United States
Lincoln Memorial

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Travelers at this place
    • Day 12

      Lincoln Memorial & Reflecting Pool

      October 11, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Arriving at the other end of the mall there was the Lincoln Memorial. Perched high on his chair, he looks over the entire city, the obelisk and its mirror image in the pool. One does not know which of these many presidential monuments is the most imposing. And somehow they all look almost the same: Columns, white marble, clever sayings and quotes, big and impressive. And then I ask myself, how does Donald Trump fit in here?

      Am anderen Ende der Mall angekommen gab es dann noch das Lincoln Memorial. Hoch oben auf seinem Stuhl thronend guckt er über die komplette Stadt, dem Obelisken und dessen spiegelbild im Pool. Man weiß gar nicht, welches dieser vielen Präsidenten Monumente jetzt das imposanteste ist. Und irgendwie sehen sie auch fast alle gleich aus: Säulen, weißer Marmor, schlaue Sprüche und Zitate, groß und beeindruckend. Und dann frage ich mich, wie passt Donald Trump hier rein?
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    • Day 29

      Lørdag d. 16.7.

      July 16, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

      Turen til lufthavnen tog en lille time i metro og med bus. Prisen var 100 kr i alt, og Dulles var næsten tom for mennesker. Fantastisk.
      Derefter kom 4,5 timen i lufthavnen, 1 times forsinkelse og 1 times venten i 50 grader i flyet, hvor vi i øvrigt skulle bære mundbind!
      Vi kom trætte hjem, men heldigvis i god behold.
      Sikke en fantastisk ferie!
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    • Day 6

      DCA History

      July 2, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C

      BIG BUS, Hopp on und los ging es. Stöpsel in die Ohren und ab durch die Historie des Landes.

      Das US Kapitol ist der Sitz des Kongresses, der Legislative (Gesetzgebung) der Vereinigten Staaten von Amerika, in Washington, D.C. In ihm finden Sitzungen des Senats und des Repräsentantenhauses statt. Neben den Parlamentskammern beherbergt das klassizistische Bauwerk zahlreiche Kunstwerke zur Geschichte der USA. Es ist mit drei bis fünf Millionen Besuchern im Jahr eines der populärsten Tourismusziele des Landes. Eingepackt, wie ein verwundeter Soldat ist das Kapitol, da es am 6. Januar 2021 von Randalierern gestürmt wurde, die von einer vorangegangenen Kundgebung vor dem Weißen Haus kamen.

      Die Randalierer stürmten das Kapitol während der gemeinsamen Sitzung des Kongresses, in der die Wahl des designierten Präsidenten Joe Biden und der designierten Vizepräsidentin Kamala Harris bestätigt wurde. Bei der anschließenden Räumung des Geländes wurden in zwei Gebäuden Rohrbomben gefunden und entschärft. Später am Abend konnte die anberaumte Sitzung wieder aufgenommen, und die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl bestätigt werden.

      Weiter ging es zum Washington Monument, das ein weißer Marmorturm in der Form eines Obelisken ist, der sich auf einem Hügel auf der National Mall befindet – einer Verbindungsgeraden zwischen dem Kapitol und dem Lincoln Memorial. Dieses Denkmal wurde zu Ehren des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George Washington, errichtet.
      Vorbei am Jefferson Memorial, das ein Denkmal zu Ehren des dritten US-Präsidenten Thomas Jefferson ist und von 1939 bis 1943 errichtet wurde.
      Ausgestiegen sind wir dann aber doch mal und zwar beim Lincoln Memorial, dass ein zwischen 1915 und 1922 erbautes Denkmal zu Ehren Abraham Lincolns, des 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten, an der National Mall ist. Die 36 dorischen Säulen des von griechischem Stil geprägten Monuments symbolisieren die 36 Staaten, welche zur Amtszeit Lincolns die Vereinigten Staaten bildeten. Später wurden die Namen der weiteren 12 US-Staaten um das Dach des Denkmals herum eingemeißelt, wiederum später folgten zwei Tafeln im Boden für die neuen Staaten Hawaii und Alaska. Im Inneren befindet sich außerdem eine 5,80 Meter hohe Statue des sitzenden Lincoln. Die Statue aus weißem Marmor wurde aus 28 Einzelteilen zusammengesetzt. Die Statue stellt Lincoln auf einem Stuhl sitzend dar, seine Hände jeweils auf einem Fascis, einem Symbol staatlicher Gewalt. Die Figur sollte ursprünglich aus Bronze bestehen und 3 m hoch sein, jedoch sah Chester dann, dass die Bronzestatue für den großen Tempel viel zu klein war. Er baute also eine Statue, die fast doppelt so hoch war und aus 28 Blöcken weißen Marmors bestand.

      An der Wand über dem Kopf der Statue ist folgender Text zu lesen:
      IN THIS TEMPLE
      AS IN THE HEARTS OF THE PEOPLE
      FOR WHOM HE SAVED THE UNION
      THE MEMORY OF ABRAHAM LINCOLN
      IS ENSHRINED FOREVER
      (Deutsch: „In diesem Tempel, so wie in den Herzen der Menschen, für die er die Union rettete, ist die Erinnerung an Abraham Lincoln auf ewig festgehalten“)

      Mit dem Bus, unser letzter Halt, ging es dann zu einem weiteren Präsidenten: John F. Kennedy.
      Der Nationalfriedhof Arlington ist einer der 139 Nationalfriedhöfe in den Vereinigten Staaten. Er liegt in Arlington im Bundesstaat Virginia unmittelbar südwestlich der Bundeshauptstadt Washington, D.C., von der er durch den Potomac River getrennt wird. Im Südosten grenzt er an das Gelände des Pentagons.
      Jährlich finden hier knapp 5400 Beerdigungen statt. Mit über 260.000 Gräbern seit seinem Bestehen ist der Nationalfriedhof in Arlington – nach dem Calverton-Nationalfriedhof in New York – der zweitgrößte Friedhof der USA.
      Das ca. 252 ha große Areal wird wie der United States Soldiers’ and Airmen’s Home National Cemetery in Washington D.C. vom Heeresministerium verwaltet, während die meisten anderen Nationalfriedhöfe vom Kriegsveteranenministerium betreut werden.

      Auf diesem Friedhof wurden bisher drei Staatsbegräbnisse abgehalten, u.a für
      John F. Kennedy (1963).

      Ein solch großes Areal an Gräbern ist mir noch nicht unter die Lupe gekommen. Das ist gigantisch. Der Aufstieg zum Grab von Mr. President Kennedy war es auch.
      Glück hatten wir, dass wir sogar noch eine Wachablösung miterleben konnten.
      „Ladys and Gentleman, please stand up! 🫡“
      Da ich bereits stand, sagte meine innere Stimme nur zu mir: „Yes Sir, yes!“
      Beeindruckend dieser Gehorsam und diese Disziplin!

      Nachdem wir was essen waren, haben wir uns noch einen kleinen Drink in einer hippen Bar gegönnt.
      Die Regenflut haben wir hervorragend im Trockenen an uns vorbei ziehen lassen.
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    • Day 1

      More Memorials (Washington D.C.)

      July 29, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Weiter geht es zum Lincoln Memorial, dem Korean War Memorial, dem Vietnam War Memorial und dem World War II Memorial, bevor wir uns auf den Weg zum Hotel machen, wo wir uns vor dem Abendessen noch eine kurze Pause gönnen und uns ein wenig ausruhen und frisch machen wollen.Read more

    • Day 51

      Vom White House zum Lincoln Memorial

      October 23, 2019 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      Puh, heute war wieder ein ganz schön vollgestopfter Tag :D Aber morgen ist ja auch schon der letzte volle Tag in den USA für Susan 🥺🥺😥 - sodass wir ihre Zeit in Washington noch voll auskosten möchten!

      Der Tag begann mal wieder mit einem kompletten Fail ^^' Nach Pancake-Frühstück, Waschsalon Nr 2 und Kurzeinkauf wollten wir uns mit James am Visitor Center des White House treffen. Das Problem: Trump hielt tatsächlich gerade eine Rede im Weißen Haus (wir sahen ihn kurz zuvor im TV des Waschsalons 😝) und die komplette Gegend rund herum war abgesperrt. Was also tun? Wir liefen um das gesamte Gebiet herum - von James leider keine Spur. Da er nur über Wlan erreichbar ist und wir auch, gab es leider keinen Weg, uns zu connecten. Als wir das Weiße Haus gerade gut im Blick hatten (wenn auch von weit entfernt) flog ein Hubschrauber über unsere Köpfe hinweg und landete direkt vor unseren Augen direkt vor dem Haupteingang 😯 Wie im Film! xP

      James trafen wir leider den kompletten Tag nicht mehr, obwohl wir kurz in ein kleines Kunstmuseum gingen und ihm dort übers WLAN Bescheid gaben, was unsere nächsten Pläne waren. Also picknickten wir erstmal im State Park vorm Washington Memorial und trennten uns danach nochmal für 2 Stunden: Susan ging ins"National Museum for American History" und ich ins "National Museum of African American History and Culture". Wow, das war superspannend - die Entstehung, Wirklichkeit und Abschaffung der Sklaverei in USA und Westeuropa hatten wir ja nicht wirklich im Geschichtsunterricht (ich kann mich zumindest nicht daran erinnern 😅), das war also neu für mich und ich saugte jeden Fakt nur so auf. Es ist immer wieder so schockierend, was Menschen tun, um sich selbst Macht und Geld zu verschaffen - sie gehen über Menschenhandel, Misshandlungen, Mord...und rechtfertigen es mit unterschiedlichen Hautfarben, Religionsbüchern oder anderen Ausreden...

      Gegen 17 Uhr trafen sich Susan & ich wieder, tauschten uns über unsere Erfahrungen aus und gingen weiter die "National Mall" hinunter bis zum riesigen Abraham Lincoln-Memorial. Schon von weitem sahen wir den riesigen 30 (!) Meter hohen Tempel thronen. Oh mann...warum müssen die Amerikaner immer so übertreiben, das ist echt unglaublich ^^' Wir liefen die riesige Treppe hinauf, durch die dorischen Säulen und standen vor der Statue, die einfach mal fast 6m hoch ist. In Griechenland wurden so Götter verehrt - in Amerika sind es Menschen ^^' Ja, Lincoln hat viel für die USA getan, vor allem zur Abschaffung des Sklavenhandels (seine Rolle darin hatte ich ja bereits im Museum ganz genau erfahren...), was ohne Frage eine beeindruckende Leistung ist. Aber eine Statue in dieser Form...?? #ComeOn😅😅 Warum eine einzelne Person so glorifizieren...warum nicht lieber dessen Ideen weitertragen und wachhalten...🙈 Susan und ich stellten uns vor, wie Merkel in Deutschland so eine Statue bekommen würde...zB. für ihren Einsatz für Flüchtlinge...dass sie dafür in Berlin einen 30 Meter hohen griechischen Tempel bekäme...darauf sie selbst in 6 Meter groß, sitzend auf einem riesigen marmornen Thron...der Gedanke ist einfach zu absurd :D Aber in Amerika nicht...😅

      Direkt hinter dem Memorial liegt der Potomac River, an dem wir noch eine Weile verweilten und dem Sonnenuntergang zuschauten ☺️🌅 Dann gings - mit Umwegen übers Mexikan. Chipotle 🌮 und Spanische Cafe ☕ - zum Hostel zurück. Ich wollte - eigentlich - nur kurz im Gemeinschaftsraum Fotos hinüberladen, doch selbstverständlich verquatschte ich mich mal wieder xD Diesmal mit Jackie aus Kalifornien und Jay aus New York. Jackie ist Jüdin und ihre Familie war damals tatsächlich aus Tschechien über Ellis Island nach New York geflohen (so verbinden sich langsam meine letzten Stationen miteinander...🙈). Wir unterhielten uns über die Geschichten unserer Familien und ich fühlte mich einfach so richtig hilflos und voller Scham für die deutsche Vergangenheit...ich konnte gar nicht anders.

      Als dann Jay zu unserer Runde dazustieß wurden die Themen wieder etwas seichter, er hat tatsächlich morgen nach 4 Jahren Entwicklung den Markt-Release seiner ersten eigenen App "Revel" und erzählte uns ganz aufgeregt davon 🤭 In Hostels trifft man echt spannende Menschen :D Er will den Party-Markt auf der ganzen Welt damit revolutionieren. Die App kombiniert Elemente aus AirBNB und Tinder und soll allen Partywütigen dabei helfen, die coolste Feier in ihrer Nähe zu finden. Die Idee ist echt cool und wir unterhielten uns lange über mögliche Risiken und was er so in den einzelnen LLändern beachten sollte. Ich wünsche ihm auf jeden Fall ganz viel Glück und Erfolg und bin gespannt, ob wir in Deutschland in einigen Jahren dann davon hören werden 😉🙌
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    • Day 10

      Washington Mall

      June 17, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Vi aftalte at vi skulle mødes med Julie i Georgetown. Vi fik smoothies og Birgit snakkede løs. Senere gik vi rundt i den skønne bydel og så den ældste bygning i DC.
      Tog bussen ind til the Mall og så Lincoln memorial, Vietnam mindes mærket, de faldne sømænd i 2. Verdenskrig og flere andre statuer og mindesmærker.
      Stod foran det hvide hus og nåede air og Space museet inden de lukkede.
      Da vi kom ud - begyndte det at styrtregne og vi blev fuldstændig gennemblødte.
      Tilbage på hotel skulle vi alle i den varme spa.
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    • Day 2

      Lincoln Memorial

      March 26, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      First stop Washington D.C. at the National mall.

    • Day 2

      The National Mall

      March 12, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Beautiful, partly cloudy day. With a spring in our step we spent the day walking and exploring the National Mall. I remember the first time I walked the mall was when I was visiting Heather. She was working on a White House Conference at the time. I would take off exploring on. My own during the day while she was at work. I remember thinking how close everything seemed. Little did I realize that things seemed closer due to the ginormous size of the monuments.

      The National Mall is home to iconic monuments including the Lincoln Memorial and the Washington Monument. At the eastern end is the domed U.S. Capitol, and the White House is to the north. It's also flanked by Smithsonian museums, and its lawns and pathways are often crowded with school groups, joggers and softball teams. Nearby, the Tidal Basin reservoir is known for its blossoming cherry trees.
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    • Day 23

      National Mall & Georgetown

      July 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem wir ordentlich ausgeschlafen und uns von der Wanderung erholt hatten, sind wir heute nach Washington gefahren. Meine Mom war noch nie da und deswegen gab es erstmal das Standard Touri-Programm: Wir nahmen die Metro bis Farragut North und liefen von dort zum Weißen Haus. Die Stadt war so heiß wie angekündigt und wir mal wieder mal wieder am schwitzen ohne Ende. Vor dem Weißen Haus wurde wie immer protestiert und ein großer Teil war auch vom Secret Service abgesperrt. Also gingen wir drum herum und machten ein paar Fotos von der Rückseite, wo auch das Oval Office ist.
      Vorbei am World War II Memorial liefen wir - zum Glück im Schatten - am Reflecting Pool entlang zum Lincoln Memorial und hatten denselben Blick aufs Washington Monument und das Kapitol ganz weit im Hintergrund, den Martin Luther King bei seiner berühmten "I have a dream"-Rede 1963 hatte.
      Um der Hitze zu entfliehen sind wir dann erst einmal etwas essen gegangen. Für drei Uhr nachmittags waren mögliche Sturmfluten angekündigt und wir sahen auch, dass sich der Himmel immer dunkler zusammenzog. Zum Glück hat es nicht geregnet, aber die Wolken haben es draußen deutlich erträglicher gemacht.
      Eigentlich hatten wir vor, in eins der Smithsonian Museums zu gehen. Da es aber schon recht spät am Nachmittag war, haben wir das auf einen anderen Tag verschoben und sind in die Botanischen Gärten direkt neben dem Kapitol gegangen. Ein Besuch dort lohnt sich auf jeden Fall! Ich hatte zum Beispiel vorher noch nie einen Kakaobaum oder einen Papayabaum gesehen und wusste nicht, wie Schwarzer Pfeffer an der Pflanze aussieht.

      Am Abend sind wir nach Georgetown gefahren. Eigentlich wollten wir mit George und Raissa zusammen einen kleinen Spaziergang an der Flusspromenda entlang machen. Dann entschieden wir uns jedoch dazu, erst einmal einen Tee trinken zu gehen und danach etwas zu essen. "Tee trinken" kann man jetzt nicht damit vergleichen, wie man es in Deutschland vielleicht machen würde. Beca und ich waren letztes Jahr schon einmal bei Ching Ching Cha (http://www.chingchingcha.com/tea-house) gewesen und Raissa wollte unbedingt auch einmal dorthin. Der Laden ist authentisch chinesisch. Es wird nicht allzu laut gesprochen, die Wände stehen voll mit allerlei Utensilien zum Teekochen und sitzen tut man auf dem Boden auf gemütlichen Tischen an einem niedrigen Tisch. Ich bin ja nicht der größte Teetrinker und hatte erst mit dem Gedanken gespielt, mir nur einen Eistee (wieder: etwas vollkommen anderes als das, was man vielleich aus der Tüte trinkt!) zu holen. Dann dachte ich mir aber: "Hey, wie oft ist man in so einem coolen Laden?" und bestellte mir einen "Lapsang Souchong", ein starker Schwarztee. Wir hatten alle unterschiedliche Sachen bestellt, was es ziemlich interessant machte, als die Dame uns die Getränke brachte. Jeder Tee wurde einmal herumgereicht zum Probieren und wenn man es nicht wüsste, würde man nicht denken, dass alle Gläser von derselben Pflanze kommen. Die tradionelle Art, Tee zu brauen, ist auch etwas anders als "Beutel rein, ziehen lassen, fertig". Man hat in einem kleinen Kessel eine große Menge an Teeblättern und gießt immer wieder neuen Tee in kleinen Mengen auf. Mit der Zeit nimmt die Intensität natürlich ab. Das kann man aber mit mehr Hitze oder längerer Zeit kompensieren. Wie unterschiedlich selbst derselbe Tee schmecken kann, ist erstaunlich. Vielleicht finde ich ja doch Gefallen daran...

      Nach der Tee-Zeremonie holten wir uns etwas zu essen und wollten dann zum Wasser. Das Wetter wurde aber auf dem Weg zum Ufer zunehmend windiger und wir beschlossen, uns lieber schnell ins Kino zu retten. Glück gehabt! Eine Minute nachdem wir dort angekommen waren, gab es einen Wolkenbruch, der uns vermutlich nicht einmal genug Zeit gelassen hätte um unsere Schirme rauszuholen, bevor wir pitschnass gewesen wären. Die Leute im Kino ließen uns netterweise unser mitgebrachtes Essen essen. Wir schauten uns den neuen König der Löwen an und obwohl die Handlung bekannt sein dürfte, will ich hier nicht spoilern ;)
      Anschließend gingen wir doch noch kurz zum Potomac River und bestellten uns dann ein Uber nach Hause. Öffentliche Verkehrsmittel raus aus der Stadt gibt es leider nicht unter der Woche nach Mitternacht. Schade.

      Bild 1: Lincoln Memorial
      Bild 2: Washington Monument, Reflecting Pool und ganz hinten versteckt das Capitol Building
      Bild 3: Eichhörnchen!
      Bild 4: Dunkle Wolken über dem Kapitol
      Bild 5: Kakaobaum im National Botanical Garden
      Bild 6: Touri-Foto vor dem Weißen Haus
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    • Day 4

      Lincoln Memorial

      December 29, 2018 in the United States ⋅ 🌙 9 °C

      Das Lincoln Memorial ist ein zwischen 1915 und 1922 erbautes Denkmal zu Ehren Abraham Lincolns, des 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten.

      Die 36 dorischen Säulen des von griechischem Stil geprägten Monuments symbolisieren die 36 Staaten, welche zur Amtszeit Lincolns die Vereinigten Staaten bildeten. Später wurden die Namen der weiteren 12 US-Staaten um das Dach des Denkmals herum eingemeißelt, wiederum später folgten zwei Tafeln im Boden für die neuen Staaten Hawaii und Alaska.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lincoln Memorial, نصب لنكولن التذكاري, Мемарыял Лінкальна, Линкълн Мемориал, Lincolnův památník, Monumento de Lincoln, Monumento a Lincoln, یادبود لینکلن, Lincolnin muistomerkki, Lincolnov memorijal, אנדרטת לינקולן, Lincoln-emlékmű, Memorial Lincoln, リンカーン記念堂, ლინკოლნის მემორიალი, 링컨 기념관, Linkolno memorialas, Linkolna memoriāls, लिंकन मेमोरियल, Lincolnmonumentet, Mauzoleum Abrahama Lincolna, لنکن میموریل, Monumentul lui Lincoln, Мемориал Линкольна, Lincolnov pamätník, อนุสรณ์สถานลินคอล์น, Lincoln Anıtı, Меморіал Лінкольна, 林肯纪念堂

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