United States
Monterey

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Travelers at this place
    • Day 20

      Keine Steine mehr

      May 21, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Um 7 Uhr waren wir schon auf der Strasse, ohne Frühstück. 40 km dauerte es um aus den Bergen raus und zu einem Ort zu kommen. Gleich das erste Café in Mariposa sprang uns an und war wirklich eine gute Wahl. Viel Kaffee, leckere Sandwich und super Gebäck, dazu WiFi und viele Bibelsprüche. Die restlichen 250 km bis zum Pazifik vergingen schnell, unendliche Obstplantagen und Gemüsefelder und die ersten Staus unserer Reise. Wir waren schon 3/4 12 Uhr da und sollten 20 Dollar extra zahlen wenn wir nicht bis 14 Uhr warten wollten. Wir haben das Geld lieber in Fish und Chips investiert 😀. Sind mit dem Auto zum Strand und am Meer bis zur Fisherman Wharf. Dort war die Hölle los. Schon von weitem hören wir Schreie - Seelöwen tragen Scheinkämpfe aus und spielen.
      Das Motel ist klasse und nach einer kleinen Pause fahren wir mit dem Auto am Nachmittag zum Leuchtturm. Unterwegs kommt ein Schild, Achtung Rehe, mitten im Wohngebiet. Wir parken neben einem alten Friedhof und da grasen sie.
      Wir spazieren einen schönen Weg an den Klippen entlang. Schwärme von Pelikanen und Kormoranen. Ganz viele Mittagsblumen. Neben der Straße reicht ein riesiger Golfplatz fast bis ans Meer und wir schauen den Golfern zu. Warum machen sie erst 3 Schläge in die Luft? Zum Hotel fahren wir durch die schöne Altstadt . Gehen hier in der Nähe essen und nun ins Bett.
      Ich hoffe ich überfordere euch nicht mit 2 Berichten, aber in D ist ja Sonntag und ihr habt Zeit 😉
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    • Day 21

      Von Bucht zu Bucht

      May 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Den ganzen Tag haben wir am Meer verbracht. Frühstück wie echte Amis aus der Tüte auf einer Bank mit Meerblick. Es ist das erste Mal in 3 Wochen ohne Sonne am Morgen. Bei Ebbe bummeln wir ewig am Strand entlang und bewundern das Leben in den Tidepools. Schwärme von Pelikanen fliegen über uns. So viele Leute die sich für Fotografen in Szene setzen wie hier in Kalifornien haben wir noch nie erlebt.
      Wir wollen weiter die schöne Küstenstrasse fahren, aber das geht nur mit Maut. Es ist der 17 Meilen Drive und die Anlieger sind sehr gut betucht und sollen nicht so mit dem Durchgangsverkehr belastet werden. Villen und Golfplätze wechseln sich ab, alles mit Meerblick. Wir schlängeln uns durch Carmel, ein sehr hübscher Ort am Meer, und wollen am Point Lobos Wale entdecken. Vorher versorgen wir uns mit Leckereien für das Nachmittags und Abends Picknick. Zum Point Lobos kommt man auch nur mit Eintritt, in der Walbucht ist noch Ebbe und so wandern wir zur Nordspitze. Es ist wieder diesig und die tollen Ausblicke bleiben aus. Der Höhepunkt ist ein Felsen der von Kormoranen und Pelikanen bevölkert ist. Es sind braune Pelikane und die sehen auf Fotos nicht gut aus😉. Zurück machen wir noch ein paar Stops aber es wird schnell kalt. Wir wollen noch die "Straße der Ölsardinen " anschauen aber die Parkplätze sind rar. Der Parkplatz den wir finden gehört zu einem Lokal und man braucht ein Ticket um wieder raus zu kommen. Naja, dann trink ich eine wunderbare Margarita und Lutz ein Bier, wir bezahlen 23 Dollar und bekommen das Ticket. Was solls, wir sassen schön mit Blick aufs Meer und konnten den Barkeeper bewundern , der sehr flink war.
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    • Day 15

      Pacific Coast 🌊 Teil 1

      May 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute haben wir uns vorgenommen ca 900 km an der Pacific Küste zu fahren . Wir haben Sehnsucht nach Wärme und Sonne ohne Wind 🌊😍und soviel Städtchen wie möglich abzuklappern .
      Station Nr. 1 - Sunside Beach in MontereyRead more

    • Day 25

      Erdbeerduft liegt in der Luft

      September 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Hier kommt der erste Teil unseres heutigen Tages. Der zweite Teil folgt später. Wie schon mal geschrieben, ist es easier aus San Francisco herauszukommen als aus Santa Cruz. Wir verliessen also das nicht mal einen Stern verdienende Motel in Santa Cruz, das wir mangels anderer Verfügbarkeit nehmen mussten. Als Tisch EIN Stuhl für beide, je EIN Duschtuch, keine Seife, nix, kein Kaffee im Zimmer, ein Bett mit einem Blech rundum - wenn man aus Versehen an das Blech kam, schepperte es so, dass der andere erschrocken aus dem Bett juckte. Dazu Leute mit Kindern nebenan, die nicht wussten, wie laut und lärmig sie bis spät in die Nacht hinein sein wollten. Türe auf, Türe zuknallen und das gefühlte 50 mal! Und Last but not Least die Eismaschine genau vor unserem Zimmer und es ist ja so, dass irgend jemand immer Eis braucht! Also diese Bewertung ist sicher nicht mit 5 Sternen ausgefallen. Aber nun weiter - eben mangels Kaffee assen wir im Bett zwei halt schon braun angelaufene Bananen - besser die als gar nichts! So hatten wir wenigstens etwas im Magen, als wir bei 14° und wie immer Nebel starteten. Leider durften wir einmal mehr nicht auf den Freeway, sondern mussten die Alternate nehmen, die uns dafür gut 20 km mehr zum radeln bescherte. Doch ist zu sagen, dass die Gegend wunderschön war, wir fuhren durch Gemüseanlagen fast so gross wie der Kanton Zürich und an Erdbeerfeldern vorbei - unvergleichlich, dieser Duft. Mir lief immer wieder das Wasser im Mund zusammen, aber ich beherrschte mich und klaute keine einzige Erdbeere🍓. Das Pflücken wird hauptsächlich von Mexikanern besorgt, die sich den Rücken krumm biegen, damit die Europäer zu jeder Zeit frische Erdbeeren haben. Nach etwa 60 km kamen wir zu Moss Landing. Dort haben wir im 2016 das erste Stand Up Paddel gesehen. Beim Weiterfahren begleitete uns vom Hafen her das "u, u, u" der Seelöwen. Die liegen da auf den Planken und kiefeln die ganze Zeit miteinander. Weiter ging es dann kurz auf dem Highway und bald darauf wieder auf die Alternate nach Monterey. Spannend zu beobachten, wie die Drachenflieger von den Dünen aus starteten und über dem Meer ihre Bahnen zogen. In Monterey hatte Theo das "The Monterey" Hotel gebucht. Wir waren ja gespannt, ob das wie so viele, die wir auf unseren Reisen kennengelernt haben, auch so abgewrackt sei. Wir kamen an und wow - welche Überraschung. Ein ganz tolles Hotel, super sauber, gediegen und vom Feinsten. Wir sind ja nicht die, die das Schlafzimmer zeigen müssen, aber dieses hier ist sehenswert. Und dazu sehen wir vom Bett aus direkt aufs Meer.Read more

    • Day 42

      Monterey

      September 24, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Vergangenes Wochenende haben wir mit Noëmi und Antonio einen Ausflug in den Süden nach Monterey gemacht. Die Hafenstadt ist bekannt für ihren Fisherman's Wharf, die Cannery Road, das Monterey Bay Aquarium und die beeindruckende Küstenlinie rund um die Monterey-Halbinsel.

      Unser erstes Ziel nach der mühsamen Anreise (viel Stau auf der Autobahn) war der Fisherman's Wharf 🎣. Mit knurrenden Mägen machten wir uns auf in das Getümmel von Menschen, welche sich auf dem schmalen, mit Essens- und Souvenirständen gesäumten Steg kaum kreuzen konnten. Schnell stand fest: Hier werden wir nicht zu Mittag essen.🤯

      Nach einer Stärkung im Sur Burger machten wir uns auf Richtung Point Lobos State Natural Reserve, welches Ausgangspunkt unseres Küstenspaziergangs war. Wie so oft in Kalifornien scheint die Sonne überall, bis auf einen kleinen bedeckten Streifen entlang der Küste. (Sidenote: Der bekannte und hartnäckige Nebel, welcher jeden Versuch von Fotografen verhindert, die gesamte Golden Gate Bridge abzulichten, hat sogar ein eigenes Twitter-Profil: KarlTheFog.🌁🌫) Wir liessen uns nicht beirren und machten uns auf, den 10km langen Küstenpfad zu entdecken. Unterwegs entdeckten wir Seehunde, beobachteten kanibalistische Krebse und freuten uns mit Antonio über die zahlreichen Miesmuscheln, die er am liebsten mitgenommen und verarbeitet hätte.🐚

      Nach einer Dusche im Motel ging es zurück Richtung Monterey, wo wir den Tag mit einem feinen Abendessen und einem Bier in der Fieldworks Brewery ausklingen liessen.🍻

      Am nächsten Tag stand eigentlich Surfen auf dem Programm.🏄‍♀️🏄‍♂️ Das anhaltende schlechte Wetter trug nicht unbedingt dazu bei, uns Schönwettersportler ins Wasser zu locken. Wir entschieden uns dafür, stattdessen dem Aquarium einen Besuch abzustatten. Noëmi konnte es kaum erwarten, die dort wohnhaften Otter aus nächster Nähe zu betrachten. Der Besuch im Aquarium war einerseits interessant, andererseits enttäuschend. Aufgrund seiner optimalen Lage direkt am Meer hatten wir naive Touristen die Erwartung, die Tiere in freier Wildbahn oder zumindest in genug grossen Aquarien bestaunen zu können. Nichts davon traf zu: Die Aquarien waren viel zu klein, es gab sogar einen Touch-Pool und die einzige Information zu den Tieren war ihre favorisierte Art der Nahrungsaufnahme. Nichtsdestotrotz haben wir einen spannenden Einblick in die Unterwasserwelt erhalten.🦐🦭🐙🪸🐧

      Nach einem üppigen Brunch machten wir uns auf die Heimfahrt, um den Sonntagabendstau zu vermeiden.

      P.S. Halloween naht: Beim Einkaufen schafft man es kaum, die üppig bestückten, orangen Gestelle zu umgehen.🎃👻
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    • Day 22

      Walvissen jagen en op naar Santa Barbara

      August 10, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Na een karig ontbijt, aangeboden door het hotel, op naar Fisherman's Wharf in Monterey.

      Met gezonde spanning: zouden we vandaag walvissen zien? Het weer was ons alleszins gunstig gezind. Van 's ochtends vroeg was de zon van de partij. Enkel wat mist over de oceaan, die snel zou wegtrekken.

      En ja hoor, na een kwartiertje daagden in de verte enkele spuitende beesten op. Van dichtbij zagen we kwallen, zeeleeuwen, walvissen, dolfijnen, zeeotters, pelikanen, enz. Check de twee video's (blijf geduldig kijken tot je een walvis het water uit ziet komen 😀) en foto's. Alweer iets om af te vinken op onze bucketlist.

      Na de walvissenjacht nog meer dan 400 km rijden zuidwaarts, voor een avondeten en overnachting in Santa Barbara en dan morgen op naar (zucht) onze eindbestemming: LA
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    • Day 57

      Am alten Fischerkai

      October 7, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Für unsere Verhältnisse sind wir heute sehr früh aufgestanden: um 7 Uhr klingelte der Wecker. Denn wir hatten uns gestern noch dazu entschieden heute wieder auf Walschau zu fahren. Es gibt viele Anbieter:innen in Monterey. Wir entschieden uns aufgrund der vielen positiven Rezensionen für eins. Das bedeutete aber auch um 8:30 Uhr am Kai zu sein. Also früh raus aus dem Bett, sehr dick angezogen und im strammen Fußmarsch von unserer Unterkunft an den Kai.
      Die Fotos habe ich erst nach der Tour aufgenommen - es war schlichtweg zu früh. Außerdem schien die Sonne erst, als wir zurückkamen. Morgens war es kühl und verhangen. In der Bucht von Monterey sammeln sich alle möglichen Arten von Tieren an und leben friedlich zusammen. Von uns Tourist:innen lassen sie sich auch nicht stören. Gefühlt wird sogar richtig gepost auf den Steinen. Bequem sieht es auf jeden nicht aus.
      In einem Restaurant auf dem Kai haben wir auch zum ersten Mal die Clam Chowder probiert. Hierbei handelt es sich um eine Muschelsuppe, die aus großen Venusmuscheln zubereitet wird. Die Konsistenz hat mich eher an einen Eintopf erinnert. Neben dem Geschmack hat mir auch die Darreichungsform sehr gut gefallen: in einem kleinen Sauerteigbrot und verhältnismäßig fester Kruste.
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    • Day 74

      Clam chowder

      November 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Clam Chowder seems to be popular in Monterey (as it is in San Francisco and a few other places). But Laura and I have both never had a Clam chowder in a bread bowl, so we knew that's what we'd be eating once we got to Monterey.
      It turns out we picked the fanciest restaurant on the wharf and ended up picking the cheapest thing. They even brought over their little dessert tray at the end to try and sell us one and Laura got a rose 🌹 with the bill.

      A bit different to our usual dinner of cooking on an un level camp site.
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    • Day 89

      California Dreaming…

      August 20, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      …ist wohl unser meistgehörter Song, seitdem wir Freitag begonnen haben, die Route 1 an der Küste Kaliforniens entlang zu fahren. Warum diese Straße so beliebt ist, wird uns ziemlich schnell klar. Während wir entlang der endlosen Sandstrände, vorbei an Klippen, Wildblumen und grünen Hügellandschaften fahren, spüren wir genau das Freiheitsgefühl, das einem in Serien, Filmen oder sogar Autowerbungen (von denen hier sehr viele gedreht werden) vermittelt werden soll. Dazu kommt der täglich strahlend blaue Himmel, der es uns wirklich nicht schwer macht, sich hier wohl zu fühlen.
      Freitagnachmittag kamen wir in Monterey an, wo wir die nächsten zwei Nächte verbracht haben. Als wir den Strand des Nachbarorts Carmel-by-the-sea erreichten, war uns schnell klar, warum wir kaum noch einen Stellplatz für die Nacht bekommen haben. Die Stadt und die umliegenden Straßen waren prall gefüllt mit teuren Sportwagen, die sich alle zur jährlichen Car Week trafen, die dieses Wochenende ihr Finale hatte. Hier war wirklich jeder, der Geld hatte und sein Auto auf den buchstäblich roten Teppichen der Stadt präsentieren wollte. Und wir mit Betty mittendrin. Wohl eines der wenigen Autos, das an diesem Abend nicht fotografiert wurde.
      Das restliche Wochenende haben wir damit verbracht, so gut wie jeden Strand zwischen Monterey und Big Sur zu besuchen, uns an den hiesigen Obstständen einzudecken und aufs Meer zu schauen. Denn hier gibt es endlich wieder Robben, Pelikane, Kondore, Wale und sogar Haie! - und wir haben sie alle gespottet 👀
      Bis Freitag sind wir noch an der Küste unterwegs und genießen jeden Tag in vollen Zügen!
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    • Day 6

      Monterey California

      September 17, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute ging es nach einem kurzem Frühstück weiter nach Monterey. Die kleine Küstenstadt einst die Hauptstadt von Spanisch-Kalifornien, ist bekannt für ihre unglaubliche Küstenlandschaft
      und liegt in der Mitte Kaliforniens an der zerklüfteten Küste. Die Cannery Row, einst Zentrum der Sardinenverpackungsindustrie, wurde von dem Schriftsteller John Steinbeck verewigt. Heute gibt es hier in umgebauten Fabriken Souvenirläden und Seafoodrestaurants und man kann schön am Strand spazieren gehen. Am meisten haben mich die Seelöwen und Seehunde begeistert die sich zu Hunderten an der Warf tummeln und einen Höllenlärm veranstalten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Monterey, مونتيري, Монтерей, Μοντερέι, Monterrey, مونته‌ری، کالیفرنیا, מונטריי, MRY, モントレー, 몬터레이, माँटेरे, मोन्तेरे, 93940, Монтереј, மான்டெர்ரே, 蒙特雷

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