United States
Mākena Golf Course

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Travelers at this place
    • Day 20

      Ein ganz besonderer Sonnenuntergang

      January 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Guten Morgen Sonnenschein!!

      Herrlich, die Sonne lächelt direkt und gnadenlos ohne ein Wölkchen am Himmel in unser Schlafzimmer.

      Na, so kann man es sich doch auf Maui richtig gutgehen lassen.

      Ich zitiere unseren Reiseführer:
      Nach der hawaiianischen Mythologie fing einst der Halbgott Maui mit seinem Lasso am Gipfel die Sonne ein. Er ließ sie erst wieder frei, als sie ihm versprochen hatte, ihre tägliche Bahn über seine Insel zu verlangsamen.
      Die dankbaren Hawaiianer benannten die Insel nach dem Halbgott, und der Vulkan bekam den Namen Haleakalā - Haus der Sonne.

      Ich höre schon die Kaffeemaschine kluckern, Zeit aufzustehen und die Maui Strände zu erkunden.
      Es wird Zeit auch mal die Seele baumeln zu lassen.

      Wir machen uns direkt los und schlendern zum 3 Minuten entfernten Sandstrand um die Ecke.
      Hier können wir definitiv abspannen!

      Die Stunden in der Sonne rasen und nach dem „Wellen tauchen“, lesen sich die Seiten in meinem Buch wie von allein.

      Zeit für eine kleine Sonnenmittagspause.

      Schauen wir mal, was uns die südlicheren Strände zu bieten haben.
      Wir schnappen uns dieses Mal noch die coolen Mini-Liegestühle von unserem Host, schmeißen sie und unser „Findelkind“-Rucksack ins Auto und ab geht’s zum Makena Beach.

      Und wir sehen einen i-Tüpfelchen breiteren und größeren Strand. Wieder nicht überfüllt und genug Platz für uns Chill-Könige... zumindest heute mal ;)

      „Hier bleiben wir bis zum Sonnenuntergang!“

      Gesagt - getan.

      Vor uns liegt die Kaho‘olawe Insel, hinter ihr geht die Sonne unter und etwas rechts davon der Molokini Krater, welcher wie ein Neumond geformt ist.

      Wir zwei Romantiker kuscheln uns in unsere Stühle ein und beobachten jeden Millimeter des Sonnenuntergangs. Und plötzlich...

      „Oh, ich glaub, ich hab da hinten an der Insel gerade eine kleine Wasserfontäne gesehen... da könnten Wale sein!!!!“
      Total überrascht sitze ich auf einmal total aufrecht in meinem Stühlchen. Mathias und ich starren auf die Weiten des Meeres...

      TATSÄCHLICH!!! Es sprudelt wieder und wir vermuten eine Flosse gesehen zu haben.
      Aber da wir bisher noch nie einen Wal entdecken konnten, könnte es auch mal wieder eine der verdächtig brechenden Wellen gewesen sein.

      Nee nee nee... dieses Mal schwindet die Aufmerksamkeit auf den Sonnenuntergang... wir schauen nur noch aufs Meer und sind uns nun zu 100% sicher, hier schwimmt ein ganzer Schwarm Wale.
      Immer wieder sprudelt es kurz, dann taucht eine dunkle Flosse auf.
      Zwar noch sehr weit weg, aber es ist deutlich zu erkennen und wir beide sind völlig berauscht.

      Check!! Nach den Schildkröten haben wir nun auch wilde Wale entdeckt.

      Also nichts da mit „haben wir im Zoo gesehen“ oder in einer „Aufzuchtsfarm“.
      Nein, einfach so friedlich schwimmend.

      Schön, dass es sowas noch gibt!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Mākena Golf Course, Makena Golf Course

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