United States
Lone Pine

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Travelers at this place
    • Day 183

      Lone Pine

      March 28 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Nun geht es auf 900m runter, wieder an einem eigentlich trockenen See vorbei, aber auch der hat zur Zeit etwas Wasser. Vor uns liegt die Sierra Nevada der USA. Und direkt vor uns die Alabama Hills mit dem Mount Whitney, dem höchsten Berg Kalifornien mit 4421m. Er ist sogar der höchste der USA außerhalb Alaskas.

      Ziel ist Lone Pine, wo wir wieder ein Harvest Host Platz haben, diesmal an einem Golfplatz.
      Doch bevor wir den aufsuchen fahren wir noch zur „Movie Road“.

      In dem Gebiet unterhalb des Mount Whitney sind über 400 Filme gedreht worden, und die bekanntesten liegen an dieser Straße, eigentlich nur ein Feldweg. Die Natur hat hier wieder einzigartiges erschaffen. So ist es kein Wunder, das diese Kulisse für Filme wie Star Treck Generations, Gladiator, Iron Men oder Django Unchained gedient hat.

      Zu müde zum Kochen geht’s in ein Diner. Der Kellner ist ein Fußball Fan und erzählt uns, das er zu Bayer Leverkusen hält und endlich mal nicht Bayern München gewinnen soll.
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    • Day 37

      Dag 34, Lone Pine

      June 1, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Het is minder fris als ik wakker word vergeleken met gisteren. Mijn tent vangt een van de eerste zonnestralen op, wat het nog wat makkelijker maakt om de dag te starten. Ik doe vandaag enkel iets van 14km op de PCT en 5km om af te dalen naar de parkeerplaats.

      Het is ongeveer 10:00 als ik op de parkeerplaats ben, ik zie helaas niet gek veel auto’s, wat het wel eens moeilijk kan maken om een lift te kunnen krijgen naar Lone Pine. Het is geen doorgaande weg, dus al het verkeer dat er is gaat van of naar de berg. Ik zie een park ranger en vraag of hij me naar het dorp kan brengen, hij zou wel willen maar mag dat niet in zijn werktruck. Ik mag een stukje meerijden, tot aan de camping waar misschien wat meer verkeer is.

      Het eerste half uur is er nog geen auto voorbij gekomen, samen met twee lotgenoten besluiten we maar om naar het dorp te lopen, wat bijna 40km verderop ligt. Ondertussen worden we gepasseerd door twee auto’s die onze opgestoken duim negeren. Het is de derde auto die stopt en ons graag mee wil nemen, de rit naar beneden (het dorp is 2000m lager dan de parkeerplaats) duurt bijna een half uur, blij dat we dat niet hoeven te lopen! Het is rond het middaguur dat we in het dorp zijn.

      Met mijn ‘nieuwe vrienden’ maak ik alvast wat plannen voor het avondeten en ga op zoek naar een bed voor de avond. Ik moet nog even zorgvuldig de route bestuderen want nu komt er een lange ‘food carry’ (lang stuk tussen dorpen) aan, ik wil niet te veel meenemen, in de nabije toekomst zijn de hoogste bergpassen van de PCT aan de beurt die ik liever niet doe met dood gewicht in mijn tas.

      Tevens bepalen de bergpassen nu veelal het tempo, de meeste hebben nog sneeuw en zijn het makkelijkst te passeren in de vroege ochtend als de sneeuw nog hard is en er overheen gelopen kan worden ipv met elke stap er doorheen zakken.

      Ik kom in totaal op 8 dagen, dat is net te doen. Direct maar even naar de supermarkt om de benodigde hoeveelheid eten te gaan halen.

      De rest van de dag is toegewijd aan zoveel mogelijk uitrusten voor het zware deel dat ik vanaf morgenochtend ga starten.

      Lone Pine is een leuk klein dorpje met alles wat een wandelaar nodig heeft. En heeft een van de beste uitzichten die ik gezien vanuit een dorp tot nu toe. Het kijkt uit op de hoogste berg in continentaal Amerika!

      👋👋
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    • Day 183

      Borax Trail und Sand Dunes

      March 28 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer sehr windigen Nacht bei 24 Grad fahren wir Richtung Norden und dann Osten durch den Nationalpark. ImWesten gibt es auch noch ein paar interessante Dinge zu sehen, der ist aber leider komplett gesperrt.

      Unser erster Halt ist der Harmony Borax Works Interpretive Trail.

      Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier Borax abgebaut. Borax wird für Glasuren auf Steingut, Keramik, Porzellan, Glas und bei der Emailproduktion verwendet.

      Da man Borax aber hier nicht vor Ort verarbeiten konnte, wurde es mit großen Karren, die von 20 Maultieren gezogen wurden, abtransportiert. Einen dieser Karren kann man hier noch bestaunen. Der letzte Wagen mit dem großen Fass, war für die Wasserversorgung der Esel nötig.

      Dann geht es zu den Mesquite Flat Sand Dunes.
      Hier wurden Teile der Stars Episoden IV und VI gedreht.

      Dann geht es von -80 auf +1500 m hoch, bevor es dann wieder auf 200m runter geht.
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    • Day 5

      Lone Pine - Übernachten wie John Wayne

      May 22, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Habe im Dow Hotel in Lone Pine übernachtet, ganz OK. Das war aber wohl das erste größere Hotel hier im Ort und daher haben früher die ganzen Film Crews für die Western hier übernachtet, John Wayne, Errol Flynn und viele andere. Naja jetzt bin ich hier 🙂Read more

    • Day 15

      Lone Pine [Freitag, 12.08, Tag 14]

      August 13, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einer angenehmen Nacht im Motelzimmer in Las Vegas, sind wir in Richtung Death Valley gefahren und haben dabei die Grenze zu unserem Zielstaat, Californien, passiert. Das "Tal des Todes" verdient seinen Namen auf jeden Fall. Bis auf einen süßen Kojoten, der an unserem Auto vorbei getrabt ist, war oft viele Kilometer nichts außer Steinwüste mit ein paar verdorrten Büschen zu entdecken. Auch anderen Menschen sind wir nur äußerst selten begegnet. Unterdessen haben wir einen neuen Hitzerekord vermerkt: 115° Fahrenheit, was etwa 46°Celsius entspricht. Außer kurz aus den Auto zu steigen, um ein paar Bilder zu machen, war bei der Hitze nicht drin. Unterwegs im Death Valley haben wir den tiefsten Punkt Nordamerikas besucht. 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel sind wir kurz über einen der verkrusteten, schneeweißen Salzseen gelaufen, bevor wir schnell zurück ins klimaanlagengekühlte Auto gehüpft sind. Durch das Salz ist auch der Boden im nächsten Umfeld total verkrustet und sieht aus wie ein schlecht gepflügter Ackerboden. Nachdem wir etliche Meilen durch diese einsame, schroffe Landschaft gefahren sind, wechselte sich das Landschaftsbild auf einmal. Vor uns türmen sich meterhohe, ockergelbe Sanddünen auf, umgeben von der bisherigen Steinwüste. Wir sind kurz über den feinen, aber superheißen Sand gelaufen, bevor wir wieder in unser kühles Auto geflüchtet sind.
      Schließlich haben wir den Death Valley Nationalpark auf sehr kurvigen und hügeligen Straßen wieder verlassen und sind nach Lone Pine, einer kleinen Stadt im Westernstil gefahren, in der es glücherweise nicht mehr ganz so heiß war. Dort haben wir einen Campingplatz direkt am Bach, mitten in Steinwüste gefunden. Dort habe ich meine ersten Wüstenbrötchen gebacken, wobei ich kein Rezept hatte und deswegen einfach die Zutaten nach Gefühl dazugegeben habe. In einem Kochtopf habe ich zunächst den Teig gehen lassen und anschließend in die Glut von unserem Lagerfeuer gestellt. Sie waren etwas trocken und sind unten ein bisschen angebrannt, haben aber ganz gut geschmeckt. Auf jeden Fall besser als das lätschige Brot aus dem Supermarkt!
      Anschließend hatten wir noch das erste Mal in den vergangenen zwei Wochen Zeit, um eine Partie Schach zu spielen, wobei ich gnadenlos verloren hab.
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    • Day 29

      Day 28 - High Winds cause Carnage

      May 20, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 8 °C

      Woke up to a bit of an overcast day. We had our continental breakfast at the hotel & got set for another adventure.

      We left Visalia & took the 198 up past Lake Kaweah & on to Three Rivers, which was quite a sweet village, popular with adventure tourists like us! Thirty miles after setting off, we arrived at the entrance to Sequoia National Park & joined a queue to get in. I didn’t realise it was going to be so popular.

      When we reached the entrance booth, the Park Ranger asked us if we had snow chains. We didn’t. She then informed us that we could only go as far as 6 miles until the road was closed to us due to snow. As we had a NP Pass, we went in & drove the 6 miles to Hospital Rock & picnic area.

      We got out in the rain, saw the signs warning us of it being a high risk bear area, looked at a nice rock, then got back into the car. It was about 10.30am & it was interesting to see a large group actually having a bbq, albeit a soggy one.

      We were in need of changing our plans. We decided that we would drive to Lone Pine at one of the entrances to Death Valley. We drove out & picked up & headed south on California 65, then turned east on California 155. This was a deserted road with just the odd entrance to cattle ranches & a sign saying no fuel for 55 miles.

      We drove down the road dodging squirrels & chipmunks on suicide missions, but the highlight was us both seeing a coyote (our 1st decent wildlife spot of the trip) stood in a field just watching us. I came to a gentle stop & reversed back, but unfortunately he had already disappeared.

      The road was yet another windy steep road, which entered Sequoia National Forest. The road continued upwards to pass over Green Horn Summit at 6,102ft in the Sierra Nevada Mountains. Again we had to drive through slush, the temperature dropped to minus & we crept down the other side.

      On the other side, we arrived at Lake Isabella, then Weldon & Onyx before meeting up with Highway 395 & heading north. Now we had the snowcapped Sierra Nevada Mountains on our left hand side & Death Valley on our right as we travelled up through the El Camino Sierra.

      We were happily driving along, I had one hand on the steering wheel eating a cheese stick, when suddenly our car was blown violently to the right. Really scary. I slowed down & held the steering wheel with both hands. In front of us we could see massive dust clouds blowing across the road.

      Next, flashing signs warned high sided vehicles not to proceed. We continued & witnessed scenes of total carnage. 1st we came upon a lorry with its trailer on its side, then another, then a car pulling a boat on a trailer, but the boat had blown off & was now in a field. On the other carriageway, a big HGV was on its side AND was blocking the entire southbound carriageway.

      We stopped at a rest area to use the loo & it was packed with motorcyclists & people trying to secure their loads. I had never experienced wind like this. We continued & saw more vehicles on their side & eventually passed through the worst of it & into the town of Lone Pine. This is where we intended to stay tonight & we found The Portal Motel to satisfy our needs.

      Literally immediately behind our motel is Mt. Whitey, the tallest mountain in America outside of Alaska. It & it’s fellow mountains create a fantastic backdrop. We had pizza & beer, then walked it off with a stroll up & down the main drag. I was asked by a motorcycle gang to take a photo of them.

      FITBIT = 5,713 steps / 2.65 miles.

      Song of the Day - A Forest by The Cure.

      Bonus Songs of the Day :-

      Into Dust by Mazzy Star
      Another One Bites The Dust by Queen
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    • Day 45

      Lone Pine, California

      October 12, 2014 in the United States ⋅ 🌬 24 °C

      Nous nous trouvons actuellement à Lone Pine, petit village de cow boy avec beaucoup de charme ihih ici les gens vont au mcdrive à cheval et non pas en voiture :D
      Nous devrions arriver cette après midi à Death Valley y rester quelques jours et repartir pour Las Vagas !!

      We are in a small cow boy village called Lone Pine. Here people go to McDonald's drive trough on their horses instead of going with their cars ihih. We will probably arrive at Death Valley this afternoon, stay a few days and then heading to Las Vegas !!
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    • Day 13

      Lone Pine

      October 30, 2014 in the United States ⋅ 🌬 23 °C

      Eine Fahrt durchs Nichts und ein erster Vorgeschmack auf die Fahrt von Morgen durchs Death Valley nach Las Vegas. Ein netter Kontrast vom überfüllten LA und ein super Abendessen in einem netten Restaurant!Read more

    • Day 10

      Nach Lone Pine

      June 30, 2009 in the United States ⋅ 34 °C

      Nachmittags verabschieden wir uns aus Bodie. Wir fahren durch eine einsame Berggegend hinab zum Mono Lake und dann auf dem Highway 395 mehrere hundert Kilometer südlich. Rechts (westlich) haben wir dabei immer die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada in Sichtweite, während wir durch eine immer wüstenartigere Region rollen. Maltes Bindehautentzündung, die sich schon langsam angekündigt hat und den heftigen Temparaturschwankungen und der Klimaanlage des Autos geschuldet ist, lässt sein linkes Auge unentwegt tränen.

      Wir erreichen am späten Nachmittag Lone Pine, wo die letzten Motels vor dem Death Valley liegen. Wir fragen im Besucherzentrum um Rat, doch der Ranger legt uns nahe, hier in Lone Pine erst einmal Quartier zu beziehen. Erst am nächsten Morgen, und zwar in aller Frühe, sollen wir nun durch das »Tal des Todes« zu fahren. Da sind die Temparaturen noch einigermaßen erträglich. Schon hier in Lone Pine herrscht laut Autothermometer einer Hitze um die 40° Celsius, während wir heute morgen in Bodie bei rund 16° Celsius noch ordentlich vor Kälte bibberten.

      Wir kommen im Trailer´s Motel am Südrand des Ortes unter und laufen abends noch einmal die Hauptstraße auf und ab.
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    You might also know this place by the following names:

    Lone Pine, लोन पाइन, 93545, Лоун Пајн

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