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Travelers at this place
    • Day 100

      15 Avril Baltimore

      April 14 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Aujourd’hui c’est l’anniversaire de Marielle. Pour fêter ça hier soir nous sommes allés dans un resto de poisson sympa au bord de l’eau.
      Ce matin il fait très beau et chaud, nous partons à la découverte du quartier historique de baltimore, Fell’s point.
      C’est un joli quartier, un peu figé dans le temps
      Nous visitons ensuite les bateaux historiques, l’USS constellation ( 1855) qui traquait les bateaux faisant le trafic d’esclaves est remarquable. C’est le dernier bateau qui a connu les batailles de la guerre civile.
      Nous visitons ensuite le sous marin USS Torsk de 1944, qui a participé à la seconde guerre mondiale et détient le record de 10000 plongées. Cette visite nous a conquis.
      Départ à 15h00 pour l’aéroport en direction de LA
      Arrivée à Venice beach a 22h40, demain il devrait faire 26 deg, on a retrouvé l’été…
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    • Day 3

      Ein weiterer Reisetag 🧳🛩🚗

      August 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute hatten wir ein weiteren Reisetag. 🙈
      Nachdem wir alle Hunde ins Hundehotel 🐕 gebracht haben, ging es wieder nach chicago an Flughafen und dann weiter nach Baltimore. ✈
      Morgen geht es dann weiter nach washington d.c. :)🚈Read more

    • Day 80–82

      Grusel

      September 28, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Bei einer so langen Reise ist die Planung anders, als wenn nur 2 oder 3 Wochen Urlaub anstehen. Die grobe Richtung steht und wir wissen auch, dass wir den Skyline Drive durch die Appalachen südwärts fahren wollen, aber was sollten wir zwischen Buffalo und dem Beginn der Appalachenfahrt sehen? Den "Grand Canyon Pensylvenias"? New York? Centralia? Philadelphia? Amish County? Washington? Bis auf die Hauptstadt werfen wir die großen Städte aus dem Programm, auch wenn es mir um New York leid tut - uns ist zu oft abgeraten worden. Der Leonard Harrison State Park, der nicht nur im Lonley Planet der USA vollmundig angekündigt wird, ist unser nächstes Ziel. Wir hören "Hotel California" und "Brothers in Arms", während wir durch das Hinterland des Bundesstaates New York und dann südöstlich durch Pennsylvania kurven: Das Bild, dass sich uns zeigt ist so düster wie die Stimmung in den Liedern: Ein Drittel der Häuser sind mit meterhohen Gerippen, aufblasbaren Gespenstern, Spinnen in weißen Gespinsten und schwarzgewandeten Sensenmännern dekoriert, als ob schon Halloween wäre. An den Laternenmasten finden sich Plakate mit den Bildern und Namen der in den verschiedenen Kriegen verstorbenen Soldaten und - nicht minder gruselig - vor vielen Häusern stehen Plakate mit Aufschriften wie "Impeach Biden - Trump for Pesident 2024". Die Ortschaften wirken heruntergekommen und vernachlässigt. Dazu passt, dass der "Grand Canyon von Pennsylvania" zwar schön ist, aber keineswegs mit den tatsächlichen Schluchten des GC konkurrieren kann und als Hauptattraktion einen Geier für uns bereithält.
      Der Tiefpunkt ist in Centralia - unserem nächsten Ziel - erreicht: 1962 zündete die freiwillige Feuerwehr des Kohlebergbauortes ein Mülllager neben einem Friedhof an. Dieses Feuer grub sich in die Tiefe des unter dem Dorf befindlichen Kohleflözes und brennt dort seit her, voraussichtlich auch noch 250 Jahre. Löschversuche schlugen fehl und der Boden begann an verschiedenenStellen heiß zu werden oder einzubrechen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Ort evakuiert, die Gebäude mit nur wenigen Ausnahmen abgerissen. Selbst der Highway wurde verlagert, denn der Asphalt der alten Straße riß auf und dampfte an vielen Stellen. Grafittisprayer begannen, die gesperrte Straße zu verzieren. Dieses Szenario weckt unsere Neugierde und auch wenn wir kein Highlight erwarten, wollen wir diese Staße sehen. Was uns erwartet, ist umwerfend trostlos: Die ehemaligen Wege zu den Häusern holt sich die Natur sehr mühsam zurück, die Straßenkunst ist jedoch in ihrer gesamten Länge vom jetzigen Besitzer mit Schuttbergen belegt worden, so dass weiterer Tourismus förderhin unterbleiben wird. Der Sinn erschließt sich uns nicht, denn Leben kann man an diesem Ort nicht.
      Wir fahren weiter zu unserem Übernachtungsplatz, einen im Wald auf einer Anhöhe gelegenen Parkplatz, der von Wanderern auf dem Appalachian Trail genutzt wird. Da wir uns in der Zeit verschätzt haben, erreichen wir den Ort bei Einbruch der Dunkelheit. Wir sind nicht allein: Zwei Wanderer fragen uns, ob wir vielleicht noch weiter Richtung Jonestown fahren würden, sie hätten dort ein Zimmer gebucht. Eigentlich ja nicht, aber wie sollen die Männer zu ihrem Schlafplatz kommen, wenn nicht durch uns? Wir bringen sie zum 20km entfernten Hotel und kehren dann zu "unserem" Schlafplatz zurück. Am nächsten Morgen haben wir es nicht eilig und so kommt es, dass wir die beiden vom vorigen Abend wiedersehen, denn sie wollen ihre Wanderung noch weitere Tage fortsetzen. Monty und Blake sind überschwänglich glücklich, wir tauschen Kontaktdaten und bekommen 3 Wanderrationen Essen geschenkt, dass ihnen - so sagen sie - zu schwer wäre. Wir nehmen herzlich voneinander Abschied.
      Unser heutiges Ziel ist Amish County um Lancaster. Die ursprünglich aus Deutschland stammende hier lebende Religionsgemeinschaft lehnt den technischen Fortschritt ab. Elektrizität macht sie abhängig, deswegen benutzen sie keine. Außer, na ja, Batterien zur Beleuchtung ihrer Kutschen. Und da das Leben ohne Elektrizität auch bedeutet, keine herkömmliche Waschmaschine, keinen Kühlschrank oder keine Melkmaschine nutzen zu können, greifen sie zu einem Trick: Sie nutzen Propangas. Ein Hersteller der Gegend hat sich auf Kühlschränke etc. mit Propangasantrieb spezialisiert. Dass sie damit unabhängig sind, können wir nicht erkennen. Menschen sind merkwürdig.
      Wir verschätzen uns schon wieder in der Zeit. Es ist schon Dunkel, als wir sehen, was für ein "lauschiges Plätzchen" wir diesmal zur Übernachtung mit Hilfe von IOverlander gefunden haben. Zum Glück haben wir das Trockenfleisch aus der Wandererration, denn zum Kochen ist uns nicht zumute.
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    • Day 11

      Philly to Washington D.C.

      October 10, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Today I drove from Philadelphia to Washington. The weather was good. I stopped at a fancy service area and had a quick bite to eat at Wendy's. The roads around Baltimore were extremely crowded. And then I also got a bad migraine. I pulled myself together and just remembered that I had to get here. Because of the hotel. Because of the theater ticket. Because of the plan. I can barely remember the last hour of the trip. I counted the minutes. My head and neck hurt, my field of vision was limited. Driving on was actually crazy, but luckily it went well. Arriving at the hotel I fell on the bed and slept for 2 hours. When I woke up, I didn't know where I was. I chatted with Christi, Karl, and Bill before sleeping, but I can't remember. The first thought after waking up was the theater. At first I thought it was too late. Strange city, no ticket for the bus. No plan from where the bus leaves. I had 35 minutes until the show started. Google says 4 minute walk, then 16 minute bus, and another 3 minute walk. So off I went. Briefly freshened up, put on something else. Cause I slept in the other clothes. Walked to the bus stop. Bus comes. Bus passes me. ... ehm... okay. So much for that. The next bus should come in 20 minutes. I then still tried to wave a cab, but he has also ignored me. Without a well-functioning Internet I was a bit helpless, so back to the hotel. There then again briefly googled, but it was then also already 10 minutes before the start of the show. Then came the hunger, and I walked to the nearest supermarket to provide me with food (picture). Tomorrow will be a better day! Right?

      Heute bin ich von Philadelphia nach Washington gefahren. Das Wetter war gut. Ich habe einen Zwischenstopp an einem schicken Rastplatz gemacht und kurz etwas bei Wendy's gegessen. Die Straßen ab Baltimore waren extrem voll. Und dann bekam ich auch noch eine starke Migräne. Ich habe mich zusammen gerissen und nur daran gedacht, dass ich hier her muss. Wegen dem Hotel. Wegen der Theaterkarte. Wegen dem Plan. Ich kann mich an die letzte Stunde der Fahrt laum erinnern. Die Minuten habe ich gezählt. Mein Kopf und Nacken taten weh, mein Sichtfeld war eingeschränkt. Weiter fahren war eigentlich bekloppt, aber ist zum Glück gut gegangen. Angekommen im Hotel bin ich angezogen auf's Bett gefallen und hab 2 stunden geschlafen. Als ich wach wurde, wusste ich erst nicht wo ich bin. Ich habe mit Christi, Karl, und Bill gechatet vor dem Schlafen, kann mich aber nicht daran erinnern. Der erste Gedanke nach dem Wachwerden war das Theater. Ich habe erst gedacht es ist zu spät. Fremde Stadt, kein Ticket für den Bus. Kein Plan von wo der Bus fährt. Ich hatte 35 Minuten bis es los ging. Google sagt 4 Minuten zu Fuß, dann 16 Minuten Bus, und nochmal 3 Minuten zu Fuß. Also los. Kurz frisch gemacht, was anderes angezogen. In den anderen Klamotten hab ich ja geschlafen. Zu Fuss zur Bushaltestelle. Bus kommt. Bus fährt an mir vorbei. ... ehm ... ja. Soviel dazu. Der nächste Bus sollte in 20 Minuten kommen. Ich hab dann noch versucht ein Taxi ran zu winken, der hat mich aber auch ignoriert. Ohne gut funktionierendes Internet war ich dann etwas hilflos, also zurück zum Hotel. Da dann nochmal kurz gegoogelt, aber es war dann auch schon 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Dann kam kurz ein Hungergefühl und ich bin noch zum nächsten Supermarkt um mich mit Essen (Foto) zu versorgen. Morgen wird ein besserer Tag! Richtig?
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    • Day 53

      American Diner Time

      March 30 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Das erste Mal in einem klassischen amerikanischen Diner! Volles Haus!
      Am Tisch kann man an der kleinen Jukebox einen Song auswählen und ihn im ganzen Restaurant spielen lassen - wie man es sich eben so vorstellt 😃👍🏼Read more

    • Day 55

      Geschichtsunterricht on Trail

      March 26 in the United States ⋅ ☁️ 1 °C

      Heute führte uns der Weg an vielen historischen (Kriegs-) Schauplätzen vorbei. Unter anderem hatten wir am Washington Monument einen Ausblick auf das Antietam Schlachtfeld, auf dem 23.000 Soldaten getötet oder verwundet wurden. (https://home.nps.gov/anti/index.htm). Aus der Ferne konnte ich es allerdings nicht wirklich erkennen. 😂

      Außerdem kamen wir an mehreren alten Gebäuden und Ruinen aus der Bürgerkriegszeit vorbei. Es war eine nette Abwechslung zum sonst hügeligen Wald in der Gegend.
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    • Day 56

      Schmerzhafter “Magic Day”

      March 27 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

      Wie war das? In allem Schlechten steckt etwas Gutes?

      Begonnen hat der Tag mit Regen und Nebel und endete in einem Shelter mit einer netten Familie. Dazwischen waren wir in Smithburg, da Jochen Schmerzen am Schienbein hatte und wir für ihn dort Kompressionsstrümpfe besorgen wollten.

      Da Smithburg nicht direkt am Trail liegt, mussten wir dorthin trampen. Es vergingen keine 5 Minuten, da hielt ein Mann an, der selbst vor etlichen Jahren den AT gewandert ist. Er fuhr uns direkt zu zwei Apotheken, da die erste keine geeigneten Kompressionsstrümpfe hatte. Leider gab es in der zweiten Apotheke auch nur eine Kompromisslösung, was allerdings besser als nichts war. Dankenswerterweise fuhr uns der Mann anschließend zu einem Diner. Wenn man schon mal in einer Stadt ist, muss man selbstverständlich auch was essen.

      Nach einem kurzen Resupply im Dollar General ging es für uns zurück zum Trail. Aber wie? Die Straße, an der wir standen, führte nicht direkt zum Trail, weshalb wir beschlossen bis zu der Straße zu laufen, die zum Trailhead führt.

      Im Prinzip mussten wir keinen Finger krumm machen, um an den Trail zu kommen. Eine Frau hielt neben uns an und fragte, ob sie uns zum AT fahren soll. So viel Glück muss man erst mal haben!

      Nach einer kurzen Fahrt ging es für uns bis zum nächstgelegenen Shelter weiter. Dort haben wir mit einer netten Familie die Nacht verbracht. Der Großvater wanderte selbst vor Jahren den AT und gab uns mit den Worten „Trail Magic“ jeweils einen Riegel.
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    • Day 4

      Mardi matin, en route pour ✈️

      September 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Dernier 🚊 avant l’ ✈️.
      Belle soirée avec Florent, puis ce matin avec toute la famille et un câlin de Martin avant la crèche.
      Nouvelle blague d’une poignée …
      Merci Élise pour le montage.

    • Day 2

      Inner Harbour Baltimore

      March 11, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      After visiting the fort I got the bus back to the city centre to visit Federal Hill park (which offered great views out over the harbour). Then on to the inner harbour, which was fantastic, with beautiful views, old boats moored up and great shops and restaurants. I pit stopped for a coffee before carrying on (I asked for an espresso and got (the equivalent) of a pint of coffee 😂.Read more

    • Day 2

      Boats, harbours, art and a column

      March 11, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Finishing up my short time in Baltimore I visited the old boats dotted around the port, the most interesting was the US submarine Torsk, on August 15th 1945 it sank two Japanese boats, this was the last US enemy ships sank during the war.

      After that I visited the Walter Art museum for a brief look art of the America’s and in particular Native Americans.

      Finally, I finished up the day at the Washington monument (not the one in DC), this one is 54 metre landmark dedicated to President George Washington. It was 227 steps to the top, but using the step machine in the gym finally paid off as it wasn’t as hard as I thought it would be. At the top you are rewarded with views across Baltimore!
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    You might also know this place by the following names:

    Maryland, MD, ሜሪላንድ, Marianland, ماريلاند, ܡܐܪܝܠܐܢܕ, Maryland suyu, Merilend, مریلند ایالتی, Штат Мэрыленд, Мериленд, মেরিল্যান্ড, མ་རིས་ལེན་ཌ།, Мэриленд, مێریلەند, Μέριλαντ, Marilando, مریلند, Marylân, Mâ-lî-làn, Melelana, מרילנד, मैरिलैण्ड, Merilann, Մերիլենդ, Mérílạnd, メリーランド州, მერილენდი, ಮೇರಿಲ್ಯಾಂಡ್, 메릴랜드 주, میرِلَنڈ, Tir Maria, Terra Mariae, مئریلأند, Merilandas, Mērilenda, മെരിലാൻ‌ഡ്, Мэрилэнд, मेरीलँड, မေရီလန်းပြည်နယ်, मेरिल्यान्ड, मेरिल्यान्द, Méelin Hahoodzo, ਮੈਰੀਲੈਂਡ, मेरील्यान्ड, میری لینڈ, मेरिलैण्ड, Merilands, மேரிலாந்து, మేరీల్యాండ్, รัฐแมริแลนด์, Maryland Shitati, Меріленд, מארילאנד, 馬利蘭州, 马里兰州

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