United States
Lower Yosemite Fall

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Travelers at this place
    • Day 27

      Yosemite National Park 2

      September 26 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      2eme jour passé à Yosemite, où nous avons choisi une randonnée assez ardue par cette chaleur et ses +d900 de dénivelé... Objectif: voir deux des plus belles cascades de Yosemite! Malheureusement pas assez d'eau!!! Il faudra revenir 😁Read more

    • Day 26

      Fly like an Eagle

      November 1, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Woke up early to ice crystals clinging to our tent. Cool, literally. We hiked with our packs stuffed with water one kilometer high within 6 km to the top of Yosemite Falls where we enjoyed a well deserved beer (from Oregon...guilty) and sandwiches. We continued on to Eagle Peak where we had the best views, just in time for sunset. We really felt on top of the world perched on top of the valley. We camped right there beside a roaring fire. NOTE: How is this allowed when most of California is burning by the way? The next day we woke up early to prepare breakfast in front of the sunrise. Onwards, to El Capitàn, a famous climbing wall where we met a climber on the trail gathering water from a tiny dribble of a creek for his buds still on the face! Finally we returned to the valley completing a total of 32 km hike, after a knee-hurting descent!

      Nous nous réveillons tôt dans notre tente gelée. Littéralement : la condensation a formé des cristaux de glace entre la chambre et la toile ! Nous remballlons vite fait et quittons Camp 4 pour entamer directement notre rando et atteindre des hauteurs ensoleillées. Chargés d'une bonne réserve d'eau, nous grimpons avec effort les 1000 m jusqu'au sommet de Yosemite Fall, qui est asséchée pendant l'automne, le tout sur une distance de 6 km (une bonne pente...). Sandwiches et bières (de l'Orégon... Coupables!) sont alors bien mérités. Avec la majeure partie de l'altitude déjà acquise, nous mettons ensuite le cap vers Eagle Peak ("le Pic de l'Aigle") où nous attendent de somptueuses vues panoramiques, et largement dans les temps pour profiter du soleil couchant. On s'est vraiment senti sur le toit du monde, ainsi perchés sur notre promontoire. Nous avons campé tout à côté, avec un feu de camp très facile à allumer grâce au bois très sec ramassé alentours. NOTE : Certainement ravis de cette autorisation, nous nous sommes demandé si c'était bien raisonnable de la part du Parc, sachant que la Californie est tant sujette aux feux de forêt ces derniers temps ... Le lendemain matin nous nous levons tôt encore une fois pour préparer le petit déj au soleil levant (stylé). Nous repartons alors vers le sommet de El Capitàn, une falaise très prisée des grimpeurs. Sur le chemin, nous rencontrons l'un d'entre eux en train de remplir des bouteilles d'eau à une modeste source pour ses potes encore accrochés au mur ! Nous retournons finalement vers la vallée et terminons cette boucle de 32 km après une descente rude pour les genoux !
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    • Day 12

      Tag 11 - Yosemite National Park

      September 9 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Als Nächstes ging es zum Welcome Center. Hier haben wir unser Auto abgestellt und den Rest mit dem gratis Shuttle besichtigt. Echt cool, es gibt 2 Linien die ca. alle 20 min. von jedem Stop aus fahren, sehr praktisch.
      Als erstes sind wir dann beim Stop "Lower Yosemite Falls" ausgestiegen. Nach einer kleinen Wanderung haben wir den Wasserfall erreicht... nicht 😔 Bei diesem Wasserfall floss aufgrund der Hitze leider gar kein Wasser. Auch so war es schön anzusehen, aber mit Wasser bestimmt noch um einiges schöner 😍.
      Auf dem Rückweg zum Shuttle-Stop haben wir noch ein Mule Deer (Maultierhirsch) gesehen😍 Das war nun das fünfte Tier hier in den USA, welches wir gesehen haben:
      Squirrel
      Kojote
      Seelöwe
      Chipmunk
      Mule Deer
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    • Day 21

      Yosemite Falls

      September 18, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Tag zwei im Yosemite Nationalpark, heute ging es zu den Yosemite Falls, insgesamt sind es zwei Wasserfälle die zusammen die höchsten Wasserfälle Nordamerikas ergeben. Unsere Wanderung ging durch ein Bären Revier, also immer schön vorsichtig sein. Wir haben aber keine. Bären zu Gesicht bekommen, er uns aber vielleicht schon.
      Beim Abgang habe meine Wasserflasche und ich dann noch kurz dem Boden hallo gesagt. Außer ein paar Kratzern an der Wasserflasche und einer kleinen Schürfwunde an der Hand ist aber zum Glück nichts passiert.
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    • Day 13

      Yosemite National Park

      February 24, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Heut ging es in den Yosemite National Park.
      Ich hab wirklich ein unglaubliches Glück mit dem Wetter, nur ein paar Hochpässe waren gesperrt, nichts was man jetzt umbedingt gesehen haben muss.
      Um die Jahreszeit könnte auch alles dicht sein, aber ich hab trockene Straßen uns strahlenden Sonnenschein.

      Gut das ich mir die Jahreskarte für die Nationalparks für 80$ geholt habe, damit kann ich rein wo ich will, ein „Einzeleintritt“ mit ddm Auto kostet sonst 35$.
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    • Day 150

      Yosemite Falls

      May 31, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute war es dann soweit, endlich war ich im Yosemite National Park.

      DIE Traumdestination von so vielen.

      Der Park ist eine wahre Pracht, und die Yosemite Falls, die eine Sache, die jeder besucht der hierher kommt, kann man schon von weitem sehen.

      Heuer mit Wassermassen, die man in Jahrzehnten noch nicht hatte.
      Der Merced River ist momentan ca 3-4 Meter höher als normal, fließt mit ca 70 kmh und das transportierte Volumen beträgt entweder 6000 oder 60000 Basketbälle (hab ich nicht genau verstanden) pro Sekunde. Die Temperatur beträgt 3 bis 4 Grad.

      Momentan kann man nur ins Yosemite Valley, der Tioga Pass und die Glacier Point Road simd beide noch wegen Schnee geschlossen.
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    • Day 145–147

      Yosemite Nationalpark

      September 12 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach über 5h Fahrt sind wir mit unserem Leihwagen (Ford Edge) am Nachmittag im Yosemite Nationalpark angekommen . Hier schauten wir uns noch zwei Wasserfälle in der Nähe des Besucherzentrums sowie die berühmten Felsformationen El Capitan und Half Dome an.

      Der erste Eindruck vom Nationalpark ist wahnsinnig schön. Die Natur ist atemberaubend und habe ich so noch nirgendwo sonst gesehen. Nicht ohne Grund kommen jährlich fast 3 Millionen Besucher hierher. Die nächsten beiden Tage verbringen wir hier zum Wandern.

      Am ersten Tag wanderten wir über den Mist Trail zu den beiden Wasserfällen Vernada- und Nevada Falls. Die Wanderstrecke ist knapp 13km lang und führt über 700 Höhenmeter. Für den Hike haben wir knapp 5h gebraucht. Der Wanderweg gilt als einer der beliebtesten Wanderwege im Yosemite NP und man sieht so viele tolle Aussichtspunkte auf dem Weg. Durch das sonnige Wetter hatten wir am Vernada Wasserfall zudem zwei Regenbogen. Etwas erschöpft kamen wir Abends wieder im Hotel an.

      Der zweite Wandertag begann für uns schon Mitten in der Nacht. Am Wochenende braucht man für den Yosemite Nationalpark eine Reservierung, die wir aber nicht mehr bekommen haben. Kommt man allerdings vor 5 Uhr morgens, kommt man auch ohne Reservierung rein. Als wir um 04:50 Uhr dann auf dem Parkplatz im Nationalpark standen, schliefen wir noch bis zum Sonnenaufgang im Auto und brachen dann zum Pohono Trail auf, den wir mit dem Sentimel Dome und Taft Point (beides Aussichtspunkte) kombinierten. Für diese ersten Wanderung brauchten wir knapp 2,5h. Nach einem kurzen Snack fuhren wir zum nächsten Trail und wanderten den steilen Columbia Rock.

      Auch dieser Wandertag war traumhaft. Beim Wandern sahen wir Rehe, Erdmännchen, Streifenhörnchen und Schlangen. Der Yosemite Nationalpark ist zudem Bären-Gebiet. Überall hängen Warnschilder, die einem erklären, wie man sich bei einem Aufeinandertreffen verhalten soll. Wir selbst haben leider keinen Bären gesehen. Vielleicht ist das aber auch ganz gut so.

      Gegen Nachmittag fuhren wir weiter zum Death Valley (knapp 500km) und stoppten nach 300km in einem Motel, um zu Übernachten.
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    • Day 27

      Yosemite Nationalpark

      August 1 in the United States ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute waren wir im schönen Yosemite-Nationalpark, der für seine riesigen Granitfelsen, Wasserfälle und kristallklaren Flüsse bekannt ist. Im Sommer trocknen die Flüsse aufgrund der Hitze aus aber wir haben trotzdem noch Wasser zum planschen gefunden. Der Yosemite Park gehört zu den ältesten geschützten Wildnisgebieten der Erde.Read more

    • Day 6

      Yosemite Fall

      July 26 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Eine wirklich beeindruckende Stelle. Der höchste Wasserfall des Yosemite Parks ist wirklich einen Besuch wert gewesen. Schon vom Aussichtspunkt konnte man sehr viel sehen, doch es gab auch die Möglichkeit über viele große wie kleine Steine zu klettern und dann ganz nah an den Wasserfall heran zu kommen. Auch die Berge gegenüber des Wasserfalls waren beeindruckend. Der immer noch kranke Hannes hat es ebenfalls bis ganz nach oben hin geschafft und wieder zurück. In Anbetracht seines Zustandes eine hervorragende Leistung.
      Es sei vielleicht noch zu erwähnen, dass unsere Reise in den Nationalpark erst um 16 Uhr beginnen konnte, da keine Reservierung Tickets mehr übrig waren, welche man zum Eintritt braucht. Die Regel besagt nämlich, man braucht zwischen 5 Uhr und 16 Uhr ein Ticket um in den Park zu kommen. Diese sogenannten Reservations sind nur online zu bekommen und wir dachten das die Reservation unsere Buchungsbestätigung für die Jurte wäre. Doch der gezwungen entspannte Vormittag am und im Fluss war auch sehr angenehm.
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    • Day 4

      Mit dem Auto zum Yosemite Nationalpark

      May 18, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Anmerkung: Bericht zum Yosemite Nationalpark weiter unten, falls man nur diesen lesen will.

      Heute habe ich morgens ein Auto bei Hertz ausgeliehen. Ich habe einen fast komplett neuen Kia bekommen, natürlich Automatik, denn in den USA sind Schalter schon immer sehr selten gewesen.
      Die erste Fahrt auf in Amerika war nicht so anstrengend wie gedacht. Es gibt ein paar Unterschiede in den USA zu Deutschland, unter anderem sind die Ampeln auf der anderen Seite der Kreuzung, Stopp ist auch immer wirklich Stopp und beim All Way Stopp fährt der, der zuerst angehalten hat auch zuerst weiter. Da alle recht entspannt fahren, funktioniert das auch.

      Straßen:
      Auf den bis zu 8 spurigen Interstate Straßen, sind meist zwischen 55 und 70 Meilen pro Stunde erlaubt, obwohl wirklich alle immer schneller fahren. An das man rechts überholt wird, muss man sich erstmal gewöhnen. Auch bei den Interstates gibt es keine Abfahrten, sondern die ganz rechte Spur wird einfach zur Ausfahrt und auf der 2. Rechten Spur kann man oft auch mit abbiegen. Aber all das ist wirklich nicht so schlimm wie es sich anhört, denn die Fahrer fahren definitiv entspannter als auf der Autobahn in Deutschland und das rechts Überholen sorgt dafür, dass nicht jeder beim Überholen links fahren muss.

      Einkaufen:
      Zum Einkaufen bin ich zu einem Walmart gefahren, obwohl der Laden zwar alles hat, gibt es trotzdem nicht so viel Vielfalt bei manchen Dingen wie in Deutschland. Z.B. Säfte, Bier, Kekse usw. hat es gar nicht so viele verschiedene. Auch gibt es wirklich viel Ungesundes, von künstlichen Säften bis massig Weizen Mehl Backwaren.
      An der Kasse packt der Kassierer die Waren gleich in die Tasche. Auch hier keine Eile, obwohl recht viele anstehen.

      Typisches / Allgemeines:
      Auf den Highway 140 zum Yosemite kam dann erstmal die landschaftliche Vielfalt von Kalifornien zur Geltung. Riesige Weiden, die alle mit leicht gelben Grass bedeckt sind und die Berge mit riesigen Felsen. Alles typisch amerikanisch, mit vielen Pickups, Muscle-Cars und einfach alles groß. Den V8 Sound der Motoren kann man hier häufig hören. Benzin ist relativ billig, obwohl Kalifornien mit Preisen von 3,70 $ pro Gallone, also ca. 88 Cent pro Liter teuer ist, im Vergleich zu manch anderen Staat. Also ist es nur verständlich, dass der Spritverbrauch den Amerikanern egal ist. Mein Auto kommt auf fast 45 MPG, also 5,6 Liter/100 km.
      Im Radio kam sogar ein Bericht über die Klimapolitik von Deutschland. Unter anderem wurde klargestellt, dass die ehemalige Klimakanzlerin nichts unternimmt gegen Kohleenergie und der Autoindustrie, weshalb auch die Jugend mit Fridays for Future demonstriert. Kalifornien gehört zu den Staaten, die am meisten gegen den Klimawandel tun. Es gibt hier auch viele Teslas und Prius, sowie Windräder.

      Yosemite:
      Der Nationalpark zählt mit zu einem der ersten Nationalparks, die die Natur schützen, der Welt. Bekannt ist er vor allem durch die großen Wasserfälle, darunter der 5. größte der Welt (größte von USA), dem Half-Dome mit seiner glatten Felsspitze, El Captain mit seiner steilen Wand und den Wäldern im Park.
      Ich bin erst zum Tunnel View gefahren, einen Aussichtspunkt, bei dem man das ganze Tal sehen kann und anschließend ins Tal gefahren. Leider ist das Wetter nicht sehr gut gerade und es hatte recht viel geregnet, allerdings hatte ich glücklich und als ich etwas gewandert bin, hat es aufgehört.

      Ich bin zu dem großen Yosemite Wasserfall gelaufen. Der Wasserfall ist wirklich eindrucksvoll und kann auf Bildern nicht richtig zur Geltung kommen. Ich war ja schon in der Schweiz bei Lauterbrunnen und Reichenbach bei großen Wasserfällen, aber dieser ist einfach doppelt so groß. Eigentlich besteht der Wasserfall aus 3 Wasserfällen, aber der obere ist alleine schon 400 m hoch, insgesamt 730 Meter.

      Nicht nur die Bäume sind viel größer als in Europa, sondern auch die Rehe, die 2 m neben den Wegen komplett frei herumlaufen und anscheinend keine Angst haben. Auch soll es viele Schwarzbären hier geben, weshalb dieser auch auf dem Wappen von Kalifornien sind. Ich habe noch keinen gesehen.

      Auf der Fahrt zum Hostel in der Nähe des Parks war der Regen kurzzeitig zu Schnee geworden, da der Highway 120 kurz auf 2000 m führt. Allerdings ist glücklicherweise nichts auf der Straße geblieben.

      Gefahrene Strecke: 265 Meilen (ca. 426 km)
      Gelaufene Strecke: ca. 8 km
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    You might also know this place by the following names:

    Lower Yosemite Fall

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