschluss Bus. Bis der kam, kochten wir uns noch nen Kaffee um bisschen wach zu werden. Niko konnte diese Nacht leider gar nicht schlafen..
      Dann kam der Bus, der uns nach Newport fahren sollte. Eine Stunde dauerte die Fahrt und ich wurde immer aufgeregter.
      Ich versuchte mich an Dinge zu erinnern, die ich dort als Kind erlebt hatte und ich vermisste meine Familie sehr, die jetzt leider nicht dabei ist.
      Angekommen, gingen wir als aller erstes zu den Seelöwen, die sich am Hafen auf den Felsen breit machen und lautstark miteinander reden. Das ist sehr amüsant zu beobachten! Dann ging es unter der "Roland Brücke" weiter zum offenen Meer. Dem weiten wilden Pazifik.
      Heute war es extrem stürmisch. Der Sand wehte in Blitzgeschwindigkeit über den Strand. Das sah sehr besonders aus (siehe Video). Ich rannte mit dem Wind und war vermutlich noch nie so schnell. Alles war ziemlich unwirklich, was natürlich auch an unserem Schlafmangel lag.
      Ich freue mich schon auf die nächsten Tage, noch mehr Meer und vertraute Orte erleben. Niko kann nicht aufhören von den Krabben zu reden, die er morgen verspeisen will.😄 Unser Ausflug in den Supermarkt heute war auch grandios. Niko ist immer ganz scharf drauf einkaufen zu gehen. Mit seinem Schlafmangel wandelte er heute jedoch, wie ein Zombie, mit seinem kleinen Einkaufswagen durch alle Gänge und war völlig überfordert. Wie immer wollte er am liebsten alles kaufen aber das geht ja leider nicht. Ich war sehr amüsiert bei diesem Anblick und musste viel lachen.
      Heute noch einmal im Motel schlafen und ab morgen dann vermutlich aufm Campingplatz.
      Wir sind wie immer gespannt, wie alles weiter geht.
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    • Day 90

      Schreckensfahrt im City Loop Bus

      June 7, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Liebes Tagebuch. Was soll ich sagen? Ist ja immer was. Also, da stehen wir früh auf, um einen der spärlichen Busse zu erwischen, nachdem wir 30 Min zu einer Straßenecke gelatscht sind, und dann passierte folgendes: Der Loop Bus fährt kreuz und quer von süd nach nord und andersrum durch Newport, ein Dollar die Fahrt. Wir sind die einzigen Fahrgäste. Wir fahren gerade gefühlt das fünfte Mal innerhalb von zwei Minuten an dem selben Sportgeschäft vorbei, als der Busfahrer am Highway auf eine Lücke zum Abbiegen warten muss. Von rechts kommt ein Mann in einem elektrischen Rollstuhl, hält an und wartet. Der Busfahrer guckt nach links, sieht seine Chance und fährt los. Der Mann im Rollstuhl auch. Mariam schreit noch "Stop!", aber da kracht es schon. Ich bin wie versteinert. Mariam und der Busfahrer steigen aus. Ich höre schon von draußen "Now you are in big trouble. Now you are in big trouble!" und denk mir, dass es ja so schlimm nicht sein kann, wenn seine einzige Sorge ist wer jetzt schuld hat. Eine Frau kommt herbei, kennt ihn angeblich und ist nicht verwundert über das was passiert ist. Aha. Innerhalb von zwei Minuten sind drei Streifenwagen, Sanitäter und Feuerwehr vor Ort. Alle sind entspannt und ich hab das Gefühl, dass alle das Opfer kennen. Wurde hier mit Vorsatz ein Unfall verursacht?Mariam wird kurz befragt. Für mich interessiert sich niemand. Das Opfer will keinen Krankenwagen sondern erst seinen Rolli nach Hause bringen und dann mit der Polizei zum Krankenhaus. Ok. Dann kommen plötzlich drei Supervisor der Buslinie und entschuldigen sich 1000 mal für das was passiert ist. Es ist ihnen sichtlich unangenehm. Als Wiedergutmachung gibt es für jeden von uns drei Freifahrten. Einer der Supervisor bittet uns in seinen Bus zu steigen, da der Papierkram wohl noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird und er gleich in die Richtung unseres Ziels fährt: Yaquina Head. Eine felsige Landspitze mit Leuchtturm, Vogelfelsen und Tide Pools. Besonders die Tide Pools haben es mir angetan. Es ist wie Fernsehgucken. Man setzt sich an einen der Pools und guck der bunten Tier- und Pflanzenwelt des Ozeans beim lustigen Treiben zu. Wird es langweilig schaltet man um bzw setzt sich einfach an einen anderen. Zappen. Ich finde es einfach faszinierend die Seesterne, Anemonen, Krebse, Seeigeln und Fische zu beobachten. Um uns herum sind zig andere Menschen, aber davon kriege ich nicht viel mit. In der Brandung tummeln sich Robben und Pelikane. Dann gehts hoch zum Leuchtturm und den Vogelfelsen. Ein wunderbarer Aussichtspunkt. Anschließend stampfen wir an den Agate Beach wo die Mariam sofort in der Sonne einschläft und ich ein bischen im Sand spiele. In der Brandung sind coole Surferboys zu sehen. Ein leichtes Hungergefühl macht sich breit. Gut, dass man am Strand entlang zum Walmart gehen kann. Wir kaufen frisches Gemüse und wollen heute mal selber auf dem Campingplatz kochen. Am Walmart fährt auch der Loop Bus wieder und wer sitzt drin? Der Fahrer von heute morgen. Er fragt uns ob wir weitere wilde Sachen erlebt haben seit dem Unfall heute morgen. Wir verneinen und lösen unsere Freifahrt ein. Nach dem Abendessen geht es dann nochmal an den Strand. Er ist fast menschenleer, denn es ist mittlerweile bewölkt und ziemlich kühl. Gut in unsere warmen Sachen gepackt setzen wir uns in die Dünen und beobachten ein paar Robben wie sie in der Brandung schwimmen. Ein schönerAbschluss.Read more

    • Day 96

      Oregon Coast Central

      September 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Tillamook to Newport. Foggy morning and noon, making the spectacular viewpoints a bit less spectacular. The sun finally came through at 4 pm and then it was great . Saw lots of pelicans, harbor seals, and 4 grey whales!Read more

    • Day 188

      Oregon Coast

      October 25, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Wirklich schee.. auch wenns mal regnet oder stürmt! Allerdings is es doch recht dicht besiedelt und auf den Straßen is einiges los, aber Blick nach Westen und es is schee 🌊🌊 paar Spaziergänge wurden gemacht, verschiedenste Strände entdeckt, Seelöwen und Wale wurden gesichtet, Leuchttürme besichtigt und Muschelsuppe mit frisch gefangenen Muscheln verspeist..
      Jetzt sind wir in Californien und hoffen auf besseres Wetter
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    • Day 127

      Pacific City-Waldport

      September 6, 2023 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Nach schnellem leisem Frühstück kurz über die Straße und nochmal den Strand und die gerade aufgegangen Sonne genießen. Als ich los bin sind die anderen so langsam aus ihren Zelten gekrochen.
      Wieder viel Highway gefahren, aber auch kurze Abstecher auf ruhige Nebenstraßen mit Höhenmetern und Blick auf den Ozean. Bei einem Stopp ganz kurz ein kleines Stück von einem Wal gesehen und wie eine kleine Fontäne aufgestiegen ist. Kurz bei meinem Outlet vorbei und bei der letzten Möglichkeit vor dem Zeltplatz noch ein Sixer Bier gekauft in der Hoffnung, dass ich Leute finde mit denen ich teilen kann. Glück gehabt, das französisch spanische Pärchen getroffen und er hat sich riesiges über das Bier gefreut. Ich hab dafür zwei frisch gekochte Eier bekommen. Das Mittag für morgen ist also schon sicher. Zelt am Strand aufgebaut, es war noch ziemlich nass vom Tau der letzten Nacht. Zum Abschluss mit den anderen wieder Sonnenuntergang angeguckt. Es wird leider immer früher dunkel und später hell. 19:45 Untergang, 6:45 Aufgang.
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    • Day 13

      OTTERS NEST AND MORE

      August 29, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute starteten wir guten Mutes trotz fehlender offener Beizen in Tillamook. Da es schien, als gäbe es unterwegs nichts mehr, beschlossen wir, beim Safeway und Starbucks Cafe uns ein Frühstück zu gönnen. Es war, wie man sieht, äusserts feudal. Aber wir geben uns ja auch mit wenig zufrieden. Ok, wir fuhren dann weiter, dachten beim passieren des Air Museums an unsere Kollegen und fuhren weiter. Bald mussten wir uns entscheiden, nehmen wir den 101 oder die Bike Route. Wir nahmen den 101, was im Nachhinein die beste Entscheidung war (Petra, die wir später wieder trafen, sagte uns, die andere Strecke wäre der reinste Horror gewesen). Ok, es ging weiter - wenn man die Berge links und rechts sah, schwante einem Böses. Aber es war mehr als toll, immer einem Bach entlang, flach ausser ein paar Schupfen, praktisch kein Verkehr - einfach herrlich. So ging es weiter, bis wir an einer Strassengabelung wieder auf Petra trafen. Sie entschied sich für die gemächlichere Route mit weniger Steigungen, noch weniger Verkehr und einsam wie nur etwas. Theo wollte eigentlich der Autostrasse folgen, die sehr frequentiert von Autos war, eine grausame Steigung drin hatte und von deren Benützung uns abgeraten wurde. Und was will Theo gegen zwei Frauen ausrichten😆. Also, wir fuhren die wirkliche Veloroute, die sich dann neben den 10 km zusätzlichen Kilometern auch mit zehrenden Steigungen entpuppte. Ich habe dann Theo angeboten, dass er mich im Hotelzimmer dafür schlagen darf😨. Petra gefiel es, wie wir erfuhren, ist sie Sportlehrerin, dazu 30 Jahre jünger😄😘. Ok, irgendwann kamen wir dann nach einer unendlich langen Abfahrt wieder auf den 101. Wenn man denkt, das war es, der irrt. Vor uns lag noch das Otter Rock. Easy - kein Problem. Wieder mal denkste. Es ging rauf und rauf und irgendwann kam die Entscheidung, sollen wir der Bike Route oder dem steilen Aufstieg auf dem 101 folgen. Wir entschieden uns für die Bike Route - krasse Fehlentscheidung. Es ging rauf und rauf und noch weiter aufwärts und nochmals aufwärts - 6 km lang. Und zu unserem Glück fing es nach dem schönen Wetter vorher noch an zu regnen🥵. Mist. Aber irgendwann waren wir total down oben. Wir wurden natürlich auch von einigen Touristen, die bequem per Auto dort rauffuhren, angesprochen. Schön war es, dass wir ein Ehepaar aus Graz trafen, die sogar unseren Freund Sevi Zotter kennen👍. Da es kalt und neblig war, fuhren wir bald weiter in der Hoffnung, unser Ziel Newport bald zu erreichen. Leider war dem nicht so, wir mussten noch einige Kilometer leiden. Zum Glück wurde das Wetter dann besser, auch die Sonne zeigte sich. Schlussendlich erreichten wir Newport und unser Ziel und lassen nun unsere Hintern bei einem kühlen Bier ausrauchen (ich trinke nur hier auf unseren Reisen Bier). Dazu kommt mir noch etwas in den Sinn: als wir in den letzten Tagen in der Abgeschiedenheit auf einer Leitplanke sassen, kam die Feuerwehr im Karacho. Wir dachten schon, sie kämen wegen unseren rauchenden Hintern. Aber sie fuhren vorbei und nach einer Zeit begegneten sie uns wieder im tiefen Wald. Also hatten sie die brennende Bratpfanne von Oma gelöscht🤣.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lincoln County, مقاطعة لينكون, Линкълн, লিঙ্কন কাউন্টি, Condado de Lincoln, Lincolni maakond, Lincoln konderria, شهرستان لینکلن، اورگن, Comté de Lincoln, Lincoln megye, Լինկոլն շրջան, Contea di Lincoln, リンカーン郡, Lincoln Comitatus, Lincoln Kūn, Hrabstwo Lincoln, Comitatul Lincoln, Линкольн, Округ Линколн, Лінкольн, لنکن کاؤنٹی، اوریگون, Quận Lincoln, Condado han Lincoln, 林肯縣

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