United States
Mike Miller County Park

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Travelers at this place
    • Day 43

      Yaquina Head Lighthouse, OR

      May 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Phare surplombant la mer, avec à son pied une colonie de phoques et beaucoup d’anémones / oursins / étoiles de mer dans des trous d’eau dans les rochers. On y trouve également des cormorans de Brandt reconnaissable par leur gorge bleue.

      ————

      Lighthouse high over sea level. We can find a seal colony, and many anemones, sea urchins, sea stars in the tide pools. There is also Brandt Cormorant, easy to identify with their blue throat.
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    • Day 20

      Videospiele sind das Beste

      April 3, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Seaside - Wrack „Peter Iredale“ - Cannon Beach - Newport / Elizabeth Ozean Front Suites Newport, OR

      Nachdem am Vorabend der Weg nach Hause schon zugig war, hatte sich der Wind über Nacht nochmal deutlich verstärkt. So war es gut, dass wir gestern in der „Spielhalle“ unser großzügiges Budget von 10 USD nur zur Hälfte aufgebraucht hatten. Also nach einem kurzen Frühstück noch mal in die Arkade und auf den Tokyo-Kurs, zumindest auf dem Motorrad-Simulator. FF wendet hierbei seine passiv erworbenen Kenntnisse aus Thailand in Bestform an und macht einen formidablen dritten Platz!! Sowieso ist aus der Sicht eines Sechsjährigen das Videospiel in den Arkcades das Beste unserer gesamten Reise bis hierhin. Vermerk an den älteren FF: Und warum haben wir den ganzen Sch…. Gemacht und uns nicht einfach die Playstation 5 gekauft??????

      Bei dem useligen Wetter war es eigentlich nicht schlecht, dass wir heute ein relativ langes Stück Reise vor uns hatten. Blöd nur, dass wir gestern faul waren und es in der Umgebung noch die eine oder andere Attraktion zu besichtigen war. Also erstmal ein kurzes Stück zurück in Richtung Norden um das 1906 versunkene Wrack der Peter Iredale zu besichtigen. Letztlich nur noch ein rostiges Skelett, das nur noch entfernt an seinerzeit sicherlich stolzes Schiff erinnerte. Aber der Strand war bei Sturm auch für sich genommen atemberaubend schön. Atemberaubend allerdings auch, da man ständig Gefahr trug den aufgewirbelten feinen Sand einzuatmen. Wenigstens war nach wenigen Minuten am Strand die Kleidung klamm und mit Sand beschichtet, der sich auch ansonsten in den Ohren und der Nase festsetzte.

      Entsprechend gering war die Motivation an der Cannon Beach länger als nötig im Freien zu bleiben. Zumal sich der als sehenswert gerühmte Heuhaufen-Felsen (Haystack in the Sea) sich dann doch nur als Stein im Meer herausstellte. Also schnell ein paar alberne Fotos zur Beweissicherung geschossen und dann aber nichts wie rein ins Wayfarer Restaurant zum Aufwärmen und Trocknen. Drinnen war es dann auch gleich angenehmer und mit Blick aus dem Warmen auf die Gischt entschieden wir uns spontan zum Lunch anstelle des eigentlich nur geplanten Kaffee bzw. Kakao-Stopps. Neben einem Flight of Beers (ja auch die pinke Flüssigkeit sollte Bier sein) gab es den besten Clam Chowder bis hierhin und ein zwar teures aber sehr üppig mit frischem Krabbenfleisch belegtes Sandwich. Gesättigt, nur noch halb-klamm ging es ins Auto und dann durch den Regen die Küste entlang bis nach Newport wo wir die nächsten zwei Nächte in der ersten Strandreihe mit Blick auf den Pazifik schlafen sollten.

      Zum Abendessen gab es dann heute die Jagdbeute aus dem Safeway, unter anderem eine sehr üppige und gesunde Rohkostplatte *. Damit es nicht zu gesund wurde, gab es auch Salami, Käse und Ranchdressing.

      Aber mit einem besseren Körpergefühl und froh bei dem Sauwetter nicht mehr vor die Tür gemusst zu haben ging es zeitig ins Bett.

      * Anmerkung: es bedurfte der Recherche in den unendlichen Weiten des Internets um sicherzustellen, dass man Brokkoli tatsächlich so schreibt und dieses Gemüse offensichtlich wirklich als Rohkostzutat anerkannt ist. Der körperliche Schmacht nach Vitaminen liess uns diese und auch die bitteren Zucchini verputzen. Und ja, auch Zucchini habe ich nachgeschlagen ;-)
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    • Day 21

      Sturm und Drunk

      April 4, 2022 in the United States ⋅ 🌧 9 °C

      Newport / Elizabeth Oceonfront Suites

      Wer mit „Rückenwind“ von Thomas D. anreist muss sich nicht wundern, denn „sagte ich nicht es wird Regen geben“. Der bei aller Kritik an dem furchtbar langsamen Aufzug und dem nicht wirklich einladenden Pool (sowohl Lage als auch Ausstattung und Chlorierung) des Hotelpools, unser Blick aus dem vierten Stock direkte Strandlage war fantastisch bestätigte aber auch, dass der Tag nur bedingt besser begonnen als er am Vorabend geendet hatte.

      Grau, Regenschleier in der Luft. Das Frühstück war als Grab&Go eher unspektakulär, wobei auch hier der Fairness halber gesagt sein muss, dass sich das Hotel bemühte den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Die Auswahl war gut und um 17 Uhr gab es Suppenspeisung (Chowder, klar) und abends nochmals Cookies für die Kinder, deren Energielevel nach einem weiteren Zuckerschock verlangte um den Abend dann aber auch wirklich genießen zu können.

      FF als waschechten Hamburger Jung lud das Wetter dennoch zu ausserhäusigen Aktivitäten ein, zumal diese ein offenes Feuer, Holzstäbe und die Beigabe von Mashmallows, Keksen und Schokolade beinhalteten. Ja, wir hatten aus Portland noch unsere Portion S`Mores im Auto und bis dato waren die Lobby- oder Zimmerkamine immer ausreichend vor direktem Zugriff geschützt so dass wir nunmehr die Gelegenheit ergriffen und windgeschützt auf dem Patio und neugierig von den Möwen unsere Marshmallows zu grillen.

      Derart gestärkt und motiviert ein langer Strandspazierung, zumal es nicht mehr regnete und ganz langsam auch Hoffnung auf ein wenig Sonnenschein aufkam. Die zwei Übernachtungen hier in Newport und ja auch das schlechte Wetter hatten den Vorteil, dass wir den Rest des Tages ohne schlechtes Gewissen etwas gemütlicher angehen konnten. Also zog sich Super-Papa an die „Kaffeebar“ in der Lobby zurück (hier die Wahl zwischen geschmacklosem braunem Wasser mit oder ohne Koffein und den Geschmack gab es in Form von dreierlei Kondensmilch-Döschen dazu: Vanilla, French Vanilla (muss man dann glaube ich nur mit Accent aussprechen, ansonsten geschmacklich kein Unterschied) und Haselnuss).

      Eigentlich ein sehr entspannter Nachmittag, nur der Besuch in dem angeschmuddelten und in keinster Weise angenehmen Pool mit FF war nicht notwendig, zumal der sich den Schwimmübungen entzog und schon nach 10 Minuten schlotterte, so dass der entwürdigende Gang durch das Parkhaus im Bademantel (verbunden mit gefühlten 10 Minuten Wartezeit bis der Aufzug kam) es nicht wert waren. Kurze Pause um sich von diesem Ereignis zu erholen (und den Chlorgeruch verdunsten zu lassen, soll ja gut gegen Viren sein) und dann auf zu einem frühen Abendessen bei Georgie`s , nur wenige Meter vom Hotel entfernt („Savoring every Sunset since 1998“). Six erstaunlich große Oyster-Shots und zwei leckere aber nicht sehr große und mit 28 USD heillos überteuerte Crab-Cakes und ein noch nicht mal sonderlich gutes Seafood Saute später ging es wieder nach Hause. Halt Stop, meine Seafood-Tacos waren preislich und auch geschmacklich wie man so sagt tippitoppi ;-)

      Und um der zugegeben schlecht gewitzelten Überschrift auch noch gerecht zu werden: der Rose aus dem Napa-Valley war auch gut! Miss I und ich freuen uns schon wieder auf Kalifornien ;-)
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    • Day 17

      Olympic National Park (Teil 1)

      March 31, 2022 in the United States ⋅ 🌧 6 °C

      Olympic NP - Cape Flattery - Royal Victorian Motel Port Angeles

      Die nächsten Tage sind wir im Olympic National Park. Dieser im nord-westlichsten Teil des US-amerikanischen Festlands gelegene Nationalpark besteht eigentlich aus drei Teilen. Zum einen der Marine Park an der Pazifikküste, die alpine Teil rund um den Mount Olympic und ob der wiederum behaupteten 300 Regentage im Jahr einem urwüchsigen nördlichen Regenwald. Wir hatten bis dato ja durchgängig Glück mit dem Wetter, dennoch bestand kein Anlass sich in den kalten Marinepark zu begeben, daher wurde der Marine Park lediglich an der Oberfläche angekratzt. Auf dem Highway 101 ging es bis an die Nordwestlichste Spitze des Festlands nach Port Flattery. Dramatische Kliffs mit tiefen Höhlen und zumindest mit dem Fernglas gut und deutlich zu beobachtende Weisskopfseeadler und Robben.

      Da wir zwei Nächte in Port Angeles und noch eine zusätzliche Nacht in einem anderen Teil des riesigen Parks verbringen sollten, ließen wir es für heute gemütlich angehen und machten uns statt nochmals eineinhalb Stunden zu einem anderen Aussichtspunkt zu fahren zurück auf den Weg ins Hotel beziehungsweise ins Downriggers on The Water auf ganz sicher nicht den besten Chowder in Oregon.
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    • Day 18

      Olympic National Park (Teil 2 )

      April 1, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Hurricane Ridge

      Der zweite Tag im Olympic National Park war dann gleich mal mit ordentlichen Höhenunterschieden und den von Miss I so gehassten Serpentinenfahrten (natürlich mit steil abfallenden Kliffs vorrangig auf der Beifahrerseite).

      Zunächst ging es in den eigentlichen Nationalpark wo die Gebühr von 30 USD (gültig für das gesamte Auto mit allen Insassen und sieben Tage zu entrichten war. Dann kilometerlang den Berg hoch zum Hurricane Ridge Visitor Center und dort zu Fuß ein Stück auf dem meterhohen Schnee der die weiterführende Strasse bedeckte entlang um das atemberaubende Panorama aus verschiedenen Blickwinkeln einzufangen. Ungewöhnlich waren die mit einer Art grün-silbrig/grünem Moos-Lametta behangenen Bäume.

      Höhepunkt für FF war der Einsatz einer Schneefräse die sich wacker bemühte den zuvor beschriebenen Weg von den Schneemassen zu befreien, dabei allerdings nur in Zentimetern vorwärts kam.

      Nach zwei Stunden ging es weiter zur nächsten Etappe…..
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    • Day 35

      More Oregon coast... it got less wet

      May 7, 2022 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Stayed the night in Newport before riding up the coast to Tillamook (found a cool little diner that did the messiest burgers for lunch) and in to Portland...

      Newport was fun, I spent the night at a tap room with a few people who lived there and then we went to a bar with a pool table so I could beat them all and swagger out the room (I lost most of the games in all honesty)

      This whole coast line really could be Cornwall 😂

      Found some good waterfalls though and bought myself some salt water taffy... don't really know what that is.
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      Traveler

      Looks really beautiful - as does Cornwall 🙂

      5/10/22Reply
       
    • Day 137

      Wild wild west

      July 17, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      So.. ich möchte ehrlich mit euch sein. Wir wären fast nachhause geflogen- aufgrund von akuter geldzuwenighaberitis. Ich habe schon über ein Spendenkonto nachgedacht haha.

      Jetzt haben wir uns aber dazu entschieden nochmal etwas nachzuleihen (danke !!!!!!!! <3) und aus den letzten wochen noch einen roadtrip zu machen- in dem Westen und der mitte der usa. Die Kosten um früher nachhause zu fliegen lagen insgesamt bei mindestens 600,00-800,00 €, das wäre ja wohl vollkommen bescheuert gewesen. Vancouver hätten wir vorher auch nicht gesehen, das wäre auch mega blöd gewesen. Also machen wir das beste draus :)

      Wir steuern jetzt nochmal San Francisco an, danach vermutlich Los Angeles und GANZ eventuell San Diego. Außerdem steht Utah noch auf der liste, da wir den Bryce Canyon und den horseshoe dingsbums sehen wollten. Salt Lake City fänd ich auch noch cool. Und jetzt, da wir ja Garkeinen stress mehr haben, weil wir eigentlich schon alles gesehen haben, können wir ganz entspannt auch mal genießen. Am Anfang haben wir immer nur gehetzt um bloß weiterzukommen und NOCH mehr zu sehen, hier war das motto nicht niemals oder, immer auch. :D Das hier machen wir in dem Umfang und mit dem wundervollsten auto der welt wahrscheinlich nur ein mal im leben (wir wollen aber -und das war klar, oder- irgendwann nochmal für paar monate ausreißen, dann aber woanders hin und etwas kürzer, so 2-3 monate „nur“) und da macht es mehr sinn alles rauszuholen.

      Ich hätte auch nichts dagegen nochmal im yosemite und yellowstone, und vor allem noch in dem Zion und glacier nationalpark zu stoppen. Die beiden letzten haben wir noch nicht gesehen.

      Also ihr lieben, ihr seht uns nicht vorher, wir freuen uns aber trotzdem sehr darauf wenns soweit ist!

      Wir sind seit 3 tagen hier und durchkreuzt haben wir bereits Idaho, washington und Oregon. Langsam kommt das abenteuer feeling wieder auf :D

      Ps: haben grad für 2,73 US Dollar für die Gallone getankt, sooooo nice. Hab schon wieder richtig angst vor Kalifornien, da kostet der sprit direkt mal gerne doppelt so viel :( das wird aber trotzdem eine mega geile zeit, nico muss ja schließlich seine Cali vibes wieder spüren haha und ich will unbedingt ein 10,00 $ tattoo haben.
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      Traveler

      Unglaublich

      8/2/19Reply
       
    • Day 23

      Friesisch herb

      October 5, 2018 in the United States ⋅ 🌧 12 °C

      Wer kennt sie nicht diese Werbung 😄😅
      Und wer kennt nicht den Wunsch auch einmal an so einem Dünenstrand zu sein, heute hat sich unser Wunsch erfüllt 😎 Ok ich geb es zu nicht ganz 🤔😂
      mit so einem starken Wind der einem den Sand zwischen die Zähne drückt und Regen der einem fast die Sicht raubt ist es nicht ganz so wie in der Werbung aber es hat auf jeden Fall Spaß gemacht 👍
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    • Day 14

      Newport, Oregon

      August 25, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      After a good sleep, we collected our belongings to continue on our way again. As nice as this hotel is, one thing we found strange was how they asked us in the compendium to wash the dishes before leaving, even though we didn't have a kitchen sink! Well we did our best to tidy up but couldn't really figure out how we were expected to do that.

      We decided to check out nearby Astoria before continuing down the coast, which was my idea as it's the town setting for the movie "The Goonies". Thanks to the internet, it was easy to find the film locations, and an in-car GPS makes it even easier. Whilst some locations like the Flavel House Museum and the Oregon Film Museum were easy to access, others such as Mikey's house were blocked off from the public. There was a sign at the end of the long driveway advising the police would be called if anyone tried to photograph the house. Therefore, we decided to move on!

      I hadn't read anything about the Astoria Column, but Ted saw it from town and thought we should check it out. Truthfully, it was amazing. Not only was the view from the top worth the admission alone, but the amount of detail on the column was awesome. We also climbed the tower and walked around the small lookout at the top before I remembered I have acrophobia and headed back down.

      After leaving Astoria, we headed back on the coast road south towards Newport, which included taking another picture of Haystack Rock from a different viewpoint. For some unknown reason, the GPS took us off the coast road to drive us through the middle of the countryside instead. Therefore we ended up seeing the underwhelming town of Garibaldi (right in the middle of cow country!) before stopping for lunch at a local Denny's.

      On the way we stopped at the natural blowhole Devil's Punchbowl, before continuing onto Newport. Newport ended up being somewhat plain, as it seemed to be little more than a busy road going through an industrial area. After checking into our hotel, we walked down to nearby Nye Beach which was a bit better.

      We stayed in Nye Beach for dinner at an Irish pub, as finding an inexpensive venue with a water view was an impossibility! One thing we have noticed about this town though is the abundance of blackberries growing everywhere. Since there didn't seem to be any memorable nightlife here, our evening was spent either watching TV (Ted), or doing laundry (me). Tomorrow we continue onto the town of Florence.
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    • Day 3

      Finally.....Newport

      June 9, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      It was a very long but satisfying day when we finally reached our destination, the Embarkadero Resort in Newport, just after 7 pm. We had a one bedroom timeshare condo that overlooked Yaquina Bay and was just a 5 minute drive to the ocean. It was nice to have a kitchen so that we could prepare our own meals. Two sisters often have difficulty deciding which restaurant they would like to have dinner at....and sometimes they have difficulty deciding what food they would like to prepare for dinner and what flavour of ice cream to buy! Sister #3 finds that it is best to just walk away. However, we did agree on buying fresh coho salmon from the Bayfront commercial fishery. At $27 it definitely was a splurge but the meal was oh so good.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mike Miller County Park

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