United States
Miami-Dade

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Travelers at this place
    • Day 6

      Everglades National Park

      May 7, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Hoje saímos de casa às 8h e seguimos para o Everglades National Park! Parámos numa bomba de gasolina a meio da viagem para comer o pequeno almoço. A zona do parque por onde entrámos está surpreendentemente perto de Miami, apenas a 45 minutos de carro (sem trânsito!).

      Chegámos ao "Coopertown The Original Airboat Tour" para o qual já tínhamos comprado vouchers e só foi preciso aparecer lá numa altura qualquer para os redimir.

      Primeiro assiste-se a um pequeno show sobre jacarés, são apresentados os jacarés que o sítio tem em cativeiro e deixam-te segurar e fazer festas num jacaré bebé (com 2 anos), depois finalmente vai-se numa airboat tour pelo parque (só que nós fizemos isto pela ordem inversa).

      A nossa airboat tour durou 1 hora e pudemos ver muitos jacarés, pássaros e ficar a conhecer um pouco do habitar! Acho que de vez em quando também se apanha tartarugas, mas nós não as vimos 😢 O nosso guia foi muito engraçado e informativo!

      Depois da airboat tour ainda fomos até ao Shark Valley e demos uma volta a pé onde vimos mais jacarés e bebés jacarés!

      Quando saímos do Shark Valley parámos para comer num restaurante local onde provámos alligator bites, frog legs e catfish!

      Depois continuámos a viagem até Miami.
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    • Day 87

      Miami Beach, Florida

      April 10, 2022 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      First time to actually see the "beach" at Miami Beach.
      My ship is the "tiny" ship seen among the gigantic ones.
      マイアミ・ビーチの[砂浜]のビーチは初めてみです。
      僕が乗っている客船は巨大な客船らに挟まれている小さな客船です。

    • Day 116

      Einreise USA - als Miami ins Wasser fiel

      June 2, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach rund 4 Monaten Südamerika heißt es nun Abschied nehmen. Und der wurde uns gar nicht mal so einfach gemacht.

      Am letzten Tag in Palomino fand noch einmal ein großer Stromausfall statt, der dazu führte, dass wir unser letztes Bargeld für das bereits bestellte und gekochte Mittagessen aufbrauchen mussten. Somit hatten wir kein Bargeld mehr, um am nächsten Morgen in das nächste Dorf zu unserem Bus zu kommen, kein Bargeld um die bereits gewaschene Wäsche im Hostal zu bezahlen und überhaupt, so gar kein Bargeld mehr zu haben, ist doof.
      Also mussten wir wohl oder übel noch einmal mit dem Tuk-Tuk zu dem Geldautomaten und das Risiko in Kauf nehmen, dass dieser (wie es wohl regelmäßig der Fall ist) kein Geld ausspuckt. Dann hätten wir nicht nur kein Bargeld für die oben genannten Dinge, sondern auch kein Bargeld für den Mototaxi- Fahrer 🤯.
      Bei der Bank angekommen, warteten vor uns bereits 20 Menschen in einer Schlange und nach ca. 40 bangen Minuten des Wartens und 4 abgelehnten Kreditkarten, hatten wir dann endlich die Scheine in der Hand 😰😅.

      Den Tuk-Tuk Fahrer haben wir dann gleich für die Abholung am nächsten Morgen reserviert, damit wir den ersten Bus um 7 Uhr nach Barranquilla bekommen. Pünktlich um 6 Uhr ging es los, bis das Tuk-Tuk dann plötzlich den Geist aufgegeben hat 🤯. Unser Fahrer telefonierte kurz und eine Viertelstunde später kam ein neues Tuk-Tuk. Langsam wurde es aber zeitlich etwas knapp und als dann noch der Busticketverkäufer nicht verstehen wollte, wie er korrekt unsere Personaldaten aus dem Reisepass ins System eingeben sollte, war der Bus dann auch weg 🤨.
      Aber wir sind ja so gscheid, und haben genug Puffer in die Planung eingebaut 🤣, so dass wir mit dem nächsten Bus ohne weitere Probleme mittags in Barranquilla ankamen, wo wir dann auch noch rechtzeitig den von den USA zur Einreise geforderten negativen Corona-Test bekommen haben und so stand der Reise nach Miami nichts mehr im Weg.

      Am 02.06 ging es also dann am Flughafen Barranquilla los mit unzähligen Sicherheitschecks. Neben dem Esta-Antrag, mussten wir bereits am Check-In erst Photos und Fingerabdrücke abgeben, danach noch tausend Fragen zu unserer Herkunft, unserem geplanten Aufenthalt in den USA, dem Alter unserer Backpacks 🤷🏻‍♀️, unserer Ausreise aus den USA und vieles mehr beantworten. Als das alles geschafft war, wurden unsere Handgepäckstücke noch komplett auseinander genommen inkl. Geruchstest an der Packung Salz 😅, bis wir dann endlich im Flieger saßen. Nach knapp 3h Flugzeit landeten wir in Miami und trafen dort Edvan, der uns seinen Chrysler Minivan für 4 Wochen über eine Carsharing Seite zur Verfügung stellt. Auch in den USA sind die Preise für Mietwagen und Hotels derart angestiegen, dass wir zum Glück diese bezahlbare Option gefunden haben. In dem Minivan lassen sich alle hinteren Sitzreihen im Boden versenken und wir bekommen eine fast schon luxuriös große Schlaffläche 😍.

      Der erste Halt war daher Walmart, um uns mit dem nötigsten Campingequipment einzudecken. Auch wenn wir beide schon mehrmals in den USA waren, kamen wir hier doch wieder viel ins Staunen. Hier ist einfach alles 1-20 Nummern größer als in Deutschland, sei es das riesige Saure-Gurken-Glas, die Autos, Supermärkte und dazugehörige Parkplätze oder auch ziemlich viele Menschen 😅🙈. Das ist einfach immer wieder krass zu sehen.

      Nachdem wir das Auto campingfähig ausgestattet hatten, fuhren wir bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang nach Miami Beach.
      Wir schlenderten noch über den Ocean’s Drive und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

      Leider war für Freitag und Samstag ein Tropensturm vorhergesagt, der auch am Freitagmorgen nicht lange auf sich warten ließ und jegliche Aktivität im Freien unmöglich machte. Es schüttete einfach aus allen Löchern, die Straßen waren geflutet und auch zum Schlafen konnte bei den schwülen 30 Grad kein Fenster im Auto offen gelassen werden, ohne das Auto komplett nass werden zu lassen. Nach einer sehr verschwitzten Nacht entschieden wir daher, Miami auf dem Rückweg noch einmal ausgiebig zu besuchen und steuerten erstmal Fort Myers auf der anderen Seite des südlichen Florida-Fingers an - dort sollte der Sturm bereits vorüber sein!
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    • Day 103

      Gratis Bus und Salat zum Znacht😅👍

      January 12 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Mit dem Hop on Hop off Bus haben wir heute Miami angeschaut. Und ich muss wieder mal sagen: ja, unsere Präsenz zieht das Durchschnittsalter dieser Busse drastisch nach unten, trotzdem sind sie einfach super praktisch!🚌 Vorallem wenn diese gratis sind… Beim Einsteigen wollten wir unseren 3-Aktivitäten-City-Pass zeigen und hatten bereits das Ticket offen. Anstatt dieses zu Scannen winkte uns der Buschaffeur einfach hinein😅 Somit ganz easy 50 Dollar gespart😂

      Ein weiteres Highlight: das Wetter war (entgegen dem Wetterbericht) sonnig und heiss!🥵 Wir erkundeten also das Wynwood Viertel (mit den Graffitys), schauten Little Havanna, Downtown und Miami Beach an und genossen den kühlen Fahrtwind💨🤩

      Das Abendessen war eine weitere Sensation: ein SALATBUFFET🥵🤩. Es war super fein, gesund und macht automatisch gute Laune😁
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    • Day 3

      The Eagle has Landed

      June 7, 2023 in the United States ⋅ 🌧 31 °C

      I am finally here, at the Everglades National Park!!! Been on my bucket list since watching Miami Vice in the 80s, and before I even knew what a bucket list was.

      The journey from Ivybridge to Heathrow to Lisbon to Miami to Homestead took a long time and I am shattered. Random occurrences were the man dressed in full Jedi Knight gear plus full length light sabre on the plane; Lisbon Airport was chaotic and unpleasant; Miami public transport staff assisted me by shouting and getting me to buy the wrong (more expensive) ticket; being picked up by one-eyed Mexican Uber driver who was as sweet as he was scary looking.... and my strange Airbnb host who was lying in a darkened bedroom with the door open when I arrived. I had let myself in as per his instructions because he wasn't meant to be there.

      Today I collected a hire car, which is from an individual named Miguel, through a company called Turo. Basically, the Airbnb of cars. I wasn't really sure what the car would be like and even less sure of my driving on the other side of the road.

      I went to the supermarket to buy some food supplies and was amazed at high their food prices are.... makes Waitrose look like Lidl. £5.50 for a bag of Doritos, £3 can of tuna, £2 small can of sweetcorn etc

      I am going into the National Park proper now so will be out of phone reception for 2 days.

      And I can't shift a headache which I am pretty sure is tea withdrawal symptoms!
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    • Day 81

      Everglades, Tag 1

      December 17, 2023 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Heute haben wir zwei Dinge gelernt:
      1 . Geh nicht Sonntags in den Waschsalon
      2. Augen auf, wohin du gehst

      Wir müssen mal wieder waschen, also geschaut wo eine Coin-Laundry ist und los Richtung Miami. Die erste ist voll, die zweite ebenso und die dritte ist voll und nicht so sauber. Okay, eine noch … die ist zwar auch voll, aber hier finden wir noch eine Maschine zum Waschen.

      Hier geht insbesondere die spanisch sprechende Bevölkerung Sonntags in den Waschsalon. So voll haben wir die Salons auch noch nicht erlebt.
      Während die Wäsche gewaschen wird unterhalte ich mich mit zwei Amerikanern, der eine kommt aus ursprünglich Kolumbien und der andere aus Costa Rica. Als ich Ihnen erzählt, das wir eine Rundreise durch Ihr schöne Land machen, haben Sie gelacht und meinten, ich solle mir dann eine Pistole kaufen.

      Nach der Wäsche ging es zum Biscayne National Park. Vom Visitor Center geht ein Damm hinaus in die Lagune. Im Dunst sieht man Miami und wir entdecken ein paar Tiere.

      Zurück im Everglades Nationalpark gibt es nicht weit von unserem Campground noch zwei kleinere Trails, die wir laufen.
      Da passiert unsere zweite Lehre für heute:
      Ann läuft den Weg entlang und schaut über die Weite der wundervollen Landschaft und wäre fast über ein Alligator gestolpert, dessen Schwanz auf den Weg ragte. Zum Glück hat Sie ihn dann doch noch früh genug gesehen. Der Alligator machte wohl seinen Verdauungsschlaf, er regte sich nicht.

      Ein wundervolle Welt, die Everglades, und die Moskitos lassen uns bisher größtenteils in Ruhe.
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    • Day 83

      Everglades, Tag 3

      December 19, 2023 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Wir fahren zuerst 60 km nach Flamingo, das liegt am südlichste Punkt, den man mit dem Auto erreichen kann. Von hier hat man einen wunderschönen Blick auf die großen Wasserflächen. Hier frühstücken wir direkt am Wasser und beobachten die Pelikane beim Fischen. Flamingos sehen wir leider keine.

      Im Visitor Center erzählt uns der Ranger, das die meisten Trails unter Wasser stehen und sie nur mit spezieller Anglerhose und Mückenschutz begehbar sind. Es gibt ein paar befestigte Trails die wir gut laufen könnten.
      Das machen wir auch, insgesamt 3 Trails liegen auf dem Rückweg zum Campground.

      Die Everglades bestehen nicht nur aus Sumpf, sondern sind sehr abwechslungsreich, so hatten wir uns die Everglades nicht vorgestellt.

      Wikipedia:
      „Die Everglades sind ein tropisches Marschland im Süden des US-Bundesstaates Florida. Ein Teil der Everglades ist als Everglades-Nationalpark geschützt und UNESCO-Welterbe. Seit 2010 steht der Park auf der Liste des gefährdeten Welterbes, da die zunehmende Umweltverschmutzung und Eingriffe in den Wasserhaushalt den Park bedrohten.

      Die Everglades werden auch Grasfluss genannt. Dieser Fluss ist auf den ersten Blick nicht als solcher zu erkennen, da er nur selten als offene Wasserfläche zutage tritt. Vielmehr ist diese bis zu 60 km breite Wasserader oft nur einige Zentimeter tief, so dass fast die gesamte Fläche von Gras bewachsen ist, trotzdem fließt er mit 1 Meter pro Stunde. Nur in den etwas erhöhten Gebieten wachsen gelegentlich Bäume, beispielsweise Sumpfzypressen, Gumbo-Limbo-Bäume, Königspalmen sowie Mahagonibäume, die kleine „Tropenwaldinseln“ – so genannte Hammocks – bilden.

      Der höchste natürliche Punkt im Nationalpark liegt nur 2,4 Meter über dem Meeresspiegel, in den Everglades liegt sowohl geografisch als auch topografisch der tiefste Punkt des Bundesstaates Florida.

      Rund die Hälfte der ursprünglichen Fläche der Everglades wird heute landwirtschaftlich genutzt, die andere Hälfte steht zum größten Teil unter dem Schutz des Nationalparks und angrenzender Naturschutzgebiete. Das Wasser der Everglades wird zum Teil zur Trinkwassergewinnung für die angrenzenden Städte, beispielsweise für Miami, verwendet. Dadurch wird den Everglades die lebensnotwendige Grundlage entzogen.“
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    • Day 12

      Tag 11 Alligatoren und Hühner 🤪

      July 29, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 34 °C

      Nach einer Woche an der mexikanischen Golfküste ging es heute wieder zurück an die Atlantikküste. Wir haben dem Tamiami Trail gewählt und sind die Loop Road quer durch die Everglades gefahren. Wir wollten endlich Alligatoren sehen und sind auch fündig geworden. 💪🤩🐊
      Nach dem wir die Everglades verlassen hatten mußten wir erstmal unser Auto waschen. Danach sind wir dann zum Stadtteil "Little Havana" gefahren. Dort hatten wir uns die berühmte Straße "Calle Ocho Walk of Fame" angesehen und sind kubanisch essen gegangen.
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    • Day 7

      Goodbye Florida

      June 11, 2023 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

      My last full day in USA started with a snorkeling tour out in the John Pwnnekamp Coral Reef State Park at 9am. As we rode for half an hour away from shore, I thought...mmmm maybe the water will be cold. But nope, maybe a couple of degrees cooler than yesterday's baby bathwater level. Whilst the coral itself wasn't brightly coloured, there was a great variety of fish. I estimate I saw about 30 as I stopped counting at 20, including barracuda and a sting ray.

      Being the only solo traveller was annoying as we were told not to go off on our own (understandable) but most of the others were splashing about scaring the fish away. Doh!

      I spent the afternoon at the beach and felt very pleased with my prescription-inserts into my mask as I could see and avoid the jelly fish that were bothering people and remembered how much I love the sea when I can see :-)

      I returned back to the Hooseville Hostel which isn't full so whilst in an 8 bed mixed dormitory, I actually have the room to myself. I returned my hire car, really smug that it didn't have a scratch on it. I returned to the hostel by bus. At the bus stop, a homeless man asked if he could sit next to me. Yes. His name is Maurice. We both noticed a broken box in the road and he went to investigate. It had clearly fallen off the back of a lorry...literally :-) or from a delivery van. A random collection of new kids toys, quality branded trainers, balls, boxing gloves, a wallet etc Maurice decided to rescue and rehome the items, planning what he could sell, and what he would give away. I feel sorry for the intended recipient of the box but, to be fair to Maurice, if he didn't take the stuff, someone else would have.

      Maurice's dilemma was as a homeless man, who only has a bike with no brakes, how can he carry his payload. I got roped in to contacting his brother to help and left assuring Maurice, that if indeed I ever lose my current (fictional) husband, I will contact him through his brother, to give him a shot. As I waved to him from the bus, he had clearly already forgotten me as he was fondling his booty.

      Didn't take photos snorkeling as I an too scared to use my waterproof phone pouch in case it isn't as good as it claims to be.

      The hostel exterior is really nice, like a holiday resort. I quite like the vibe too be honest but that may be because its empty :-)
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    • Day 5

      Everglades endings

      June 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      I said goodbye to the Everglades National Park but not before another abandoned hike and the mother of all storms nearly flooded my eco-tent. That's a slight exageration but the wooden floors inside were all puddled. I awoke to watch the sunrise, and listen to the change over shift of nocturnal to daytime animals.

      I drove to another Everglades protected area to do a airboat trip through the sawgrass. It didn't disappoint; nice company, passionate guide, 4 American alligators came to say hello and gorgeous lotus flowers. Actually there were a surprising number of flowers. I have a great video but having trouble to upload. It's of Lola the alligator getting close enough to make me squirm.

      I decided I needed some petrol so got to a petrol station, and walked around to see how it worked. I walked into the shop, got bamboozled by DIY coffee and hot dogs, and left too embarrased to buy petrol (no one could understand my b accent as they were all Mexican). So, I stopped at the next station, and had to ask for assistance to open the petrol cap cover. With my idiot credentials validated, I proceeded to my next stop.
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    You might also know this place by the following names:

    Miami-Dade County, Miami-Dade, مقاطعة ميامي داد, Маями-Дейд, মায়ামি-ডেইড কাউন্টি, Condado de Miami-Dade, Miami-Dadei maakond, Miami-Dade konderria, شهرستان میامی-دید، فلوریدا, Comté de Miami-Dade, מחוז מיאמי-דייד, Miami-Dade megye, Մայամի Դեյդ շրջան, Contea di Miami-Dade, マイアミ・デイド郡, 마이애미데이드 군, Miamia-Dade Comitatus, Miami-Dade Kūn, Hrabstwo Miami-Dade, میامی-ڈیڈ کاؤنٹی, Comitatul Miami-Dade, Майами-Дейд, Округ Мајами-Дејд, Маямі-Дейд, میامی-ڈیڈ کاؤنٹی، فلوریڈا, Quận Miami-Dade, Condado han Miami-Dade, 迈阿密-戴德县

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